Tolstoi Guerre Et Paix

1817
 Comte Léon Tolstoï LA GUERRE ET LA PAIX TOME I (1863-1869) Traduction par UNE RUSSE     É     d     i    t     i    o    n     d    u    g    r    o    u    p    e      E     b    o    o     k    s     l     i     b    r    e    s    e    t    g    r    a    t    u     i    t    s   

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French version of Tolstoi "War and Piece" book

Transcript of Tolstoi Guerre Et Paix

  • Comte Lon Tolsto

    LA GUERRE ET LA PAIX

    TOME I

    (1863-1869)

    Traduction par UNE RUSSE

    dit

    ion

    du

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    up

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    Ebo

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    libr

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    t gr

    atu

    its

  • Table des matires

    PREMIRE PARTIE AVANT TILSITT 1805 1807..............7

    CHAPITRE PREMIER..............................................................8

    I .....................................................................................................8

    II .................................................................................................. 15

    III ............................................................................................... 20

    IV.................................................................................................27

    V ..................................................................................................38

    VI.................................................................................................41

    VII ...............................................................................................44

    VIII ..............................................................................................48

    IX.................................................................................................52

    X ................................................................................................. 60

    XI.................................................................................................66

    XII ...............................................................................................70

    XIII..............................................................................................75

    XIV ..............................................................................................78

    XV................................................................................................84

    XVI ............................................................................................. 90

    XVII.............................................................................................97

    XVIII .........................................................................................100

    XIX ............................................................................................109

    XX...............................................................................................113

    XXI .............................................................................................121

    XXII...........................................................................................129

    XXIII ......................................................................................... 135

    XXIV..........................................................................................140

  • 3

    XXV ........................................................................................... 147

    XXVI.......................................................................................... 158

    XXVII ........................................................................................166

    XXVIII....................................................................................... 172

    CHAPITRE II ........................................................................184

    I .................................................................................................184

    II ................................................................................................190

    III ............................................................................................. 200

    IV.............................................................................................. 208

    V ................................................................................................221

    VI...............................................................................................226

    VII .............................................................................................229

    VIII ............................................................................................236

    IX...............................................................................................253

    X ............................................................................................... 260

    XI...............................................................................................264

    XII .............................................................................................272

    XIII........................................................................................... 280

    XIV ........................................................................................... 283

    XV............................................................................................. 290

    XVI ............................................................................................293

    XVII...........................................................................................299

    XVIII .........................................................................................305

    XIX ............................................................................................312

    XX..............................................................................................319

    CHAPITRE III...................................................................... 330

    I ................................................................................................ 330

    II ............................................................................................... 340

  • 4

    III .............................................................................................. 351

    IV...............................................................................................362

    V ................................................................................................372

    VI...............................................................................................379

    VII .............................................................................................387

    VIII ........................................................................................... 398

    IX.............................................................................................. 404

    X .................................................................................................411

    XI............................................................................................... 417

    XII .............................................................................................422

    XIII............................................................................................429

    XIV ............................................................................................436

    XV..............................................................................................443

    XVI ............................................................................................449

    XVII...........................................................................................454

    XVIII ........................................................................................ 460

    XIX ............................................................................................467

    CHAPITRE IV .......................................................................473

    I .................................................................................................473

    II ............................................................................................... 484

    III ..............................................................................................491

    IV...............................................................................................497

    V ................................................................................................503

    VI...............................................................................................506

    VII ............................................................................................. 512

    VIII ............................................................................................ 516

    IX............................................................................................... 521

    X ................................................................................................524

  • 5

    XI...............................................................................................528

    XII .............................................................................................532

    XIII............................................................................................536

    XIV ............................................................................................540

    XV..............................................................................................544

    XVI ............................................................................................548

    CHAPITRE V.........................................................................554

    I .................................................................................................554

    II ................................................................................................557

    III ..............................................................................................564

    IV...............................................................................................572

    V ................................................................................................576

    VI...............................................................................................578

    VII .............................................................................................584

    VIII ............................................................................................586

    IX............................................................................................... 591

    X ................................................................................................597

    XI.............................................................................................. 603

    XII .............................................................................................613

    XIII............................................................................................618

    XIV ............................................................................................623

    XV..............................................................................................626

    XVI ........................................................................................... 630

    XVII...........................................................................................637

    XVIII .........................................................................................641

    XIX ............................................................................................644

    XX..............................................................................................649

    XXI ............................................................................................654

  • 6

    propos de cette dition lectronique................................. 661

  • 7

    PREMIRE PARTIE

    AVANT TILSITT

    1805 1807

  • 8

    CHAPITRE PREMIER

    I

    Eh bien, prince, que vous disais-je ? Gnes et Lucques sont devenues les proprits de la famille Bonaparte. Aussi, je vous le dclare davance, vous cesserez dtre mon ami, mon fidle esclave, comme vous dites, si vous continuez nier la guerre et si vous vous obstinez dfendre plus longtemps les horreurs et les atrocits commises par cet Antchrist, car cest lAntchrist en personne, jen suis sre ! Allons, bonjour, cher prince ; je vois que je vous fais peur asseyez-vous ici, et cau-sons1

    Ainsi sexprimait en juillet 1805 Anna Pavlovna Schrer,

    qui tait demoiselle dhonneur de Sa Majest limpratrice Ma-rie Fodorovna et qui faisait mme partie de lentourage intime de Sa Majest. Ces paroles sadressaient au prince Basile, per-sonnage grave et officiel, arriv le premier sa soire.

    Mlle Schrer toussait depuis quelques jours ; ctait une

    grippe, disait-elle (le mot grippe tait alors une expression toute nouvelle et encore peu usite).

    Un laquais en livre rouge la livre de la cour avait col-

    port le matin dans toute la ville des billets qui disaient invaria-blement : Si vous navez rien de mieux faire, monsieur le

    1 En franais dans le texte. (Note du traducteur.)

  • 9

    Comte ou Mon Prince, et si la perspective de passer la soire chez une pauvre malade ne vous effraye pas trop, je serai char-me de vous voir chez moi entre sept et huit. ANNA SCH-RER2.

    Grand Dieu ! quelle virulente sortie ! rpondit le prince,

    sans se laisser mouvoir par cette rception. Le prince portait un uniforme de cour brod dor, chamarr

    de dcorations, des bas de soie et des souliers boucles ; sa fi-gure plate souriait aimablement ; il sexprimait en franais, ce franais recherch dont nos grands-pres avaient lhabitude jusque dans leurs penses, et sa voix avait ces inflexions mesu-res et protectrices dun homme de cour influent et vieilli dans ce milieu.

    Il sapprocha dAnna Pavlovna, lui baisa la main, en incli-

    nant sa tte chauve et parfume, et sinstalla ensuite son aise sur le sofa.

    Avant tout, chre amie, rassurez-moi, de grce, sur votre

    sant, continua-t-il dun ton galant, qui laissait pourtant percer la moquerie et mme lindiffrence travers ses phrases dune politesse banale.

    Comment pourrais-je me bien porter, quand le moral est

    malade ? Un cur sensible na-t-il pas souffrir de nos jours ? Vous voil chez moi pour toute la soire, jespre ?

    Non, malheureusement : cest aujourdhui mercredi ;

    lambassadeur dAngleterre donne une grande fte, et il faut que jy paraisse ; ma fille viendra me chercher.

    2 En franais dans le texte. (Note du traducteur.)

  • 10

    Je croyais la fte remise un autre jour, et je vous avoue-rai mme que toutes ces rjouissances et tous ces feux dartifice commencent mennuyer terriblement.

    Si lon avait pu souponner votre dsir, on aurait certai-

    nement remis la rception, rpondit le prince machinalement, comme une montre bien rgle, et sans le moindre dsir dtre pris au srieux.

    Ne me taquinez pas, voyons ; et vous, qui savez tout, di-

    tes-moi ce quon a dcid propos de la dpche de Novosilt-zow ?

    Que vous dirai-je ? reprit le prince avec une expression

    de fatigue et dennui Vous tenez savoir ce quon a dcid ? Eh bien, on a dcid que Bonaparte a brl ses vaisseaux, et il paratrait que nous sommes sur le point den faire autant.

    Le prince Basile parlait toujours avec nonchalance, comme

    un acteur qui rpte un vieux rle. Mlle Schrer affectait au contraire, malgr ses quarante ans, une vivacit pleine den-train. Sa position sociale tait de passer pour une femme en-thousiaste ; aussi lui arrivait-il parfois de sexalter froid, sans en avoir envie, rien que pour ne pas tromper lattente de ses connaissances. Le sourire moiti contenu qui se voyait tou-jours sur sa figure ntait gure en harmonie, il est vrai, avec ses traits fatigus, mais il exprimait la parfaite conscience de ce charmant dfaut, dont, limitation des enfants gts, elle ne pouvait ou ne voulait pas se corriger. La conversation politique qui sengagea acheva dirriter Anna Pavlovna.

    Ah ! ne me parlez pas de lAutriche ! Il est possible que je

    ny comprenne rien ; mais, mon avis, lAutriche na jamais voulu et ne veut pas la guerre ! Elle nous trahit : cest la Russie toute seule qui dlivrera lEurope ! Notre bienfaiteur a le senti-ment de sa haute mission, et il ny faillira pas ! Jy crois, et jy

  • 11

    tiens de toute mon me ! Un grand rle est rserv notre em-pereur bien-aim, si bon, si gnreux ! Dieu ne labandonnera pas ! Il accomplira sa tche et crasera lhydre des rvolutions, devenue encore plus hideuse, si cest possible, sous les traits de ce monstre, de cet assassin ! Cest nous de racheter le sang du juste ! qui se fier, je vous le demande ? LAngleterre a lesprit trop mercantile pour comprendre llvation dme de lempe-reur Alexandre ! Elle a refus de cder Malte. Elle attend, elle cherche une arrire-pense derrire nos actes. Quont-ils dit Novosiltzow ? Rien ! Non, non, ils ne comprennent pas labn-gation de notre souverain, qui ne dsire rien pour lui-mme et ne veut que le bien gnral ! Quont-ils promis ? Rien, et leurs promesses mmes sont nulles ! La Prusse na-t-elle pas dclar Bonaparte invincible et lEurope impuissante le combattre ? Je ne crois ni Hardenberg, ni Haugwitz ! Cette fameuse neu-tralit prussienne nest quun pige3 ! Mais jai foi en Dieu et dans la haute destine de notre cher empereur, le sauveur de lEurope !

    Elle sarrta tout coup, en souriant doucement son pro-

    pre entranement. Que ntes-vous la place de notre aimable Wintzinge-

    rode ! Grce votre loquence, vous auriez emport dassaut le consentement du roi de Prusse ; mais me donnerez-vous du th ?

    linstant ! propos, ajouta-t-elle en reprenant son

    calme, jattends ce soir deux hommes fort intressants, le vi-comte de Mortemart, alli aux Montmorency par les Rohan, une des plus illustres familles de France, un des bons migrs, un vrai ! Lautre, cest labb Morio, cet esprit si profond ! Vous savez quil a t reu par lempereur !

    3 En franais dans le texte. (Note du traducteur.)

  • 12

    Ah ! je serai charm ! Mais dites-moi, je vous prie, continua le prince avec une nonchalance croissante, comme sil venait seulement de songer la question quil allait faire, tandis quelle tait le but principal de sa visite, dites-moi sil est vrai que Sa Majest limpratrice mre ait dsir la nomination du baron Founcke au poste de premier secrtaire Vienne ? Le ba-ron me parat si nul ! Le prince Basile convoitait pour son fils ce mme poste, quon tchait de faire obtenir au baron Founcke par la protection de limpratrice Marie Fodorovna. Anna Pa-vlovna couvrit presque entirement ses yeux en abaissant ses paupires ; cela voulait dire que ni elle ni personne ne savait ce qui pouvait convenir ou dplaire limpratrice.

    Le baron Founcke a t recommand limpratrice

    mre par la sur de Sa Majest, dit-elle dun ton triste et sec. En prononant ces paroles, Anna Pavlovna donna sa fi-

    gure lexpression dun profond et sincre dvouement avec une teinte de mlancolie ; elle prenait cette expression chaque fois quelle prononait le nom de son auguste protectrice, et son re-gard se voila de nouveau lorsquelle ajouta que Sa Majest t-moignait beaucoup destime au baron Founcke.

    Le prince se taisait, avec un air de profonde indiffrence, et

    pourtant Anna Pavlovna, avec son tact et sa finesse de femme, et de femme de cour, venait de lui allonger un petit coup de griffe, pour stre permis un jugement tmraire sur une per-sonne recommande aux bonts de limpratrice ; mais elle sempressa aussitt de le consoler :

    Parlons un peu des vtres ! Savez-vous que votre fille fait

    les dlices de la socit depuis son apparition dans le monde ? On la trouve belle comme le jour !

    Le prince fit un salut qui exprimait son respect et sa recon-

    naissance.

  • 13

    Que de fois nai-je pas t frappe de linjuste rpartition

    du bonheur dans cette vie, continua Anna Pavlovna, aprs un instant de silence. Elle se rapprocha du prince avec un aimable sourire pour lui faire comprendre quelle abandonnait le terrain de la politique et les causeries de salon pour commencer un en-tretien intime : Pourquoi, par exemple, le sort vous a-t-il ac-cord de charmants enfants tels que les vtres, lexception pourtant dAnatole, votre cadet, que je naime pas ? ajouta-t-elle avec la dcision dun jugement sans appel et en levant les sour-cils. Vous tes le dernier les apprcier, vous ne les mritez donc pas

    Et elle sourit de son sourire enthousiaste. Que voulez-vous ? dit le prince. Lavater aurait certaine-

    ment dcouvert que je nai pas la bosse de la paternit. Trve de plaisanteries ! il faut que je vous parle srieu-

    sement. Je suis trs mcontente de votre cadet, entre nous soit dit. On a parl de lui chez Sa Majest (sa figure, ces mots, prit une expression de tristesse), et on vous a plaint.

    Le prince ne rpondit rien. Elle le regarda en silence et at-

    tendit. Je ne sais plus que faire, reprit-il avec humeur. Comme

    pre, jai fait ce que jai pu pour leur ducation, et tous les deux ont mal tourn. Hippolyte du moins est un imbcile paisible, tandis quAnatole est un imbcile turbulent ; cest la seule diff-rence quil y ait entre eux !

    Il sourit cette fois plus naturellement, plus franchement, et

    quelque chose de grossier et de dsagrable se dessina dans les replis de sa bouche ride.

  • 14

    Les hommes comme vous ne devraient pas avoir den-fants ; si vous ntiez pas pre, je naurais aucun reproche vous adresser, lui dit dun air pensif Mlle Schrer.

    Je suis votre fidle esclave, vous le savez ; aussi est-ce

    vous seule que je puis me confesser ; mes enfants ne sont pour moi quun lourd fardeau et la croix de mon existence ; cest ainsi que je les accepte. Que faire ? Et il se tut, en exprimant par un geste sa soumission la destine.

    Anna Pavlovna parut rflchir. Navez-vous jamais song marier votre fils prodigue,

    Anatole ? Les vieilles filles ont, dit-on, la manie de marier les gens ; je ne crois pas avoir cette faiblesse, et pourtant jai une jeune fille en vue pour lui, une parente nous, la princesse Bol-konsky, qui est trs malheureuse auprs de son pre.

    Le prince Basile ne dit rien, mais un lger mouvement de

    tte indiqua la rapidit de ses conclusions, rapidit familire un homme du monde, et son empressement enregistrer ces circonstances dans sa mmoire.

    Savez-vous bien que cet Anatole me cote quarante mille

    roubles par an ? soupira-t-il en donnant un libre cours ses tristes penses. Que sera-ce dans cinq ans, sil y va de ce train ? Voil lavantage dtre pre ! Est-elle riche, votre princesse ?

    Son pre est trs riche et trs avare ! Il vit chez lui, la

    campagne. Cest ce fameux prince Bolkonsky auquel on a fait quitter le service du vivant de feu lempereur et quon avait sur-nomm le roi de Prusse . Il est fort intelligent, mais trs ori-ginal et assez difficile vivre. La pauvre enfant est malheureuse comme les pierres. Elle na quun frre, qui a pous depuis peu Lise Heinenn et qui est aide de camp de Koutouzow. Vous le verrez tout lheure.

  • 15

    De grce, chre Annette, dit le prince en saisissant tout

    coup la main de Mlle Schrer, arrangez-moi cette affaire, et je serai tout jamais le plus fidle de vos esclafes, comme lcrit mon starost4 au bas de ses rapports. Elle est de bonne famille et riche, cest juste ce quil me faut.

    Et l-dessus, avec la familiarit de geste lgante et aise

    qui le distinguait, il baisa la main de la demoiselle dhonneur, puis, aprs lavoir serre lgrement, il senfona dans son fau-teuil en regardant dun autre ct.

    Eh bien, coutez, dit Anna Pavlovna, jen causerai ce soir

    mme avec Lise Bolkonsky. Qui sait ? cela sarrangera peut-tre ! Je vais faire, dans lintrt de votre famille, lapprentissage de mon mtier de vieille fille.

    II

    Le salon dAnna Pavlovna semplissait peu peu : la fine fleur de Ptersbourg y tait runie ; cette runion se composait, il est vrai, de personnes dont le caractre et lge diffraient beaucoup, mais qui taient toutes du mme bord. La fille du prince Basile, la belle Hlne, venait darriver pour emmener son pre et se rendre avec lui la fte de lambassadeur dAngle-terre. Elle tait en toilette de bal, avec le chiffre de demoiselle dhonneur son corsage. La plus sduisante femme de Pters-bourg, la toute jeune et toute mignonne princesse Bolkonsky, y tait galement. Marie lhiver prcdent, sa situation intres-

    4 Bailli du village. (Note du traducteur.)

  • 16

    sante, tout en lui interdisant les grandes runions, lui permet-tait encore de prendre part aux soires intimes. On y voyait aus-si le prince Hippolyte, fils du prince Basile, suivi de Mortemart, quil prsentait ses connaissances, labb Morio, et bien dau-tres.

    Avez-vous vu ma tante ? ou bien : Ne connaissez-vous

    pas ma tante ? rptait invariablement Anna Pavlovna cha-cun de ses invits en les conduisant vers une petite vieille coiffe de nuds gigantesques, qui venait de faire son apparition. Mlle Schrer portait lentement son regard du nouvel arriv sur sa tante en le lui prsentant, et la quittait aussitt pour en amener dautres. Tous accomplissaient la mme crmonie au-prs de cette tante inconnue et inutile, qui nintressait per-sonne. Anna Pavlovna coutait et approuvait lchange de leurs civilits, dun air la fois triste et solennel. La tante employait toujours les mmes termes, en sinformant de la sant de cha-cun, en parlant de la sienne propre et de celle de Sa Majest limpratrice, laquelle, Dieu merci, tait devenue meilleure . Par politesse, on tchait de ne pas marquer trop de hte en ses-quivant, et lon se gardait bien de revenir auprs de la vieille dame une seconde fois dans la soire. La jeune princesse Bol-konsky avait apport son ouvrage dans un ridicule de velours brod dor. Sa lvre suprieure, une ravissante petite lvre, om-brage dun fin duvet, ne parvenait jamais rejoindre la lvre infrieure ; mais, malgr leffort visible quelle faisait pour sabaisser ou se relever, elle nen tait que plus gracieuse, mal-gr ce lger dfaut tout personnel et original, privilge des fem-mes vritablement attrayantes, car cette bouche demi ouverte lui prtait un charme de plus. Chacun admirait cette jeune femme, pleine de vie et de sant, qui, la veille dtre mre, por-tait si lgrement son fardeau. Aprs avoir chang quelques mots avec elle, tous, jeunes gens ennuys ou vieillards moroses, se figuraient quils taient bien prs de lui ressembler, ou quils avaient t particulirement aimables, grce son gai sourire, qui chaque parole faisait briller ses petites dents blanches.

  • 17

    La petite princesse fit le tour de la table petits pas et en se

    dandinant ; puis, aprs avoir arrang les plis de sa robe, elle sassit sur le canap ct du samovar, de lair dune personne qui navait eu dans tout cela quun seul but, son propre plaisir et celui des autres.

    Jai apport mon ouvrage, dit-elle en ouvrant son sac et

    en sadressant la socit en gnral. Prenez garde, Annette, nallez pas me jouer quelque mchant tour ; vous mavez crit que votre soire serait toute petite ; aussi voyez comme me voil attife Et elle tendit les bras pour mieux faire valoir son lgante robe grise, garnie de dentelles, et serre un peu au-dessous de la gorge par une large ceinture.

    Soyez tranquille, Lise, vous serez malgr tout la plus jolie. Savez-vous que mon mari mabandonne ? continua-t-

    elle, en sadressant du mme ton un gnral : il va se faire tuer !

    quoi bon cette horrible guerre ? dit-elle au prince Ba-

    sile. Et, sans attendre sa rponse, elle se mit causer avec la

    fille du prince, la belle Hlne. Quelle gentille personne que cette petite princesse, dit

    tout bas le prince Basile Anna Pavlovna ! Bientt aprs, un jeune homme, gros et lourd, aux cheveux

    ras, fit son entre dans le salon. Il portait des lunettes, un pan-talon clair la mode de lpoque, un immense jabot et un habit brun. Ctait le fils naturel du comte Besoukhow, un grand sei-gneur trs connu du temps de Catherine et qui se mourait en ce moment Moscou. Le jeune homme navait encore fait choix

  • 18

    daucune carrire ; il arrivait de ltranger, o il avait t lev, et se montrait pour la premire fois dans le monde. Anna Pa-vlovna laccueillit avec le salut dont elle gratifiait ses htes les plus obscurs. Pourtant, la vue de Pierre, et malgr ce salut dun ordre infrieur, sa figure exprima un mlange dinquitude et de crainte, sentiment que lon prouve la vue dun objet co-lossal qui ne serait pas sa place. Pierre tait effectivement dune stature plus leve que les autres invits ; mais linqui-tude dAnna Pavlovna provenait dune autre cause : elle crai-gnait ce regard bon et timide, observateur et sincre, qui le dis-tinguait du reste de la compagnie.

    Cest on ne peut plus aimable vous, monsieur Pierre,

    dtre venu voir une pauvre malade, dit-elle en changeant avec sa tante des regards troubls pendant quelle le lui prsen-tait.

    Pierre balbutia quelque chose dinintelligible, en conti-

    nuant laisser errer ses yeux autour de lui. Tout coup il sourit gaiement et salua la petite princesse comme une de ses bonnes connaissances, puis il sinclina devant la tante . Anna Pa-vlovna avait bien raison de sinquiter, car Pierre quitta la tante brusquement, sans mme attendre la fin de sa phrase sur la sant de Sa Majest. Elle larrta tout effraye :

    Connaissez-vous labb Morio ? lui dit-elle. Cest un

    homme fort intressant. Oui, jai entendu parler de son projet dune paix perp-

    tuelle ; cest trs spirituel, mais ce nest gure praticable. Croyez-vous ? dit Anna Pavlovna, pour dire quelque

    chose, en rentrant dans son rle de matresse de maison. Mais Pierre se rendit coupable dune seconde incivilit : il

    venait dabandonner une de ses interlocutrices, sans attendre la

  • 19

    fin de sa phrase, et maintenant il retenait lautre, qui voulait sloigner, en lui expliquant, la tte penche et ses grands pieds solidement rivs au parquet, pourquoi le projet de labb Morio ntait quune utopie.

    Nous en causerons plus tard, dit en souriant Mlle Sch-

    rer. Stant dbarrasse de ce jeune homme, qui ne savait pas

    vivre, elle retourna ses occupations, coutant, regardant, prte intervenir sur les points faibles et remettre flot une conver-sation languissante. Elle imitait en cela la conduite dun contrematre de filature, qui, en se promenant au milieu de ses ouvriers, remarque limmobilit ou le son criard, inusit, bruyant, dun fuseau, et sempresse linstant de larrter ou de le lancer. Telle Anna Pavlovna se promenait dans son salon, sapprochait tour tour dun groupe silencieux ou dun cercle bavard ; un mot de sa bouche, un dplacement de personnes habilement opr, remontait la machine conversation, qui continuait tourner dun mouvement gal et convenable. La crainte que lui inspirait Pierre se trahissait au milieu de ses sou-cis ; en le suivant des yeux, elle le vit se rapprocher pour couter ce qui se disait autour de Mortemart et gagner ensuite le cercle de labb Morio. Quant Pierre, lev ltranger, ctait sa premire soire en Russie ; il savait quil avait autour de lui tout ce que Ptersbourg contenait dintelligent, et ses yeux scar-quillaient en passant rapidement de lun lautre, comme ceux dun enfant dans un magasin de joujoux, tant il craignait de manquer une conversation frappe au coin de lesprit. En regar-dant ces personnages dont les figures taient distingues et pleines dassurance, il en attendait toujours un mot fin et spiri-tuel. La conversation de labb Morio layant attir, il sarrta, cherchant une occasion de donner son avis : car cest le faible de tous les jeunes gens.

  • 20

    III

    La soire dAnna Pavlovna tait lance, les fuseaux travail-laient dans tous les coins, sans interruption. lexception de la tante, assise prs dune autre dame ge dont le visage tait creus par les larmes et qui se trouvait un peu dpayse dans cette brillante socit, les invits staient diviss en trois grou-pes. Au centre du premier, o dominait llment masculin, se tenait labb ; le second, compos de jeunes gens, entourait H-lne, la beaut princire, et la princesse Bolkonsky, cette char-mante petite femme, si jolie et si frache, quoiquun peu trop forte pour son ge ; le troisime stait form autour de Morte-mart et de Mlle Schrer.

    Le vicomte, dont le visage tait doux et les manires agra-

    bles, posait pour lhomme clbre ; mais, par biensance, il lais-sait modestement la socit qui lentourait le soin de faire les honneurs de sa personne. Anna Pavlovna en profitait visible-ment la faon dun bon matre dhtel, qui vous recommande, comme un mets choisi et recherch, certain morceau qui, prpa-r par un autre, naurait pas t mangeable : elle avait ainsi servi ses invits le vicomte dabord, et labb ensuite, deux bouches dune exquise dlicatesse. Autour de Mortemart, on causait de lassassinat du duc dEnghien. Le vicomte soutenait que le duc tait mort par grandeur dme, et que Bonaparte avait des rai-sons personnelles de lui en vouloir.

    Ah oui ! contez-nous cela, vicomte, dit gaiement Anna

    Pavlovna, qui avait trouv dans cette phrase : contez-nous cela, vicomte, un vague parfum Louis XV.

    Le vicomte sourit et sinclina en signe dassentiment. Il se

    fit un cercle autour de lui, tandis quAnna Pavlovna invitait les gens lcouter.

  • 21

    Le vicomte, dit-elle tout bas son voisin, connaissait le

    duc intimement ; le vicomte, rpta-t-elle en se tournant vers un autre, est un conteur admirable ; le vicomte (ceci sadressait un troisime) appartient au meilleur monde, cela se voit tout de suite.

    Voil comment le vicomte se trouvait offert au public

    comme un gibier rare, avec la manire doffrir la plus distingue et la plus allchante ; il souriait avec finesse au moment de commencer son rcit.

    Venez vous asseoir ici, ma chre Hlne, dit Anna Pa-

    vlovna en sadressant la belle jeune fille qui tait le centre dun autre groupe.

    La princesse Hlne garda en se levant cet inaltrable sou-

    rire quelle avait sur les lvres depuis son entre et qui tait son apanage de beaut sans rivale. Frlant peine, de sa toilette blanche garnie de lierre et dherbages, les hommes, qui se recu-laient pour la laisser passer, elle avana toute scintillante du feu des pierreries, du lustre de ses cheveux, de lblouissante blan-cheur de ses paules, symbole vivant de lclat dune fte. Elle ne regardait personne ; mais, souriant tous, elle accordait pour ainsi dire chacun le droit dadmirer la beaut de sa taille, ses paules si rondes, que son corsage chancr la mode du jour laissait dcouvert, ainsi quune partie de la gorge et du dos. Hlne tait si merveilleusement belle quelle ne pouvait avoir lombre de coquetterie ; elle se sentait en entrant comme gne dune beaut si parfaite et si triomphante, et elle aurait dsir en affaiblir limpression, quelle naurait pu y russir.

    Quelle est belle ! scriait-on en la regardant. Le vicomte eut un mouvement dpaules en baissant les

    yeux, comme frapp par une apparition surnaturelle, pendant

  • 22

    quHlne sasseyait prs de lui, en lclairant, lui aussi, de son ternel sourire.

    Je suis, dit-il, tout intimid devant un pareil auditoire. Hlne, appuyant son beau bras sur une table, ne jugea pas

    ncessaire de rpondre ; elle souriait et attendait. Tout le temps que dura le rcit, elle se tint droite, abaissant parfois son regard sur sa belle main potele, sur sa gorge encore plus belle, jouant avec le collier de diamants qui lornait, talant sa robe, et se re-tournant aux endroits dramatiques vers Anna Pavlovna, pour imiter lexpression de sa physionomie et reprendre ensuite son calme et placide sourire.

    La petite princesse avait galement quitt la table de th. Attendez, je vais prendre mon ouvrage. Eh bien ! que fai-

    tes-vous ? quoi pensez-vous ? dit-elle Hippolyte. Apportez-moi donc mon ridicule.

    La princesse, riant et parlant la fois, avait caus un dpla-

    cement gnral. Je suis trs bien ici, continua-t-elle en sasseyant pour

    recevoir son ridicule des mains du prince Hippolyte, qui avana un fauteuil et se plaa ct delle.

    Le charmant Hippolyte ressemblait dune manire

    frappante sa sur, la belle des belles, quoiquil ft remar-quablement laid. Les traits taient les mmes, mais chez sa sur ils taient transfigurs par ce sourire invariablement ra-dieux, satisfait, plein de jeunesse, et par la perfection classique de toute sa personne ; sur le visage du frre se peignait au contraire lidiotisme, joint une humeur constamment bou-deuse ; sa personne tait faible et malingre ; ses yeux, son nez, sa bouche paraissaient se confondre en une grimace indtermi-

  • 23

    ne et ennuye, tandis que ses pieds et ses mains se tordaient et prenaient des poses impossibles.

    Est-ce une histoire de revenants ? demanda-t-il en por-

    tant son lorgnon ses yeux comme si cet objet devait lui rendre llocution plus facile.

    Pas le moins du monde, dit le narrateur stupfait. Cest que je ne puis les souffrir, reprit Hippolyte, et lon

    comprit son air quil avait senti aprs coup la porte de ses paroles ; mais il avait tant daplomb quon se demandait, chaque fois quil parlait, sil tait bte ou spirituel. Il portait un habit pans, vert fonc, des inexpressibles couleurs chair de nymphe mue , selon sa propre expression, des bas et des souliers boucles.

    Le vicomte conta fort agrablement lanecdote qui circulait

    sur le duc dEnghien ; il stait, disait-on, rendu secrtement Paris pour voir Mlle Georges, et il y avait rencontr Bonaparte, que lminente artiste favorisait galement. La consquence de ce hasard malheureux avait t pour Napolon un de ces va-nouissements prolongs auxquels il tait sujet et qui lavait mis au pouvoir de son ennemi. Le duc nen avait pas profit ; mais Bonaparte stait veng plus tard de cette gnreuse conduite en le faisant assassiner. Ce rcit, plein dintrt, devenait surtout mouvant au moment de la rencontre des deux rivaux, et les dames sen montrrent mues.

    Cest charmant, murmura Anna Pavlovna en interrogeant

    des yeux la petite princesse. Charmant ! reprit la petite princesse en piquant son ai-

    guille dans son ouvrage pour faire voir que lintrt et le charme de lhistoire interrompaient son travail.

  • 24

    Le vicomte gota fort cet loge muet, et il sapprtait continuer lorsquAnna Pavlovna, qui navait pas cess de sur-veiller le terrible Pierre, le voyant aux prises avec labb, se pr-cipita vers eux pour prvenir le danger. Pierre avait en effet r-ussi engager labb dans une conversation sur lquilibre poli-tique, et labb, visiblement enchant de lardeur ingnue de son jeune interlocuteur, lui dveloppait tout au long son projet ten-drement caress ; tous deux parlaient haut, avec vivacit et avec entrain, et ctait l ce qui avait dplu la demoiselle dhonneur.

    Quel moyen ? Mais lquilibre europen et le droit des

    gens, disait labb Un seul empire puissant comme la Russie, rpute barbare, se mettant honntement la tte dune al-liance qui aurait pour but lquilibre de lEurope, et le monde serait sauv !

    Mais comment parviendrez-vous tablir cet quili-

    bre ? disait Pierre, au moment o Anna Pavlovna, lui jetant un regard svre, demandait lItalien comment il supportait le climat du Nord. La figure de ce dernier changea subitement dexpression ; et il prit cet air doucereusement affect qui lui tait habituel avec les femmes.

    Je subis trop vivement le charme de lesprit et de la

    culture intellectuelle de la socit fminine surtout, dans la-quelle jai lhonneur dtre reu, pour avoir eu le loisir de songer au climat, rpondit-il, tandis que Mlle Schrer sempressait de les rapprocher, Pierre et lui, du cercle gnral, afin de ne les point perdre de vue.

    Au mme moment, un nouveau personnage fit son entre

    dans le salon de Mlle Schrer : ctait le jeune prince Bolkonsky, le mari de la petite princesse, un joli garon, de taille moyenne, avec des traits durs et accentus. Tout en lui, commencer par son regard fatigu et finir par sa dmarche mesure et tran-quille, tait loppos de sa petite femme, si vive et si remuante.

  • 25

    Il connaissait tout le monde dans ce salon. Tous lui inspiraient un ennui profond, et il aurait pay cher pour ne plus les voir ni les entendre, sans en excepter mme sa femme. Elle semblait lui inspirer plus dantipathie que le reste, et il se dtourna delle avec une grimace qui fit tort sa jolie figure. Il baisa la main dAnna Pavlovna et promena ses regards autour de lui en fron-ant le sourcil.

    Vous vous prparez faire la guerre, prince ? lui dit-elle. Le gnral Koutouzow a bien voulu de moi pour aide de

    camp, rpondit Bolkonsky en accentuant la syllabe zow . Et votre femme ? Elle ira la campagne. Comment navez-vous pas honte de nous priver de votre

    ravissante petite femme ? Andr, scria la petite princesse, aussi coquette avec son

    mari quavec les autres, si tu savais la jolie histoire que le vi-comte vient de nous conter sur Mlle Georges et Bonaparte !

    Le prince Andr fit de nouveau la grimace et sloigna. Pierre, qui depuis son entre lavait suivi de ses yeux gais et

    bienveillants, sapprocha de lui et lui saisit la main. Le prince Andr ne se drida pas pour le nouveau venu ; mais, quand il eut reconnu le visage souriant de Pierre, le sien sillumina tout coup dun bon et cordial sourire :

    Ah ! bah ! te voil aussi dans le grand monde !

  • 26

    Je savais que vous y seriez. Jirai souper chez vous ; le puis-je ? ajouta-t-il tout bas pour ne pas gner le vicomte, qui parlait encore.

    Non, tu ne le peux pas, dit Andr en riant et en faisant

    comprendre Pierre par un serrement de main linutilit de sa question.

    Il allait lui dire quelque chose, lorsque le prince Basile et sa

    fille se levrent, et lon se rangea pour leur faire place. Excusez-nous, cher vicomte, dit le prince en forant ai-

    mablement Mortemart rester assis ; cette malencontreuse fte de lambassade dAngleterre nous prive dun plaisir et nous force vous interrompre. Je regrette vivement, chre Anna Pa-vlovna, dtre oblig de quitter votre charmante soire.

    Sa fille Hlne se fraya un chemin au milieu des chaises, en

    retenant sa robe dune main, sans cesser de sourire. Pierre re-garda cette beaut resplendissante avec un mlange dextase et de terreur.

    Elle est bien belle ! dit le prince Andr. Oui, rpondit Pierre. Le prince Basile lui serra la main en passant : Faites-moi lducation de cet ours-l, dit-il en sadressant

    Mlle Schrer, je vous en supplie. Voil onze mois quil de-meure chez moi, et cest la premire fois que je laperois dans le monde. Rien ne forme mieux un jeune homme que la socit des femmes desprit.

  • 27

    IV

    Anna Pavlovna promit en souriant de soccuper de Pierre, quelle savait apparent par son pre au prince Basile. La vieille dame, qui tait reste assise ct de la tante , se leva prci-pitamment et rattrapa le prince Basile dans lantichambre. Sa figure bienveillante et creuse par les larmes nexprimait plus lintrt attentif quelle stait efforce de lui donner, mais elle trahissait linquitude et la crainte.

    Que me direz-vous, prince, propos de mon Boris ? Elle prononait le mot Boris en accentuant tout particuli-

    rement lo. Je ne puis rester plus longtemps Ptersbourg. Dites-

    moi, de grce, quelles nouvelles je puis rapporter mon pauvre garon ?

    Malgr le visible dplaisir et la flagrante impolitesse du

    prince Basile en lcoutant, elle lui souriait et le retenait de la main pour lempcher de sloigner.

    Que vous en coterait-il de dire un mot lempereur ? Il

    passerait tout droit dans la garde ! Soyez assure, princesse, que je ferai tout mon possible,

    mais il mest difficile de demander cela Sa Majest ; je vous conseillerais plutt de vous adresser Roumianzow par linter-mdiaire du prince Galitzine ; ce serait plus prudent.

    La vieille dame portait le nom de princesse Droubetzko,

    celui dune des premires familles de Russie ; mais, pauvre et retire du monde depuis de longues annes, elle avait perdu

  • 28

    toutes ses relations dautrefois. Elle ntait venue Ptersbourg que pour tcher dobtenir pour son fils unique lautorisation dentrer dans la garde. Cest dans lespoir de rencontrer le prince Basile quelle tait venue la soire de Mlle Schrer. Sa figure, belle jadis, exprima un vif mcontentement, mais pen-dant une seconde seulement ; elle sourit de nouveau et se saisit plus fortement du bras du prince Basile.

    coutez-moi, mon prince ; je ne vous ai jamais rien de-

    mand, je ne vous demanderai plus jamais rien, et jamais je ne me suis prvalue de lamiti qui vous unissait, mon pre et vous. Mais prsent, au nom de Dieu, faites cela pour mon fils et vous serez notre bienfaiteur, ajouta-t-elle rapidement. Non, ne vous fchez pas, et promettez. Jai demand Galitzine, il ma refu-s ! Soyez le bon enfant que vous tiez jadis, continua-t-elle, en essayant de sourire, pendant que ses yeux se remplissaient de larmes.

    Papa ! nous serons en retard, dit la princesse Hlne,

    qui attendait la porte. Et elle tourna vers son pre sa charmante figure. Le pouvoir en ce monde est un capital quil faut savoir m-

    nager. Le prince Basile le savait mieux que personne : interc-der pour chacun de ceux qui sadressaient lui, ctait le plus sr moyen de ne jamais rien obtenir pour lui-mme ; il avait compris cela tout de suite. Aussi nusait-il que fort rarement de son influence personnelle ; mais lardente supplication de la princesse Droubetzko fit natre un lger remords au fond de sa conscience. Ce quelle lui avait rappel tait la vrit. Il devait en effet son pre davoir fait les premiers pas dans la carrire. Il avait aussi remarqu quelle tait du nombre de ces femmes, de ces mres surtout, qui nont ni cesse ni repos tant que le but de leur opinitre dsir nest pas atteint, et qui sont prtes, le cas

  • 29

    chant, renouveler toute heure les rcriminations et les scnes. Cette dernire considration le dcida.

    Chre Anna Mikhalovna, lui dit-il de sa voix ennuye et

    avec sa familiarit habituelle, il mest peu prs impossible de faire ce que vous me demandez ; cependant jessayerai pour vous prouver mon affection et le respect que je porte la m-moire de votre pre. Votre fils passera dans la garde, je vous en donne ma parole ! tes-vous contente ?

    Cher ami, vous tes mon bienfaiteur ! Je nattendais pas

    moins de vous, je connaissais votre bont ! Un mot encore, dit-elle, le voyant prt la quitter. Une fois dans la garde et elle sarrta confuse Vous qui tes dans de bons rapports avec Koutouzow, vous lui recommanderez bien un peu Boris, nest-ce pas, afin quil le prenne pour aide de camp ? Je serai alors tran-quille, et jamais je ne

    Le prince Basile sourit : Cela, je ne puis vous le promettre. Depuis que Koutouzow

    a t nomm gnral en chef, il est accabl de demandes. Lui-mme ma assur que toutes les dames de Moscou lui propo-saient leurs fils comme aides de camp.

    Non, non, promettez, mon ami, mon bienfaiteur, promet-

    tez-le-moi, ou je vous retiens encore ! Papa ! rpta du mme ton la belle Hlne, nous serons

    en retard. Eh bien ! au revoir, vous voyez, je ne puis Ainsi, demain vous en parlerez lempereur ?

  • 30

    Sans faute ; mais quant Koutouzow, je ne promets rien !

    Mon Basile, reprit Anna Mikhalovna en laccompa-

    gnant avec un sourire de jeune coquette sur les lvres, et en ou-bliant que ce sourire, son sourire dautrefois, ntait plus gure en harmonie avec sa figure fatigue. Elle ne pensait plus en effet son ge et employait sans y songer toutes ses ressources de femme. Mais, peine le prince eut-il disparu, que son visage reprit une expression froide et tendue. Elle regagna le cercle au milieu duquel le vicomte continuait son rcit, et fit de nouveau semblant de sy intresser, en attendant, puisque son affaire tait faite, linstant favorable pour sclipser.

    Mais que dites-vous de cette dernire comdie du sacre

    de Milan ? demanda Mlle Schrer, et des populations de Gnes et de Lucques qui viennent prsenter leurs vux M. Buonaparte. M. Buonaparte assis sur un trne et exauant les vux des nations ? Adorable ! Non, cest en devenir folle ! On dirait que le monde a perdu la tte.

    Le prince Andr sourit en regardant Anna Pavlovna. Dieu me la donne, gare qui la touche, dit-il. Ctaient les paroles que Bonaparte avaient prononces en

    mettant la couronne sur sa tte. On dit quil tait trs beau en prononant ces paroles,

    ajouta-t-il, en les rptant en italien : Dio mi la dona, guai a chi la toca !

    Jespre, continua Anna Pavlovna, que ce sera l la goutte

    deau qui fera dborder le vase. En vrit, les souverains ne peu-vent plus supporter cet homme, qui est pour tous une menace vivante.

  • 31

    Les souverains ! Je ne parle pas de la Russie, dit le vi-

    comte poliment et avec tristesse, les souverains, madame ? Quont-ils fait pour Louis XVI, pour la reine, pour Madame li-sabeth ? Rien, continua-t-il en sanimant, et, croyez-moi, ils sont punis pour avoir trahi la cause des Bourbons. Les souve-rains ? Mais ils envoient des ambassadeurs complimenter lUsurpateur5 Et, aprs avoir pouss une exclamation de mpris, il changea de pose.

    Le prince Hippolyte, qui navait cess dexaminer le vi-

    comte travers son lorgnon, se tourna ces mots tout dune pice vers la petite princesse pour lui demander une aiguille, avec laquelle il lui dessina sur la table lcusson des Cond, et il se mit le lui expliquer avec une gravit imperturbable, comme si elle len avait pri :

    Bton de gueules engrls de gueule et dazur, maison

    des Cond. La princesse coutait et souriait. Si Bonaparte reste encore un an sur le trne de France,

    dit le vicomte, en reprenant son sujet comme un homme habi-tu suivre ses propres penses sans prter grande attention aux rflexions dautrui dans une question qui lui est familire, les choses nen iront que mieux : la socit franaise, je parle de la bonne, bien entendu, sera jamais dtruite par les intrigues, la violence ; lexil et les condamnations et alors

    Il haussa les paules en levant les bras au ciel. Pierre voulut

    intervenir mais Anna Pavlovna, qui le guettait, le devana.

    5 En franais dans le texte.

  • 32

    Lempereur Alexandre, commena-t-elle avec cette in-flexion de tristesse qui accompagnait toujours ses rflexions sur la famille impriale, a dclar laisser aux Franais eux-mmes le droit de choisir la forme de leur gouvernement, et je suis convaincue que la nation entire, une fois dlivre de lUsurpa-teur, va se jeter dans les bras de son roi lgitime.

    Anna Pavlovna tenait, comme on le voit, flatter lmigr

    royaliste. Cest peu probable, dit le prince Andr. Monsieur le vi-

    comte suppose avec raison que les choses sont alles trs loin, et il sera, je crois, difficile de revenir au pass.

    Jai entendu dire, ajouta Pierre en se rapprochant deux,

    que la plus grande partie de la noblesse a t gagne par Napo-lon.

    Ce sont les bonapartistes qui lassurent, scria le vicomte

    sans regarder Pierre. Il est impossible de savoir quelle est aujourdhui lopi-

    nion publique en France. Bonaparte la pourtant dit, reprit le prince Andr avec

    ironie, car le vicomte lui dplaisait, et ctait lui que visaient ses saillies. Je leur ai montr le chemin de la gloire, ils nen nont pas voulu, ce sont les paroles que lon prte Napolon ; je leur ai ouvert mes antichambres, ils sy sont prcipits en foule Je ne sais pas quel point il avait le droit de le dire.

    Il nen avait aucun, rpondit le vicomte ; aprs lassassi-

    nat du duc dEnghien, les gens les plus enthousiastes ont cess de voir en lui un hros, et si mme il lavait t un moment aux yeux de certaines personnes, ajouta-t-il en se tournant vers An-

  • 33

    na Pavlovna, aprs cet assassinat il y a eu un martyr de plus au ciel, et un hros de moins sur la terre6.

    Ces derniers mots du vicomte navaient pas encore t sa-

    lus dun sourire approbatif, que dj Pierre stait de nouveau lanc dans larne, sans laisser Anna Pavlovna, qui pressen-tait quelque chose dexorbitant, le temps de larrter.

    Lexcution du duc dEnghien, dit Pierre, tait une nces-

    sit politique, et Napolon a justement montr de la grandeur dme en assumant sur lui seul la responsabilit de cet acte.

    Dieu ! Dieu ! murmura Mlle Schrer avec horreur. Comment, monsieur Pierre, vous trouvez quil y a de la

    grandeur dme dans un assassinat ? dit la petite princesse en souriant et en attirant elle son ouvrage.

    Ah ! ah ! firent plusieurs voix. Capital ! scria le prince Hippolyte en anglais. Et il se frappa le genou de la main. Le vicomte se borna

    hausser les paules. Pierre regarda gravement son auditoire par-dessus ses lu-

    nettes. Je parle ainsi, continua-t-il, parce que les Bourbons ont

    fui devant la Rvolution, en laissant le peuple livr lanarchie ! Napolon seul a su comprendre et vaincre la Rvolution, et cest pourquoi il ne pouvait, lorsquil avait en vue le bien gnral, se laisser arrter par la vie dun individu.

    6 En franais dans le texte.

  • 34

    Ne voulez-vous pas passer lautre table ? dit Anna Pa-vlovna.

    Mais Pierre, sanimant de plus en plus, continua son plai-

    doyer sans lui rpondre : Oui, Napolon est grand parce quil sest plac au-dessus

    de la Rvolution, quil en a cras les abus en conservant tout ce quelle avait de bon, lgalit des citoyens, la libert de la presse et de la parole, et cest par l quil a conquis le pouvoir.

    Sil avait rendu ce pouvoir au roi lgitime, sans en profi-

    ter pour commettre un meurtre, je laurais appel un grand homme, dit le vicomte.

    Cela lui tait impossible. La nation ne lui avait donn la

    puissance que pour quil la dbarrasst des Bourbons ; elle avait reconnu en lui un homme suprieur. La Rvolution a t une grande uvre, continua Pierre, qui tmoignait de son extrme jeunesse, en essayant dexpliquer ses opinions et en mettant des ides avances et irritantes.

    La Rvolution et le rgicide une grande uvre ! Aprs ce-

    la, Mais ne voulez-vous pas passer lautre table ? rpta An-na Pavlovna.

    Le Contrat social ! repartit le vicomte avec un sourire de

    rsignation. Je ne parle pas du rgicide, je parle de lide. Oui, lide du pillage, du meurtre et du rgicide, dit en

    linterrompant une voix ironique. Il est certain que ce sont l les extrmes ; mais le fond v-

    ritable de lide, cest lmancipation des prjugs, lgalit des

  • 35

    citoyens, et tout cela a t conserv par Napolon dans son int-grit.

    La libert ! lgalit ! dit avec mpris le vicomte, qui tait

    dcid dmontrer au jeune homme toute labsurdit de son raisonnement Ces mots si ronflants ont dj perdu leur va-leur. Qui donc naimerait la libert et lgalit ? Le Sauveur nous les a prches ! Sommes-nous devenus plus heureux aprs la Rvolution ? Au contraire ! Nous voulions la libert, et Bona-parte la confisque !

    Le prince Andr regardait en souriant tantt Pierre et le vi-

    comte, tantt la matresse de la maison, qui, malgr son grand usage du monde, avait t terrifie par les sorties de Pierre ; mais, lorsquelle saperut que ces paroles sacrilges nexcitaient point la colre du vicomte et quil ntait plus possible de les touffer, elle fit cause commune avec le noble migr et, ras-semblant toutes ses forces, tomba son tour sur lorateur.

    Mais, mon cher monsieur Pierre, dit-elle, comment pou-

    vez-vous expliquer la conduite du grand homme qui met mort un duc, disons mme tout simplement un homme, lorsque cet homme na commis aucun crime, et cela sans jugement ?

    Jaurais galement demand monsieur, dit le vicomte,

    de mexpliquer le 18 brumaire. Ntait-ce point une trahison, ou, si vous aimez mieux, un escamotage qui ne ressemble en rien la manire dagir dun grand homme ?

    Et les prisonniers dAfrique massacrs par son ordre,

    scria la petite princesse, cest pouvantable ! Cest un roturier, vous avez beau dire, ajouta le prince

    Hippolyte.

  • 36

    Pierre, ne sachant plus qui rpondre, les regarda tous en souriant, non pas dun sourire insignifiant et peine visible, mais de ce sourire franc et sincre qui donnait sa figure, habi-tuellement svre et mme un peu morose, une expression de bont nave, semblable celle dun enfant qui implore son par-don.

    Le vicomte, qui ne lavait jamais vu, comprit tout de suite

    que ce jacobin tait moins terrible que ses paroles. On se taisait. Comment voulez-vous quil vous rponde tous ? dit tout

    coup le prince Andr. Ny a-t-il pas une diffrence entre les actions dun homme priv et celles dun homme dtat, dun grand capitaine ou dun souverain ? Il me semble du moins quil y en a une.

    Mais sans doute, scria Pierre, tout heureux de cet appui

    inespr. Napolon, sur le pont dArcole ou tendant la main aux

    pestifrs dans lhpital de Jaffa, est grand comme homme, et il est impossible de ne pas le reconnatre ; mais il y a, cest vrai, dautres faits difficiles justifier, continua le prince Andr, qui tenait visiblement rparer la maladresse des discours de Pierre et qui se leva sur ces derniers mots, en donnant ainsi sa femme le signal du dpart.

    Le prince Hippolyte fit de mme, mais tout en engageant

    dun geste de la main tous ceux qui allaient suivre cet exemple ne pas bouger.

    propos, dit-il vivement, on ma cont aujourdhui une

    anecdote moscovite charmante ; il faut que je vous en rgale. Vous mexcuserez, vicomte ; je dois la dire en russe ; on nen comprendrait pas le sel autrement

  • 37

    Et il entama son histoire en russe, mais avec laccent dun Franais qui aurait sjourn un an en Russie :

    Il y a Moscou une dame, une grande dame, trs avare,

    qui avait besoin de deux valets de pied de grande taille pour pla-cer derrire sa voiture Or cette dame avait aussi, ctait son got, une femme de chambre de grande taille

    Ici le prince Hippolyte se mit rflchir, comme sil prou-

    vait une certaine difficult continuer son rcit : Elle lui dit ; oui, elle lui dit : Fille une telle, mets la livre

    et monte derrire la voiture ; je vais faire des visites cet endroit, le prince Hippolyte clata de rire, mais par

    malheur il ny eut pas dcho dans son auditoire, et le conteur parut prouver de cet insuccs une impression dfavorable. Plu-sieurs se dcidrent pourtant sourire, entre autres la vieille dame et Mlle Schrer.

    Elle partit ; tout coup il sleva un ouragan ; la fille per-

    dit son chapeau, et ses longs cheveux se dnourent. Ne pouvant se contenir davantage, il fut pris dun accs de

    rire si bruyant quil en suffoquait. Oui, acheva-t-il en se tordant, ses longs cheveux se d-

    nourent et toute la ville la su ! Et lanecdote finit l. Personne, vrai dire, nen avait com-

    pris le sens, ni pourquoi elle devait tre ncessairement conte en russe. Mais Anna Pavlovna et quelques autres surent gr au narrateur davoir si adroitement mis fin lennuyeuse et dsa-grable sortie de M. Pierre. La conversation sparpilla ensuite en menus propos, en remarques insignifiantes sur le bal venir

  • 38

    et sur le bal pass, sur les thtres, le tout entreml de ques-tions pour savoir o et quand on se retrouverait.

    V

    Aprs cet incident, les htes dAnna Pavlovna la remerci-rent de sa charmante soire et se retirrent un un.

    Dune taille peu ordinaire, carr des paules, et maladroit

    lextrme, Pierre avait aussi, entre autres dsavantages physi-ques, des mains normes et rouges ; il ne savait pas entrer dans un salon, encore moins en sortir comme il convient et aprs avoir dbit de jolies phrases. Grce sa distraction proverbiale, il avait pris en se levant, au lieu de son chapeau, le tricorne plumet dun gnral, quil se mit tirailler jusquau moment o le lgitime propritaire, effray, parvint se le faire rendre. Mais, il faut le dire, tous ces dfauts et toutes ces gaucheries taient rachets par sa bienveillance, sa candeur et sa modestie.

    Mlle Schrer, se tournant vers lui, le salua comme pour lui

    octroyer son pardon, avec une mansutude toute chrtienne. Jespre, lui dit-elle, avoir encore le plaisir de vous voir ;

    mais jespre galement, mon cher monsieur Pierre, que dici l vous aurez chang dopinions.

    Il ne lui rpondit rien ; mais, quand il lui rendit son salut,

    tous les assistants purent voir sur ses lvres ce franc sourire qui avait lair de dire : Aprs tout, les opinions sont des opinions, et vous voyez que je suis un bon et brave garon. Ctait si vrai que tous, y compris Mlle Schrer, le sentirent instinctivement.

  • 39

    Le prince Andr avait suivi dans lantichambre sa femme et le prince Hippolyte, quil coutait avec indiffrence, en se fai-sant donner son manteau par un laquais. Le prince Hippolyte, le lorgnon dans lil, debout ct de la gentille petite princesse, la regardait obstinment.

    Allez-vous-en, Annette, disait la jeune femme en prenant

    cong delle ; vous aurez froid ! Cest convenu ! ajouta-t-elle tout bas.

    Anna Pavlovna avait eu le temps de causer avec Lise du

    mariage projet entre sa belle-sur et Anatole : Je compte sur vous, ma chrie, rpondit-elle galement

    voix basse. Vous lui en crirez un mot, et vous me direz com-ment le pre envisage la chose. Au revoir !

    Et elle rentra au salon. Le prince Hippolyte se rapprocha de la petite princesse et,

    se penchant au-dessus delle, lui parla de trs prs en chucho-tant.

    Deux laquais, le sien et celui de la princesse, lun tenant un

    surtout dofficier, lautre un chle, attendaient quil et fini ce bavardage en franais, quils semblaient couter, tout inintelli-gible quil ft pour eux, et mme comprendre, sans vouloir le laisser paratre.

    La petite princesse parlait, souriait et riait tout la fois. Je suis enchant de ntre pas all chez lambassadeur,

    disait le prince Hippolyte. Quel ennui ! Charmante soire, nest-il pas vrai ? Charmante !

  • 40

    On assure que le bal de ce soir sera trs beau, repartit la princesse en retroussant sa petite lvre au fin duvet ; toutes les jolies femmes de la socit y seront.

    Pas toutes, puisque vous ny serez pas, ajouta-t-il en

    riant. Et semparant du chle que prsentait le valet de pied, il le poussa de ct pour envelopper la princesse. Ses mains sattar-drent assez longtemps autour du cou de la jeune femme, quil avait lair dembrasser (tait-ce intention ou gaucherie ? per-sonne naurait pu le deviner). Elle recula gracieusement, en continuant sourire, se dtourna et regarda son mari, dont les yeux taient ferms et qui avait lair fatigu et endormi.

    tes-vous prte ? dit-il sa femme en lui glissant un

    regard. Le prince Hippolyte endossa prestement son surtout, qui,

    tant la dernire mode, lui descendait plus bas que les talons, et, tout en sembarrassant dans ses plis, il se prcipita sur le perron pour aider la princesse monter en voiture.

    Au revoir, princesse ! cria-t-il, la langue aussi embar-

    rasse que les pieds. La princesse relevait sa robe et sasseyait dans le fond obs-

    cur de la voiture ; son mari arrangeait son sabre. Le prince Hippolyte, qui faisait semblant de les aider, ne

    faisait en ralit que les gner. Pardon, monsieur, dit le prince Andr dun ton sec et d-

    sagrable, en sadressant en russe au jeune homme qui lemp-chait de passer. Pierre, viens-tu, je tattends, reprit-il affec-tueusement.

  • 41

    Le postillon partit, et le carrosse sbranla avec un bruit de roues7.

    Le prince Hippolyte, rest sur le perron, riait dun rire ner-

    veux en attendant le vicomte, qui il avait promis de le re-conduire.

    Eh bien, mon cher, votre petite princesse est trs bien,

    trs bien, dit le vicomte en se mettant en voiture, trs bien, ma foi ! Et il baisa le bout de ses doigts.

    Hippolyte se rengorgea en riant. Savez-vous que vous tes terrible avec votre petit air in-

    nocent ? Je plains le pauvre mari, ce petit officier qui se donne des airs de prince rgnant.

    Hippolyte balbutia en riant aux clats : Et vous disiez que

    les dames russes ne valaient pas les Franaises : il ne sagit que de savoir sy prendre.

    VI

    Pierre, arriv le premier, entra tout droit dans le cabinet du prince Andr, en habitu de la maison ; aprs stre tendu sur le canap, comme il en avait lhabitude, il prit un livre au ha-sard, ctait ce jour-l les Commentaires de Csar, et, sac-coudant aussitt, il louvrit au beau milieu.

    7 cette poque, les grands seigneurs avaient toujours leur qui-

    page quatre chevaux et un petit postillon sur lun des deux chevaux de devant.

  • 42

    Quas-tu fait chez Mlle Schrer ? Elle en tombera srieu-

    sement malade, dit le prince Andr, qui entra bientt aprs en frottant lune contre lautre ses mains, quil avait petites et blan-ches.

    Pierre se retourna tout dune pice ; le canap en gmit, et,

    montrant sa figure anime et souriante, il fit un geste qui tmoi-gnait de son indiffrence :

    Cet abb est vraiment intressant ; seulement il nentend

    pas la question comme il faut lentendre Je suis sr quune paix inviolable est possible, mais je ne puis dire comment, ce ne serait toujours pas au moyen de lquilibre politique

    Le prince Andr, qui navait pas lair de sintresser aux

    questions abstraites, linterrompit : Vois-tu, mon cher, ce qui est impossible, cest de dire

    partout et toujours ce que lon pense ! Eh bien, tes-tu dcid quelque chose ? Seras-tu garde cheval ou diplomate ?

    Croiriez-vous que je nen sais encore rien ! Ni lune ni

    lautre de ces perspectives ne me sduit, dit Pierre en sasseyant la turque sur le divan.

    Il faut pourtant te dcider quelque chose ; ton pre at-

    tend ! Pierre avait t envoy ltranger lge de dix ans avec

    un abb pour prcepteur, et il y tait rest jusqu vingt-cinq ans. son retour Moscou, son pre avait congdi labb et avait dit au jeune homme :

  • 43

    Maintenant, va Ptersbourg, examine et choisis ! Je consens tout. Voici une lettre pour le prince Basile, et voil de largent. cris et compte sur moi pour taider.

    Or depuis trois mois Pierre cherchait une carrire et ne fai-

    sait rien. Il se passa la main sur le front : Ce doit tre un franc-maon ? dit-il en pensant labb

    quil avait vu la soire. Chimres que tout cela, lui dit en linterrompant le prince

    Andr ; parlons plutt de tes affaires. Es-tu all voir la garde cheval ?

    Non, je ny suis pas all ; mais jai rflchi une chose,

    que je voulais vous communiquer. Nous avons la guerre avec Napolon ; si lon se battait pour la libert, je serais le premier mengager ; mais aider lAngleterre et lAutriche lutter contre le plus grand homme qui soit au monde, ce nest pas bien.

    Le prince Andr ne fit que hausser les paules cette sortie

    enfantine ; ddaignant dy faire une rponse srieuse, il se contenta de dire :

    Si lon ne se battait que pour ses convictions, il ny aurait

    pas de guerre. Et ce serait parfait, rpliqua Pierre. Cest bien possible, mais cela ne sera jamais, reprit en

    souriant le prince Andr. Enfin, voyons, pourquoi allons-nous faire la guerre ?

  • 44

    Pourquoi ? Je nen sais rien ! Il le faut, et par-dessus le march jy vais. et il sarrta. Jy vais, parce que la vie que je mne ici ne me va pas !

    VII

    Le frlement dune robe se fit entendre dans la pice voi-sine. ce bruit, le prince Andr eut lair de revenir lui : il se redressa et donna son visage lexpression quil avait eue pen-dant toute la soire dAnna Pavlovna. Pierre glissa ses pieds terre. La princesse entra ; elle avait eu le temps de remplacer sa toilette du soir par un dshabill de maison, non moins frais et non moins lgant ; son mari se leva et lui avana poliment un fauteuil.

    Je me demande souvent, dit-elle en franais, selon son

    habitude, et en sasseyant vivement, pourquoi Annette ne sest pas marie ? Comme vous tes sots, messieurs, de ne pas lavoir pouse ! Je vous en demande pardon, mais vous nentendez rien aux femmes. Quel disputeur vous faites, monsieur Pierre !

    Je dispute aussi contre votre mari, car je ne comprends

    pas pourquoi il va faire la guerre, dit Pierre en sadressant la princesse, sans le moindre symptme de cet embarras qui existe souvent entre un jeune homme et une jeune femme.

    La princesse tressaillit ; la rflexion de Pierre lavait tou-

    che au vif. Eh bien, moi aussi, je lui dis la mme chose. Vraiment, je

    ne comprends pas pourquoi les hommes ne peuvent vivre sans guerre ? Pourquoi ne dsirons-nous rien, navons-nous besoin

  • 45

    de rien, nous autres femmes ? Voyons, je vous en fais juge. Je suis toujours lui rpter que sa position ici comme aide de camp de mon oncle est des plus brillantes : chacun le connat, chacun lapprcie ! Pas plus tard que ces jours-ci, chez les Apraxine, jai entendu une dame dire : Cest l le fameux prince Andr ! ma parole dhonneur !

    Et elle clata de rire. Voil comment il est reu partout, et il peut, quand il le

    voudra, devenir aide de camp de lempereur, car lempereur, vous le savez, sest entretenu trs gracieusement avec lui ! Nous le disions justement, Annette et moi, ce serait si facile arran-ger ! Quen pensez-vous ?

    Pierre regarda le prince Andr et se tut en voyant que son

    ami paraissait contrari. Quand partez-vous ? demanda-t-il. Ah ! ne me parlez pas de ce dpart, je ne veux pas en en-

    tendre parler, reprit la princesse de cet air la fois capricieux et enjou quelle avait eu avec Hippolyte, mais qui, dans ce cercle intime dont Pierre faisait partie, dtonnait singulirement. Lorsque jai pens aujourdhui quil me faudra rompre avec tou-tes des chres relations je, et puis, sais-tu, Andr, et elle lui fit un imperceptible clignement dyeux en frissonnant jai peur !

    Son mari la regarda stupfait, comme sil venait seulement

    de sapercevoir de sa prsence. Il lui rpondit pourtant avec une froide politesse :

    Que craignez-vous, Lise ? Je ne vous comprends pas.

  • 46

    Voil bien les hommes ! Des gostes, tous des gostes ! Parce quil lui est venu une fantaisie, il mabandonne, Dieu sait pourquoi, et menferme toute seule la campagne.

    Avec mon pre et ma sur, vous loubliez. Cela revient au mme ; jy serai seule, loin de mes amis

    moi, et il veut que je sois tranquille ? Elle parlait dun ton boudeur ; sa lvre releve, loin de don-

    ner sa physionomie une expression souriante, lui prtait au contraire quelque chose qui faisait songer un mchant petit rongeur. Elle se tut, ne trouvant peut-tre pas convenable de faire allusion sa grossesse devant Pierre, car l tait le nud de la situation.

    Je ne puis pourtant pas deviner de quoi vous avez peur,

    reprit lentement son mari, sans la quitter du regard. La princesse rougit et fit un geste de dsespoir. Andr, Andr, pourquoi tes-vous si chang ? Votre mdecin vous dfend de veiller ; vous devriez aller

    vous mettre au lit. La princesse ne rpondit rien, mais ses lvres tremblrent,

    tout coup. Quant lui, il se leva, haussa les paules et se mit arpenter son cabinet.

    Pierre, navement surpris, les observait tous deux ; enfin il

    fit un mouvement comme pour se lever, mais il sarrta. a mest gal que monsieur Pierre soit prsent, scria la

    princesse, dont la jolie figure fit la grimace de lenfant qui va pleurer. Il y a longtemps, Andr, que je voulais te le demander :

  • 47

    pourquoi es-tu devenu tout autre avec moi ? Que tai-je fait ? Tu vas rejoindre larme, tu nas aucune piti pour moi. Pourquoi ?

    Lise ! dit le prince Andr. Et ce seul mot contenait la fois la prire, la menace et

    lassurance quelle allait regretter ses paroles. Elle continua pourtant avec prcipitation : Tu me traites en malade ou en enfant. Je vois tout Tu

    ntais pas ainsi il y a six mois ! Lise, finissez, je vous en prie, reprit son mari en levant

    la voix. Pierre, dont lagitation navait fait que crotre pendant cet

    entretien, se leva et sapprocha de la jeune femme. Il paraissait ne pouvoir supporter la vue de ses larmes, et lon aurait dit quil tait prt pleurer avec elle.

    Calmez-vous, princesse ; ce sont des ides Jai prouv

    cela aussi je vous assure enfin non, excusez-moi ; je suis de trop comme tranger. Tranquillisez-vous. Adieu !

    Le prince Andr le retint. Non, Pierre ; attends. La princesse est trop bonne pour

    me priver du plaisir de passer ma soire avec toi. Oui, il ne pense qu lui, murmura-t-elle, sans pouvoir

    retenir des larmes de dpit. Lise ! reprit schement le prince Andr, dont la voix

    tait monte au diapason qui indiquait que sa patience tait bout.

  • 48

    Tout coup sur son joli minois dcureuil en colre se r-

    pandit cette expression craintive, timide et timore que prend souvent un chien lorsque, de sa queue abaisse, il frappe la terre rapidement et sans bruit.

    Mon Dieu, mon Dieu, murmura-t-elle en jetant son

    mari un regard sournois, puis, relevant sa robe dune main, elle sapprocha de lui et lui mit un baiser sur le front.

    Bonsoir, Lise, dit-il en se levant son tour et en lui bai-

    sant la main, comme une trangre.

    VIII

    Les deux amis se taisaient. Ni lun ni lautre ne se dcidait parler. Pierre regardait la drobe le prince Andr, qui se frot-tait le front de sa petite main.

    Allons souper, dit-il en soupirant, et il se dirigea vers la

    porte. Ils entrrent dans une magnifique salle manger nouvel-lement dcore. Les cristaux, largenterie, la vaisselle, le linge damass, tout portait lempreinte de la nouveaut, cette marque distinctive des jeunes mnages. Au milieu du souper, le prince Andr saccouda sur la table et se mit parler avec une irritation nerveuse que Pierre navait jamais remarque en lui, et comme un homme qui a quelque chose sur le cur depuis longtemps et qui se dcide enfin entrer dans la voie des confidences.

    Mon cher ami, ne te marie que lorsque tu auras fait tout

    ce que tu veux faire, lorsque tu auras cess daimer la femme de ton choix et que tu lauras bien tudie ; autrement, tu te trom-

  • 49

    peras cruellement et dune faon irrparable ! Marie-toi plutt vieux et bon rien ! Alors tu ne risqueras pas de gaspiller tout ce quil y a en toi dlev et de bon. Oui, tout sparpille en me-nue monnaie ! Oui, cest ainsi ; tu as beau me regarder de cet air tonn. Si tu comptais devenir quelque chose par toi-mme, tu sentiras chaque pas que tout est fini, que tout est ferm pour toi, sauf les salons o tu coudoieras un laquais de cour et un idiot Mais quoi sert de ?

    Et sa main retomba avec force sur la table. Pierre ta ses lunettes. Ce mouvement, en changeant com-

    pltement sa figure, laissait mieux encore voir sa bont et sa stupfaction.

    Ma femme, continua le prince Andr, est une excellente

    femme, une de celles avec lesquelles lhonneur dun mari na rien craindre ; mais que ne donnerais-je pas en ce moment, grands dieux ! pour ntre pas mari ! Tu es le premier et le seul qui je lavoue, parce que je taime !

    Le prince Andr, en parlant ainsi, ressemblait de moins en

    moins ce prince Bolkonsky qui se carrait dans un des fauteuils de Mlle Schrer, fermant demi les yeux et lanant demi-voix des phrases en franais. Chaque muscle de sa figure sche et nerveuse avait un tressaillement de fivre ; ses yeux, dont le feu paraissait toujours teint, brillaient et rayonnaient avec clat. On devinait quil tait dautant plus violent dans ces courts ins-tants dirritabilit maladive, quil semblait faible et sans vigueur dans son tat habituel.

    Tu ne me comprends pas, et cest pourtant lhistoire de

    toute une existence ! Tu parles de Bonaparte et de sa carrire, continua-t-il, bien que Pierre nen et pas souffl mot mais Bonaparte, lorsquil travaillait, marchait son but, pas pas, il tait libre, il navait que cet objet en vue, et il la atteint. Mais

  • 50

    que tu aies le malheur de te lier une femme, et te voil encha-n comme un forat ; tout ce que tu sentiras en toi de forces et daspirations ne fera que taccabler et te remplir de regrets. Les commrages de salon, les bals, la vanit, la mesquinerie, voil le cercle magique qui te retiendra. Je men vais prsent faire la guerre, une des plus formidables guerres qui aient jamais eu lieu, et je ne sais rien, je ne suis capable de rien ; mais en revan-che je suis trs aimable, trs caustique, et lon mcoute chez Mlle Schrer ! Et puis cette socit stupide dont ma femme ne peut se passer ! Si seulement tu savais ce quelles valent, tou-tes ces femmes distingues et toutes les femmes en gnral. Mon pre a raison ! Lgosme, la vanit, la sottise, la mdiocrit en tout voil les femmes, lorsquelles se montrent comme elles sont. les voir dans le monde, on pourrait croire quil y a en elles autre chose ; mais non, rien, rien ! Oui, mon ami, ne te ma-rie pas

    Ce furent les dernires paroles du prince Andr. Ce qui me parat singulier, dit Pierre, cest que vous, vous

    puissiez vous trouver incapable, et croire que vous avez manqu votre vie, quand lavenir est devant vous et que

    Son intonation faisait voir en quelle haute estime il tenait

    son ami et tout ce quil en attendait. Quel droit a-t-il de parler ainsi, pensait Pierre, pour qui le

    prince Andr tait le type de toutes les perfections, justement parce quil avait en lui la qualit quil sentait lui manquer lui-mme, cest--dire la force de volont. Il avait toujours admir chez son ami la facilit et lgalit de ses rapports avec des gens de toute espce, sa mmoire merveilleuse, ses connaissances varies, car il lisait tout ou prenait un aperu de toute chose, ainsi que son aptitude au travail et ltude. Si Pierre tait frap-p de ne point rencontrer chez Andr de dispositions la philo-

  • 51

    sophie spculative, ce qui tait son faible lui, il ny voyait point un dfaut, mais une force de plus.

    Dans les relations les plus intimes, les plus amicales et les

    plus simples, la flatterie et la louange sont aussi ncessaires que lhuile qui graisse le rouage et le fait marcher.

    Je suis un homme fini, aussi ne parlons plus de moi, mais

    de toi, reprit le prince Andr, aprs un moment de silence, et en souriant cette heureuse diversion.

    Le visage de Pierre reflta aussitt ce changement de phy-

    sionomie. De moi ? dit-il, et sa bouche spanouit en un sourire

    joyeux et inconscient ? Mais, de moi, il ny a rien dire. Que suis-je dailleurs ? Un btard ! Et il rougit subitement, car il avait fait pour prononcer ce mot un visible effort, Sans nom, sans fortune, et en vrit je suis libre et content, pour le moment, du moins. Seulement je ne sais, vous lavouerai-je, ce que je dois entreprendre, et je tenais srieusement vous de-mander conseil l-dessus.

    Le prince Andr le regardait avec une affectueuse bienveil-

    lance ; mais cette bienveillance amicale laissait cependant devi-ner la conscience quil avait de sa supriorit.

    Jai de laffection pour toi, parce que tu es le seul homme

    vivant, dans tout notre cercle ; tu es satisfait ; eh bien ! choisis ton got, le choix importe peu. Tu seras bien partout ; mais cesse de voir, je ten prie, ces Kouraguine ; cesse de mener cette existence ; cela te va si peu, toute cette dbauche, cette vie la hussarde, cette

    Que voulez-vous, mon cher, dit Pierre en haussant les

    paules ; les femmes, mon ami, les femmes !

  • 52

    Je nadmets pas cela, rpondit Andr : les femmes

    comme il faut, oui, mais pas celles de Kouraguine ; celles-l et le vin, je nadmets pas cela.

    Pierre demeurait chez le prince Basile et partageait la vie

    dissipe de son fils cadet Anatole, celui-l mme quon voulait marier la sur du prince Andr pour tcher de le corriger.

    Savez-vous, dit Pierre, comme sil lui tait venu tout

    coup une heureuse inspiration, jy ai srieusement rflchi de-puis longtemps ! Grce ce genre de vie, je ne puis ni me dci-der, ni penser rien. Jai des maux de tte et pas dargent. Il ma encore invit pour ce soir, mais je nirai pas !

    Donne-moi ta parole dhonneur que tu cesseras dy aller. Je vous la donne !

    IX

    Il tait une heure passe lorsque Pierre quitta son ami. Ctait par une nuit de juin, une de ces nuits de Ptersbourg, presque sans crpuscule ; il monta dans une voiture de louage avec lintention bien arrte de rentrer chez lui. Mais plus il avanait, plus il sentait quil lui serait impossible de dormir pendant cette nuit qui ressemblait au matin ou au soir dun beau jour. Son regard plongeait au loin dans les rues dsertes. Chemin faisant, il se rappela que la socit habituelle des joueurs devait se trouver runie chez Anatole Kouraguine ; aprs le jeu, on se mettait boire, et le tout finissait par un des plaisirs favoris de Pierre.

  • 53

    Si jy allais ? se dit-il, et il pensa la parole quil venait

    de donner au prince Andr. Mais en mme temps, comme il arrive souvent aux gens

    sans caractre, il lui prit une si furieuse envie de jouir une fois encore de cette vie de libertinage, quil ne connaissait, hlas, que trop bien, quil se dcida aller chez Anatole, tout en se disant que son engagement navait aucune valeur, puisquil avait pro-mis Anatole avant de promettre au prince Andr ; qu tout prendre, ces engagements ntaient que de pure convention, sans signification prcise, et que dailleurs personne ntait sr de son lendemain et ne pouvait savoir sil narriverait pas quel-que vnement extraordinaire qui emporterait, avec la vie, lhonneur et le dshonneur. Cette faon habituelle de raisonner bouleversait souvent ses dcisions en apparence les plus arr-tes. Pierre cda encore et alla chez Kouraguine. Arriv devant le perron dune grande maison situe ct des casernes de la garde cheval, il en gravit les marches claires et entra par la porte quil trouva toute grande ouverte. Il ny avait personne dans le vestibule, a sentait le vin : des bouteilles vides, des manteaux, des galoches taient jets et l, et lon entendait distance des bruits de voix et des cris.

    Le jeu et le souper venaient de finir, mais on ne se sparait

    pas encore. Aprs stre dbarrass de son manteau, Pierre en-tra dans la premire pice, o lon voyait les restes du souper et o un laquais, sr de limpunit, avalait en cachette le vin oubli au fond des verres. Plus loin, dans le troisime salon, au milieu du tohu-bohu gnral des rires et des cris, le grognement dun ours se faisait entendre. Huit jeunes gens se pressaient anxieu-sement autour dune fentre ouverte ; trois dentre eux jouaient avec un ourson, que lun deux tranait la chane en lexcitant contre son camarade pour lui faire peur.

    Je parie pour Stievens ! cria lun.

  • 54

    Ne laidez pas surtout ! cria un second. Va pour Dologhow ! cria un troisime. Kouraguine, spare-les ! Voyons, laissez-l Michka, il sagit dun pari ! Dun coup, autrement il a perdu ! cria un quatrime. Jacques, une bouteille ! hurla le matre de la maison, un

    grand et beau garon qui se tenait au milieu du groupe, sans habit, sa chemise ouverte sur la poitrine.

    Attendez, Messieurs, voici Ptrouchka, ce cher ami, dit-

    il, sadressant Pierre. Un homme de taille moyenne, aux yeux bleus et clairs, dont

    la voix calme et sobre contrastait singulirement avec toutes les autres voix avines, lappela de la fentre :

    Viens ici que je texplique le pari Ctait Dologhow, un officier du rgiment de Smnovsky,

    bretteur et joueur connu, qui demeurait avec Anatole. Pierre souriait et regardait gaiement autour de lui :

    Je ny comprends rien ! de quoi sagit-il ? Un moment, il nest pas gris ! Vite une bouteille, dit Ana-

    tole, et, saisissant un verre sur la table, il sapprocha de lui : Avant tout, il faut boire ! Pierre se mit avaler verre

    sur verre ; cela ne lempchait pas de suivre la conversation et dexaminer de ct tous les convives qui taient ivres et qui

  • 55

    staient de nouveau groups prs de la croise. Anatole lui ver-sait du vin, et lui racontait le pari de Dologhow avec lAnglais Stievens, un marin. Le premier stait engag boire une bou-teille de rhum, assis sur une fentre du troisime tage, les jam-bes pendantes en dehors.

    Voyons, achve-la, rpondit Anatole, en offrant Pierre

    le dernier verre : je ne te lche pas auparavant ! Non, je nen veux plus, dit Pierre, repoussant son ami

    et sapprochant de la fentre. Dologhow tenait lAnglais par le bras, et lui rptait dune

    faon nette et prcise les conditions du pari, tout en sadressant de prfrence Pierre ou Anatole.

    Dologhow, de taille moyenne, avait les cheveux crpus, les

    yeux bleus et vingt-cinq ans environ. Comme tous les officiers dinfanterie de cette poque, il ne portait pas de moustaches, et sa bouche, qui tait le trait saillant de sa figure, se montrait tout entire. Les lignes en taient remarquablement fines et bien dessines ; la lvre suprieure savanait virilement au-dessus de la lvre infrieure, qui tait un peu forte ; aux deux coins de sa bouche se jouait constamment un sourire : on aurait mme pu dire deux sourires, dont lun faisait pendant lautre ; cet ensemble, joint son regard ferme, assur et intelligent, forait lattention. Sans fortune, il navait pas de relations, demeurait avec Anatole, dpensait des milliers de roubles, et stait pos malgr cela de faon inspirer ceux qui le connaissaient plus de respect quils nen avaient pour Anatole. Il jouait tous les jeux, gagnait toujours et buvait normment, sans jamais per-dre sa libert desprit. Kouraguine et lui taient alors des cl-brits dans le monde des mauvais sujets et des viveurs de P-tersbourg.

  • 56

    On apporta une bouteille de rhum ; deux laquais, visible-ment ahuris par les cris et les ordres quon ne cessait de leur donner, se dpchaient dmolir le chssis qui empchait de sasseoir sur le rebord extrieur de la croise.

    Anatole sen approcha avec son air conqurant. Il avait en-

    vie de casser quelque chose, et, repoussant les domestiques, il tira lui le chssis, qui rsista ; les carreaux se brisrent.

    Voyons, ton tour, Hercule, dit-il Pierre. Pierre saisit

    lencadrement, larracha et en dtacha avec fracas le chssis en bois de chne.

    Enlevez-le en entier, on pourrait croire que je my suis

    cramponn, dit Dologhow. LAnglais se vante, je crois ? dit Anatole. Cest bien, rpta Pierre, en suivant des yeux Dologhow,

    qui, ayant pris une bouteille de rhum, sapprochait de la fentre ouverte sur le ciel, o la lumire du soir et celle du matin se confondaient. Il sauta sur la croise, tenant la bouteille dune main :

    coutez, scria-t-il, debout dans lembrasure, le visage

    tourn vers lintrieur de la chambre. Chacun se tut. Je parie (il parlait le franais pour se bien faire compren-

    dre de lAnglais, et il le parlait mme assez mal), je parie cin-quante impriales, voulez-vous cent ?

    Non, cinquante ! Bien, cest dit : je parie cinquante impriales que je boirai

    toute cette bouteille de rhum, sans ter le goulot de ma bouche, que je la boirai l, assis, en dehors de la fentre, et il se pencha

  • 57

    pour indiquer le rebord inclin de la muraille, l-dessus et sans me tenir rien. Est-ce cela ?

    Pa