Berner Kammerorchester, Saison 2015 / 2016

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Berner Kammerorchester SAISON 2015 / 2016

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Musik zum Träumen! Unter diesem Motto präsentiert das Berner Kammerorchester die neue Saison.

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Musik zum

Träumen

Tätigkeit ist der letzte Ausweg jener, die nicht verstehen zu träumen. — Oscar Wilde

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Ouvertüre

Wir stellen uns vor Philippe Bach

1. Abo-Konzert: Griff nach den Sternen 2. Abo-Konzert: Ein Winternachtstraum 3. Abo-Konzert: Musica Helvetica 4. Abo-Konzert: Mozart in Paris

Das BKO zu Gast

Sponsoren und Partner des Berner Kammerorchesters

BKO-Freunde KonzertkartenAbobestellungen

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Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen. — Victor Hugo

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E Sehr geehrtes Publikum

Musik zum Träumen! Unter diesem Motto lade ich Sie zur Saison 2015/16 des Berner Kammerorchesters ein.

Wir beginnen die neue Saison im Rahmen des Musikfestivals Bern und bringen mit Wer-ken von Mozart und Darbellay den Sternenhimmel zum Klingen. Seien Sie gespannt auf die Uraufführung von Lueur de l’aube, die den Lichtschimmer der Morgenröte in den Konzertsaal zaubern wird. Im kalten Dezember träumen wir dann vom Sommer. Zwei Werke von Berlioz und Mendelssohn lassen die warme Jahreszeit wieder aufleben und entführen Sie in die Klangwelten der Romantik.

Die Schweiz gilt für viele Menschen als das Traum-land schlechthin. Viele Schweizer Komponisten sind jedoch beim Publikum zu Unrecht in Vergessenheit geraten. Dem wirken wir mit einem farbigen Programm mit Musik von diesseits und jenseits des Röstigrabens entgegen. Im letzten Konzert der Saison widmet das BKO unter der Leitung von Reinhard Goebel der Pariser Zeit von Wolfgang Amadeus Mozart einen ganzen Abend. Für Mozart wäre diese Zeit beinahe zum Alb-traum geworden: Erfolglose Jobsuche, eine ungeheizte Wohnung und der Tod seiner Mutter überschatteten den Aufenthalt. Und doch hat Mozart auch dort Musik geschrieben, die so traumhaft schön ist, dass sie noch heute jedes Herz höher schlagen lässt.

Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre des neu gestalteten Saisonprogramms und freue mich auf ein Publikum, das sich mit Musik zum Träumen ver-führen lässt!

Herzlichst, Beat SieberGeschäftsführer BKO

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Das Berner Kammerorchester pflegt seit seiner Gründung 1938 das klassi-sche Repertoire und setzt parallel dazu einen Schwerpunkt in der Aufführung und Vermittlung neuer Schweizer Musik. Bemerkenswert sind die spannenden Kombinationen mit anderen Bereichen wie Tanz, Volksmusik und Jazz. Seit der Saison 2012/13 ist Philippe Bach Chefdi-rigent des BKO.

Es kamen zahlreiche Uraufführungen namhafter Komponisten zustande wie zum Beispiel von Sandor Veress, Albert Moeschinger, Willy Burkhardt, Arthur

Furer und Alfred Zimmerlin. Ein wich-tiger Akzent ist die Zusammenarbeit mit jungen Musikerinnen und Musikern. In Kooperation mit der Hochschule der Künste Bern werden gezielt junge Talente gefördert. Das Berner Kammer- orchester ist ein gern gesehener Gast bei verschiedenen Festivals wie dem Musikfestival Bern oder dem Swiss Chamber Music Festival in Adelboden. 2008 trat das BKO im Rahmen der «Euro 2008» » in Wien auf. Seit neuester Zeit ist das BKO mit Gastspielen in der ganzen Schweiz präsent.

Das Berner Kammerorchester wird von der Stadt Bern, von der Burgergemeinde Bern, vom Kanton Bern und ab 2016 von der Regionalkonferenz Bern Mittelland unterstützt und erhält Förderbeiträge von verschiedenen Stiftungen und Part-nern.

→ www.bko.ch

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1. ViolineSibylla Leuenberger (Konzertmeisterin)Irene Arametti PastorelloAnnemarie Jöhr JaccardKatja MarbetAnna Laura ReinhardNuria Rodriguez

2. ViolineSimone Roggen (Stimmführerin)Daniela BertschingerTalita KarnusianPatricia KuonenAnja Martin-Glatthard

ViolaDorothee Schmid (Stimmführerin)Ruth Pontier BaumgartnerAstrid Flender

VioloncelloOrlando Theuler (Stimmführer)Claudia EigenmannMartina KönigBeatrice WengerSimon Zeller

KontrabassKäthi Steuri (Stimmführerin)Ivan Nestic

FlöteUrsula Gertschen (Solo)Franziska Stadelmann (Solo)

OboeMartin Stöckli (Solo)Claudia Miller

KlarinetteChristoph Ogg (Solo)Riccardo Parrino

FagottThomas Walter (Solo)Lorenz Martin

HornAndreas Kamber (Solo)Andrea Rüegge

TrompeteAndré Schüpbach (Solo)Christoph Mäder

PaukePeter Sempert

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PHILIPPE BACH —Chefdirigent Berner Kammerorchester

Philippe Bach wurde 1974 in Saa-nen, Schweiz, geboren. Er studierte Horn an der Musikhochschule Bern und am Conservatoire de Genève und anschliessend Dirigieren an der Musikhochschule Zürich bei Johan-nes Schlaefli und am Royal Northern College of Music in Manchester bei Sir Mark Elder. Er besuchte Meisterkurse bei Sir Colin Davis, David Zinman, Vla-dimir Jurowski, Prof. Ralf Weikert und Prof. Peter Eötvös.

Philippe Bach gewann zahlreiche Auszeichnungen, u.a. erste Preise am Schweizerischen Dirigentenwettbe-werb (1996) und an der «International Jesús López Cobos Opera Conducting Competition» (2006). 2006 bis 2008 war er Assistant Conductor am Teatro Real in Madrid und Assistent von Jesús López Cobos.

Im Juni 2007 gab er im Teatro Real sein Debut mit Madama Butterfly. Im Dezember 2008 folgte sein Debut an der Hamburgischen Staatsoper mit Hänsel und Gretel. Von 2008 bis 2010 war Philippe Bach Erster Kapellmeis-ter und Stellvertretender GMD am Theater Lübeck.Seit 2011 ist er Generalmusikdirek-tor der traditionsreichen Meininger Hofkapelle und des Südthüringischen

Staatstheaters Meiningen und seit 2012 Chefdirigent des Berner Kammerorchesters.

Als Gast leitete Philippe Bach u.a. Konzerte mit dem Tonhalle Orches-ter Zürich, dem London Philharmonic Orchestra, dem BBC Philharmonic Orchestra, dem Royal Liverpool Phil-harmonic Orchestra, dem Helsinki Philharmonic Orchestra, dem Royal Scottish National Orchestra, dem Orchestre de chambre de Lausanne, dem Basler Sinfonieorchester, dem kammerorchesterbasel, dem Hallé Orchestra, dem RTE National Sym-phony Orchestra, dem Orquesta Sin-fónica de Madrid, dem Orchestra della Svizzera Italiana, dem Brandenbur-gischen Staatsorchester, dem Bour-nemouth Symphony Orchestra, dem Kuopio Symphony Orchestra und der Basel Sinfonietta.

→ www.philippebach.ch

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Träume sind wie Sterne - sie sind nicht fassbar.— Klaus Ender

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GRIFF NACH DEN STERNENDas BKO lädt ein zum Blick in den Sternenhimmel. Wolfgang Amadeus Mozarts berühmte Serenaden beschwören die zauberhafte Stimmung einer Abendmusik im Freien, während der Berner Komponist Jean-Luc Darbellay das Firmament selbst zum Klingen bringt.

Donnerstag, 10. September 201520.00 Uhr, Konservatorium Bern, grosser Saal19.30 Uhr, Konzerteinführung

Noëlle-Anne Darbellay VIOLINE

Olivier Darbellay HORN

Philippe Bach DIRIGENT

Wolfgang A. Mozart (1756 - 1791)

Jean-Luc Darbellay(*1946)

Wolfgang A. Mozart

Jean-Luc Darbellay(*1946)

Wolfgang A. Mozart

Serenade Nr. 6 in D-Dur, «Serenata notturna», KV 239

Lueur de l‘aube (Uraufführung)

Hornkonzert Nr. 3 in Es-Dur, KV 447

NOORI für Violine, Horn und Streicher

Serenade Nr. 13 in G-Dur, «Eine kleine Nachtmusik», KV 525

Eine Veranstaltung im Rahmen des Musikfestival Bern 2015

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N O Ë L L E - A N N E D A R B E L L AY VIOLINE

Sie studierte an der Hochschule der Künste Utrecht in den Niederlanden bei Karen Turpie und an der Hochschule für Musik Genf bei Stefan Muhmen- thaler. Wichtige Impulse erhielt sie von David Takeno, Felix Andrievsky, Bruno Canino, Siegfried Palm und für die Barockvioline von Julia Schröder. Ihre rege Tätigkeit als Kammermusikerin führte sie auf zahlreiche Konzertreisen durch Europa und Asien. Einen Schwer- punkt bildet dabei die Zusammenar-beit mit ihrem Bruder, dem Hornisten Olivier Darbellay. Sie ist Mitglied des Nouvel Ensemble Contemporain und Gast u.a. beim kammerorchesterba-sel, Chaarts Chamber Aartists Orche-stra und der Freitagsakademie. Ein besonderes Interesse von Noëlle-Anne Darbellay gilt der neuen Musik und spartenübergreifenden Projekten. Für ihre Tätigkeiten erhielt Noëlle-Anne Darbellay 2011 den Anerkennungspreis für Musik des Kantons Bern.

→ www.noelledarbellay.com

O L I V I E R D A R B E L L AY HORN

In Bern geboren und aufgewachsen in einer Musikerfamilie studierte Olivier Darbellay zunächst in seiner Heimat-stadt Cello bei Patrick Demenga und bei Peter Hörr und schloss zeitgleich

seine Hornstudien bei Thomas Mül-ler in Bern und Basel sowie bei Bruno Schneider in Freiburg i. Br. mit Aus-zeichnung ab. Seit dem Gewinn der Tribune des Jeunes Interprètes 2000 in Lissabon sowie dem Titel als «Soliste de l‘an 2000» der frankophonen Radio- union stehen ihm die Türen zu den wichtigen Podien und Festivals in Europa, Nordamerika und Asien offen. Seine besonderen Interessen gelten sowohl der historischen Aufführungs-praxis auf originalen Instrumenten als auch dem zeitgenössischen Reper-toire. Ergänzend zu seiner Rolle als Interpret und Solohornist des Berner Sinfonieorchesters sowie des kam-merorchesterbasel hat er in den letz-ten Jahren eine intensive Tätigkeit als Dozent für Horn und Kammermusik an den Hochschulen in Luzern und in Lau-sanne aufgenommen.

→ www.olivierdarbellay.com

J E A N - L U C D A R B E L L AY KOMPONIST

1946 in Bern geboren, studierte er zu- erst Klarinette am Berner Konserva-torium und liess sich später bei Pierre Dervaux und Franco Ferrara zum Dirigenten ausbilden. Darauf folgten Kompositionsstudien bei Cristóbal Halffter, Dimitri Terzakis und, beson-ders massgeblich, bei Edison Denisov. Er besuchte die Seminarien von Pierre Boulez am «Collège de France» und am IRCAM und er bildete sich weiter in Meisterkursen von Klaus Huber und von Heinz Holliger. Zahlreiche Festi-vals für zeitgenössische Musik haben Werke von Jean-Luc Darbellay in ihre Programme aufgenommen.

→ www.jean-luc-darbellay.ch

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Schade, dass wir die meisten Träume verschlafen. — Klaus Klages

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EIN WINTER‒NACHTSTRAUM«Ist der Winter hart und weiss, wird der Sommer schön und heiss» besagt eine Bauernregel. Und doch sehnt man sich in der Kälte gar oft nach milden Sommernächten. Musikalische Som-mervisionen präsentiert das BKO mit Hector Berlioz’ Orchester- liedern Nuits d’été und Felix Mendelssohns Schauspielmusik zu William Shakespeares Komödie A Midsummer Night’s Dream.

Freitag, 18. Dezember 201519.30 Uhr, Kultur Casino Bern, grosser Saal

Claudia Auf der Maur SOPRAN

Jordanka Milkova MEZZOSOPRAN

Uwe Schönbeck SPRECHER

Vokalensemble ardent Einstudierung: PATRICK SECCHIARI

Philippe Bach DIRIGENT

Hector Berlioz (1803 - 1869)

Felix Mendelssohn (1809 - 1847)

Les Nuits d’été, op. 7 für Mezzosopran und Orchester

Ein Sommernachtstraum, op. 61

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C L A U D I A A U F D E R M A U R SOPRAN

Geboren 1988 in Schaffhausen, aufge-wachsen in Deutschland. Schon früh bekam sie Klavier- und Geigenunter-richt, in Schaffhausen und in Singen am Hohentwiel. Nach abgeschlossenem Wirtschaftsabitur nahm sie am Vor-studium des Zürcher Konservatoriums teil und hatte dort Gesangsunterricht bei Roswitha Müller. 2009 debütierte sie am Opernhaus Zürich in der Rolle des Hirtenknaben in Puccinis Tosca unter der Leitung von Paolo Carrignani, und 2013 sang sie bei der Saisoner-öffnung des Opernhauses Zürich mit. Seit 2010 erfolgten Einladungen zu Kirchenkonzerten und Liederabenden in Deutschland und der Schweiz. Seit 2010 studiert sie in der Gesangsklasse von Prof. Christian Hilz an der Hoch-schule der Künste Bern, wo sie ihren Bachelor im Sommer 2013 mit Aus-zeichnung abschloss. Derzeit studiert sie im Master Performance, weiterhin an der Hochschule der Künste Bern, und macht ihren Minor am Schweizer Opernstudio Biel. Seit 2014 ist Claudia Auf der Maur Stipendiatin der Volks-bank Hochrhein-Stiftung.

J O R D A N K A M I L K O VA MEZZOSOPRAN

Die Mezzosopranistin Jordanka Milkova schloss Ihre Gesangsausbildung an der Musikakademie in ihrer Heimatstadt

Sofia ab. Mit Auszeichnung absolvierte sie anschliessend das Schweizerische Opernstudio an der Hochschule der Künste Bern und übernahm gleich-zeitig wichtige Rollen am Theater Biel Solothurn. Darauf wechselte sie ans Stadttheater Pforzheim und ein paar Jahre später war sie Ensemblemit-glied am Staatstheater Nürnberg. Dort hat sie sich ein grosses Repertoire im Mezzofach erarbeitet. Es folgten euro-paweit Engagements auf Opern- und Konzertbühnen. Mehrere Kritiker der Fachzeitschrift «Opernwelt» nomi-nierten Jordanka Milkova als «beste Nachwuchskünstlerin» für ihre Amne-ris-Interpretation. Zukünftige Gasten-gagements führen sie erneut ans The-ater Biel Solothurn als Jezibaba und Fremde Fürstin, sowie an die Opera Metz Metropole in Frankreich als Ulrica.

→ www.jordankamilkova.com

U W E S C H Ö N B E C K SPRECHER

Der deutsche Sänger und Schau-spieler Uwe Schönbeck studierte in seiner Heimatstadt Essen an der Folkwang-Hochschule für Musik und Theater. Seit Mitte der 80er Jahre ist er in ganz Europa an vielen grossen Opernhäusern und Theatern ein gern gesehener Gast. Als Schauspieler oder Sänger im Charakterfach arbei-tete er u. a. bei den Salzburger Fest-spielen, an den Staatsopern Wien und München, in Brüssel, Paris, Genf, Bern, Frankfurt, Mannheim und an der Semperoper in Dresden. Wichtige Rol-len oder Partien waren u. a. der Hero-des in Salome, Mime in Rheingold und Siegfried; im Schauspiel Mephisto im Faust. Daneben gibt Uwe Schönbeck Konzerte, hält Lesungen und arbeitet

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regelmässig für Film, Funk und Fern-sehen. An der Komischen Oper Berlin gab er 2008 sein Debüt als Frosch in Die Fledermaus. Ausserdem verkör-pert er die Partie des Josef Kuhbrodt in Der Vetter aus Dingsda. Als lang-jähriges Ensemblemitglied am Berner Stadttheater und mit Rollen in vielen Produktionen des Theaters an der Effingerstrasse und beim Berner Kam-merorchester hat er sich in die Herzen des Berner Publikums gespielt.

V O K A L E N S E M B L E A R D E N T Das Berner Vokalensemble ardent wurde 2009 von Patrick Secchiari gegründet. In kurzer Zeit hat sich der Klangkörper mit seinen innigen und leidenschaftlichen Interpretationen einen Namen gemacht. Die Eigen-produktionen überzeugen durch eine abwechslungsreiche Programmge-staltung, die bekannte Kompositio-nen mit Raritäten der Chorliteratur kombiniert. Auf Grund der vielfältigen künstlerischen Bandbreite und der hohen Qualität ist das Ensemble ein gern gesehener Gast bei Festivals, Orchestern und Theatern. Sowohl für Konzerte als auch für verschiedene szenische Produktionen haben Kom-

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ponisten neue Werke für das Ensem-ble geschrieben. Zu den Höhepunkten gehören Auftritte am Schlusskonzert der Bachwochen Thun, am Musikfesti-val Bern, im Schaufenster des Waren-hauses LOEB, am Stadttheater Bern sowie im Nationalratssaal des Bundes-hauses.

→ www.ardent.ch

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Um ruhig zu sein, muss der Mensch nicht denken, sondern träumen.— Johann Jakob Engel

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MUSICA HELVETICADas Schweizerische Musikschaffen im frühen 20. Jahrhundert fristet ein Schattendasein im Konzertwesen. Das BKO begibt sich auf eine kleine Tour de Suisse und präsentiert Werke von Arthur Honegger, Othmar Schoeck, Rudolf Moser und Jean Balissat.

Freitag, 22. Januar 201619.30 Uhr, Yehudi Menuhin Forum Bern19.00 Uhr, Konzerteinführung

Patrick Demenga VIOLONCELLO

Philippe Bach DIRIGENT

Rudolf Moser (1892 - 1960)

Othmar Schoeck (1886 - 1957)

Jean Balissat (1936 - 2007)

Arthur Honegger(1892 - 1955)

Intrada op. 38 Nr. 2

Konzert für Violoncello und Streicher, op. 61

Träumerei für Streichorchester

Sinfonie Nr. 2, H 153, für Streichorchester und Trompete

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Der 1962 geborene Musiker studierte am Konservatorium Bern, bei Boris Pergamenschikow in Köln und bei Harvey Shapiro in New York. Mehrere Preise dokumentieren den Beginn sei-ner Karriere und heute zählt er inter-national zu den renommiertesten Cel-listen. Als Solist und Kammermusiker tritt er regelmässig an den grossen Festivals und in bekannten Musikzen-tren auf und arbeitet mit namhaften Musikerpersönlichkeiten (wie Heinz Holliger, Mario Venzago, Dennis Russel Davies u.v.m.) und Orchestern (wie Tonhalle Orchester Zürich, RSO Wien, Camerata Bern, Münchner Kamme-

rorchester, Orchestre de la Suisse Romande u.v.a.) zusammen. Zahlrei-che Radio- und Fernsehaufnahmen sowie Schallplatten- und CD-Ein-spielungen haben ihn einem interna-tionalen Publikum bekannt gemacht. Patrick Demenga leitet eine Konzer-tausbildungsklasse an der Haute Ecole de Musique de Lausanne und unter-richtet an verschiedenen internationa-len Meisterkursen. Er ist künstlerischer Leiter der Vier Jahreszeiten - Konzerte in Blumenstein und der Musikfestwo-che Meiringen.

→ www.patrickdemenga.ch

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Wenn du deine Träume erfüllt sehen willst, darfst du nicht schlafen.— Jüdisches Sprichwort

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MOZART IN PARISDass auch Wolfgang Amadeus Mozart Vorbilder und Lehrer hatte, mag auf der Hand liegen. Und doch ist man ob dem scheinbar überirdischen Genius Mozarts versucht die Existenz von Lehrmeistern zu vergessen. Das Programm beleuchtet die Bedeutung des Schaffens von Johann Christian Bach und Christoph Willibald Gluck für den jungen Mozart und bringt Werke aus seiner Pariser Zeit zu Gehör.

Freitag, 13. Mai 201619.30 Uhr, Kultur Casino Bern, grosser Saal

Mirijam Contzen VIOLINE

Reinhard Goebel DIRIGENT

Johann C. Bach(1735 - 1782)

Wolfgang A. Mozart (1756 - 1791)

Christoph W. Gluck (1714 - 1787)

Wolfgang A. Mozart

Sinfonia Concertante in Es-Dur, W C41 für Flöte, zwei Klarinetten, zwei Hörner, Fagott und Streicher

Violinkonzert Nr. 6 in D-Dur, KV 271a

Ouvertüre und Suite aus «Orphée»

Sinfonie Nr. 31 in D-Dur, «Pariser», KV 297 (KV 300a)

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Als eine der vielseitigsten und inter-essantesten Musikerpersönlichkeiten ihrer Generation kann man Mirijam Contzen als Solistin, Kammermusi-kerin und Festivalleiterin erleben. Der legendäre ungarische Violinist Tibor Varga entdeckte das Talent der deutsch-japanischen Künstlerin, als sie im Alter von sieben Jahren bei Ihrem Orchesterdebüt mit einem Vio-linkonzert von Mozart auftrat. Dar-aufhin nahm sie ihr Studium bei ihm an den Musikhochschulen von Det-mold und Sion auf. Im jungen Alter von sechzehn Jahren gewann sie den Inter-nationalen Violinwettbewerb Tibor Varga, der ihr die Tore zur interna-tionalen Musikwelt öffnete. Heute arbeitet Mirijam Contzen weltweit mit bedeutenden Orchestern und Dirigen-ten zusammen. 2004 debütierte Miri-jam Contzen bei den Salzburger Fest-spielen. Claudio Abbado lud sie zu den «Berliner Begegnungen» ein. Seit 2005 leitet Mirijam Contzen ihr eigenes Kam-mermusikfestival auf Schloss Cap-penberg. Mit grossem Erfolg war sie mit dem Zyklus aller sechs Violinkon-zerte von Wolfgang Amadeus Mozart mit dem Folkwang Kammerorchester und der Bayerischen Kammerphil-harmonie unter Leitung von Reinhard Goebel zu hören. Mirijam Contzen, die auf einer Violine von Carlo Ber-gonzi aus dem Jahr 1733 spielt, nahm bei ARTE NOVA/BMG mehrere CDs

auf, darunter ein Recital mit dem Titel «Favourite Violin Pieces», für das sie 2001 den ECHO-Klassikpreis als beste Nachwuchskünstlerin erhielt. Kürzlich erschien eine Gesamtaufnahme aller Violinkonzerte Mozarts mit der Bayeri-schen Kammerphilharmonie unter Lei-tung von Reinhard Goebel bei Oehms Classics.

→ www.mirijamcontzen.com

R E I N H A R D G O E B E L DIRIGENT

Reinhard Goebel, Gründer und 33 Jahre lang Leiter des Ensembles Musica Antiqua Köln, ist heute ein gefragter Dirigent und Vermittler sei-nes enormen Wissens um die soge-nannte Historische Aufführungspra-xis. 1952 in Siegen geboren, studierte Reinhard Goebel Violine bei Franzjosef Maier, Eduard Melkus, Marie Leon-hardt und Saschko Gawriloff. Seine musikhistorischen und philologischen Interessen vertiefte er durch ein Stu-dium der Musikwissenschaften an der Universität Köln. Seit Januar 2009 ist Reinhard Goebel Erster Gastdirigent der Bayerischen Kammerphilharmo-nie Augsburg. Repertoire des 17. und 18. Jahrhunderts bringt er auch mit «modernen» Orchestern wie dem Deut-schen Symphonie-Orchester Berlin, dem Gewandhausorchester Leipzig und dem Royal Philharmonic Orche-stra London zur Aufführung. Im Okto-ber 2013 gab er sein Debüt am Pult

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der Berliner Philharmoniker mit drei Konzerten in der Berliner Philharmo-nie. Jüngst war Reinhard Goebel für vier Konzerte mit Les Violons du Roy in Québec City und Montréal zu Gast und gab sein erfolgreiches Debüt als Dirigent in Kanada. Reinhard Goebel leitete am Nationaltheater Mannheim Neuproduktionen von Amadis de Gaule sowie Temistoclé von Johann Christian Bach und einen kompletten Monteverdi-Zyklus an der Niedersäch-sischen Staatsoper Hannover. Mit Sti-pendiaten der Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker studierte er 2008, 2010 und 2012 Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Phi-lipp Telemann und Antonio Vivaldi ein, die er mit den jungen Musikern im Kammermusiksaal der Philharmonie präsentierte. Seit Herbst 2010 ist Rein-hard Goebel ausserdem Professor am «Mozarteum» in Salzburg. Seine Auf-nahmen mit dem Ensemble Musica Antiqua Köln setzten Massstäbe in der Interpretationsgeschichte der Alten Musik. Reinhard Goebels facettenrei-ches Wirken wurde vielfach prämiert: 1984 würdigte ihn die Stadt Lübeck beispielsweise mit dem Buxtehu-de-Preis. 1997 erhielt er für seine exem-plarischen Interpretationen und seine Tätigkeit als Musikforscher den Staats- preis des Landes Nordrhein-Westfalen und 2002 verlieh ihm die Stadt Magde-burg den Telemann-Preis.

→ www.reinhardgoebel.com

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JAHRESPROGRAMMHEFT 2015 / 2016

DAS BKO ZU GAST—Amadeus Chor Bern, Bohdan Shved

Freitag, 4. September 2015, 20.00 UhrSamstag, 5. September 2015, 17.00 Uhr

Französische Kirche Bern

Joseph Haydn: Die Schöpfung

Vorverkauf und Infos: → www.amadeus-chor.ch

—Lesegesellschaft Stäfa

Freitag, 11. Dezember 2015, 19.30 Uhr

Kirche Hombrechtikon (ZH)

Berlioz: Les Nuits d’été / Mendelssohn: Sommernachtstraum

Vorverkauf und Infos: → www.lesegesellschaft.ch

—Kammerchor Herzogenbuchsee, Patrick Secchiari

Samstag, 16. Januar 2016, 20.00 UhrSonntag, 17. Januar 2016, 17.00 Uhr

Reformierte Kirche Herzogenbuchsee

Ludwig van Beethoven: Chorfantasie und Messe in C-Dur

Vorverkauf und Infos: → www.kammerchor-herzogenbuchsee.ch

—Société des concerts de Fribourg

Donnerstag, 21. Januar 2016, 20.00 Uhr

Aula Universität Fribourg

Werke von Moser, Schoeck und Honegger

Vorverkauf und Infos: → www.concertsfribourg.ch

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SPONSOREN UND PARTNER DES BERNER KAMMERORCHESTERS

H E R Z L I C H E N D A N K

Das Berner Kammerorchester bedankt sich ganz herzlich bei den verschiede-nen Geldgebern und Partnern für die grosszügige Unterstützung.

M E D I E N P A R T N E R

B K O - F R E U N D E

Die ideelle und finanzielle Unterstützung durch einen Freundeskreis ist für das BKO von grossem Wert. Werden auch Sie ein Teil des Berner Kammerorches-ters und helfen Sie mit, einzigartige klassische Konzerte zu ermöglichen, sowie junge Solisten und Talente zu fördern. Damit unterstützen Sie nicht nur viele Menschen, sondern profitieren auch von diversen Vorteilen:

Kategorie

Violine

Bratsche

Violoncello

Kontrabass

Beitrag

ab 50 CHF

ab 100 CHF

ab 250 CHF

ab 500 CHF

Leistungen des BKO

– Gutschein für einen Eintritt (Kind/Student)– Besuche an ausgewählten Proben des BKO

– Gutschein für einen Eintritt an ein BKO Konzert– Besuche an ausgewählten Proben des BKO

– Zwei Gutscheine für Eintritte an ein BKO Konzert– Besuche an ausgewählten Proben des BKO

– Vier Gutscheine für Eintritte an ein BKO Konzert– Besuche an ausgewählten Proben des BKO

Übrigens: Ihre Spende an das Berner Kammerorchester ist von den Steuern absetzbar.

H A B E N W I R I H R I N T E R E S S E G E W E C K T ?

Weitere Informationen erhalten Sie jederzeit bei unserer Geschäftsstelle unter Tel. 031 511 08 51, Mob. 079 192 73 80 oder [email protected] wie auch auf www.bko.ch → Das Post-Konto der Freunde lautet: 30-25392-7

Rudolf Moser Stiftung

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– Profitieren Sie von einer Preisreduktion bis zu 30% gegenüber Einzelkarten– Das Abonnement ist übertragbar– 10% Reduktion auf Bestellung weiterer Einzelkarten

Maxi-Abo: alle vier Konzerte des Berner Kammerorchesters in der Saison 2015/16, Preisreduktion gegenüber Einzelkarten: 30%1. Kategorie: CHF 202.- / 2. Kategorie: CHF 165.- / 3. Kategorie: CHF 123.-

Abo à la carte: Mit dem Abo à la carte stellen Sie sich Ihr persönliches Konzert-programm zusammen. Suchen Sie sich mindestens zwei Konzerte der gleichen Kategorie aus. Der Preis wird mit einer Ermässigung zum Einzelkartenpreis von 15% (ab zwei Konzerten) und 20% (ab drei Konzerten) individuell berechnet.

P R E I S E E I N Z E L K A R T E N

Yehudi Menuhin Forum und Konsi Bern: CHF 65.- / 49.- / 39.- / 24.-Kultur Casino Bern: CHF 79.- / 69.- / 49.- / 39.- / 29.- / 19.-

Einzelkarten: Bestellungen ab 10. August 2015Ermässigungen: Schüler und Studierende: CHF 17.-, Kulturlegi 50 % auf Einzelkarten Familienticket (Eltern plus Kinder): CHF 50.-

V O R V E R K A U F

Geschäftsstelle des Berner KammerorchestersTel. 031 511 08 51 · Mob. 079 192 73 80 · [email protected]: tonträger music & more (Schweizerhof-Passage), Zentrum Paul Klee und Thun-Thunersee Tourismus und an allen Kulturticket-Schaltern der Schweiz www.kulturticket.chAbendkasse jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn (nur Barzahlung)

S TA N D O R T E

Kultur Casino Bern, Herrengasse 25, 3011 Bern www.kulturcasino.chYehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6, 3005 Bern www.menuhinforum.chKonservatorium Bern, Kramgasse 36, 3011 Bern www.konsibern.ch

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Mit dem Abo à la carte stellen Sie sich Ihr persönliches Konzertprogramm zusammen. Suchen Sie sich mindestens zwei Konzerte der gleichen Kategorie aus. Der Preis wird mit einer Ermässigung zum Einzelkartenpreis von 15% (ab zwei Konzerten) und 20% (ab drei Konzerten) individuell berechnet.

E I N Z E L K A R T E N

Vorverkauf ab 10.8.2015Einzelkarten können auch direkt über www.kulturticket.ch gekauft wer-den. Oder wenden Sie sich an die BKO-Geschäftsleitung: Tel. 031 511 08 51, Mob: 079 192 73 80, [email protected]

Wählen Anzahl

Kategorie

3. Kategorie

Schüler/Studenten

Kategorie

1. Kategorie

2. Kategorie

3. Kategorie

Kategorie

1. Abo-Konzert«Griff nach den Sternen»

2. Abo-Konzert«Winternachtstraum»

3. Abo-Konzert«Musica Helvetica»

4. Abo-Konzert«Mozart in Paris»

Preis

CHF 123.-

CHF 40.-

I H R E A D R E S S E

Name / Vorname

Strasse

PLZ, Ort

Bitte füllen Sie diese Karte nach Ihren Wünschen aus und senden Sie diese bis am 8. August 2015 an: Berner Kammerorchester, Spinnereiweg 7d, 3004 Bern.

FÜR ALLE 4 KONZERTE IN BERN

Anzahl AnzahlKategorie

1. Kategorie

2. Kategorie

Preis

CHF 202.-

CHF 165.-

Tel:

E-Mail

Datum, Unterschrift

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W E B S I T E

Einen umfassenden Überblick über die BKO-Welt erhalten Sie auf unserer Website. Spannende Einsichten stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung. www.bko.ch

N E W S L E T T E R

Nie mehr ein Konzert verpassen! Der Newsletter des BKO informiert Sie regelmässig über die verschiedenen Konzerte des Berner Kammerorchesters. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden und werden rechtzeitig an bevorste-hende Konzerttermine erinnert.Newsletter abonnieren: E-Mail an [email protected]

FA C E B O O K

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I M P R E S S U M

Redaktion: Beat Sieber, Moritz AchermannArt Direction & Grafikdesign: Studio Daniel SteffenKampagne Bildwelt: Rob Lewis PhotographyDruck: Druckerei Hofer Bümpliz AGFotos: Jan Förster, Christian Henking, Ralf K. Wegst, Beat Sieber, Roland Finsterwalder, Josep Molina, Christina Bleier

BERNER KAMMERORCHESTERBeat SieberGeschäftsführerSpinnereiweg 7d3004 BernTel.: 031 511 08 51 / Mob.: 079 192 73 [email protected]

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