Rapport d'Analyse Nf17
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RAPPORT D'ANALYSE ENTREPRISE DE VENTE : MIRACLE INFORMATIQUE SARL
Boutin Franois Burkard Lucas Mosser Olivier Simeu Stphanie
2013-2014
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Entreprise de vente NF17
TABLE DES MATIERES Introduction............................................................................................................................................................................................. 4
Lettre de mission ................................................................................................................................................................................... 5
Organisme client ............................................................................................................................................................................... 5
Identification ................................................................................................................................................................................. 5
Interlocuteurs ............................................................................................................................................................................... 5
Nature du projet ................................................................................................................................................................................ 5
Type du projet ............................................................................................................................................................................... 5
Origine et objectif du projet .................................................................................................................................................... 6
Dlais ................................................................................................................................................................................................ 6
Moyen mis disposition ................................................................................................................................................................ 6
Budget .............................................................................................................................................................................................. 6
Rserve budgtaire pour alas............................................................................................................................................... 6
Intervenants affects au projet .............................................................................................................................................. 6
Moyens matriels......................................................................................................................................................................... 6
Responsabilit Autonomie ................................................................................................................................................... 7
Authentification ................................................................................................................................................................................ 7
Note de clarification ............................................................................................................................................................................. 8
Contexte ................................................................................................................................................................................................ 8
Dfinition du projet et objectifs viss ...................................................................................................................................... 8
Problmatique .............................................................................................................................................................................. 8
Objectifs viss ................................................................................................................................................................................ 8
Dbut du projet ............................................................................................................................................................................. 8
Fin du projet .................................................................................................................................................................................. 8
Budget du projet .......................................................................................................................................................................... 9
Acteurs du projet .............................................................................................................................................................................. 9
Matre douvrage .......................................................................................................................................................................... 9
Matre doeuvre ............................................................................................................................................................................ 9
Comptences ncessaires ......................................................................................................................................................... 9
Produit du projet ........................................................................................................................................................................... 10
Risques ............................................................................................................................................................................................... 10
Contraintes respecter ............................................................................................................................................................... 10
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Contraintes de dlais ............................................................................................................................................................... 10
Contraintes de cot .................................................................................................................................................................. 10
Contraintes de performances .............................................................................................................................................. 10
Authentification ............................................................................................................................................................................. 11
Organigramme produit .................................................................................................................................................................... 12
Environnants du produit du projet ........................................................................................................................................ 12
Fonctions ........................................................................................................................................................................................... 12
Classement des fonctions ........................................................................................................................................................... 12
Gestion des approvisionnements et stock ...................................................................................................................... 12
Gestion des achats et ventes ................................................................................................................................................ 13
Gestion service aprs vente .................................................................................................................................................. 13
Produit du projet ................................................................................................................................................................................ 14
Organigramme ..................................................................................................................................................................................... 15
Diagramme de Gant ...................................................................................................................................................................... 15
Analyse des risques ...................................................................................................................................................................... 16
Modlisation ......................................................................................................................................................................................... 17
Modle Conceptuel de Donnes .............................................................................................................................................. 17
Modle Relationnel ....................................................................................................................................................................... 18
CONCLUSION ........................................................................................................................................................................................ 18
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Entreprise de vente NF17
INTRODUCTION
Nous avons tir au sort le sujet numro 3 qui concerne la ralisation dune base de
donnes pour lentreprise de vente Miracle Informatique SARL. Nous allons au cours de ce
document, essayer de clarifier le sujet, le conceptualiser et le modliser de faon le rendre
le plus comprhensible possible afin de faciliter son implmentation par lquipe qui en aura
la charge. Ainsi, nous
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CLARIFICATION
LETTRE DE MISSION
ORGANISME CLIENT
IDENTIFICATION
La socit pour qui nous allons effectuer ce projet se nomme Miracle Informatique
SARL et est localis 20 rue Roger Couttolenc Compigne.
INTERLOCUTEURS
Nos deux interlocuteurs principaux seront
- M. Stphane Crozat, le matre douvrage et Prsident Directeur Gnral de la
- Socit Miracle Informatique SARL.
- M. Antoine Vincent, Directeur Technique et reprsentant principal de la socit au
sein de notre projet.
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Leurs coordonnes respectives sont :
Stphane Crozat : [email protected]
Antoine Vincent : [email protected]
NATURE DU PROJET
TYPE DU PROJET
Notre projet consiste raliser une base de donnes qui va permettre lentreprise
de vente, Miracle Informatique SARL de grer ses ventes, achats et amliorer son service
aprs-vente. Pour se faire, nous devrons premirement concevoir la base de donnes et
ensuite implmenter linterface web en langage xhtml/css, php et posgresql afin quil puisse
permettre une utilisation facile et ludique pour lutilisateur ainsi que permettre de grer au
mieux les ventes et achats.
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ORIGINE ET OBJECTIF DU PROJET
Le produit final sera une base de donnes modifiable partir dune interface web. Il se devra
donc dtre de bonne qualit pour lentreprise cliente afin que ceux-ci puissent amliorer
leur service aprs-vente, grer les ventes, lapprovisionnement et stock, et les relations avec
les fournisseurs.
DELAIS
Le projet doit tre termin le Mercredi 18 Juin 2014.
MOYEN MIS A DISPOSITION
BUDGET
Le projet tant ralis par un groupe dtudiant dans le cadre dune UV, le budget est
de ce fait nul.
RESERVE BUDGETAIRE POUR ALEAS
Aucune
INTERVENANTS AFFECTES AU PROJET
Nous serons quatre intervenir sur ce projet :
- Stphanie Simeu : Chef de projet
- Franois Boutin : Responsable Qualit
- Lucas Burkard : Responsable Technique
- Olivier Mosser : Responsable Modlisation
MOYENS MATERIELS
Nous disposons des locaux de lUniversit de Technologie de Compigne qui dispose de tout
un parc informatique ainsi que de tous les logiciels ncessaires :
- Rseau UTC Capella
- PostgreSQL
- Outil de modlisation UML
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RESPONSABILITE AUTONOMIE
Le chef de projet travaille sous la direction sa suprieure hirarchique Mr Antoine Vincent,
avec qui il fera le point chaque semaine sur lavancement du projet. Pour le reste, des
runions rgulires (une par semaine) de lquipe seront organiss.
Cest au chef de projet quil incombe la responsabilit de rpartir les tches et de coordonner
le travail des diffrents intervenants. Il est responsable du bon avancement du projet.
AUTHENTIFICATION
Date : 19/04/2014 Signature du Chef de projet
Stphanie Simeu
Signature du Matre douvrage
Stphane Crozat
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NOTE DE CLARIFICATION
CONTEXTE
LUniversit de Technologie de Compigne est une cole dingnieur et une universit
rpute lchelle internationale. Cest dans le cadre de lUV NF17, que les responsables de
cet UV ont mobiliss une quipe pour la conception et ralisation d'une nouvelle base de
donnes au profit de Miracle Informatique SARL, une entreprise de vente de matriel
technologique et lectromnager.
Miracle Informatique SARL tant une entreprise fictive reprsente par les responsables et
intervenants de lUV NF17, elle est cependant considre comme lorganisme client dans le
cadre de ce projet.
DEFINITION DU PROJET ET OBJECTIFS VISES
PROBLEMATIQUE
Dans le cadre de cette simulation, Miracle Informatique SARL souhaite que lon ralise une
nouvelle base de donnes, qui va lui permettre de tracer prcisment tous les achats
effectus par les clients, afin d'amliorer tout son service aprs-vente.
OBJECTIFS VISES
Dvelopper la base donnes qui devra permettre lentreprise de :
- Grer les achats effectus par les clients,
- Connatre les informations sur ses produits, leur tat (panne, irrcuprable,...)
- Le nombre de produits les plus vendus, le panier moyen
- Connatre le total des remises effectues par un vendeur
- Grer les approvisionnements et les stocks
- Grer les relations avec les fournisseurs
DEBUT DU PROJET
Le projet a officiellement dbut le 26/02/2014, au dbut du semestre de printemps 2014.
FIN DU PROJET
Le projet doit tre livr avant la fin du semestre de printemps 2014. Autrement dit, le mercredi 18 juin 2014.
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BUDGET DU PROJET
- le projet se droule sur 3 mois et 3 semaines raison dune sance hebdomadaire de
1 heure pendant 15 sances.
- La charge horaire totale du projet est de 60 heures rparties sur 4 personnes, soit une
charge de 15h de travail par personne.
- Une salle machine quipe dau minimum 13 ordinateurs sous Linux, un serveur sous
Unix avec les logiciels ncessaires qui sont mis notre disposition par le client et ne
reprsentent donc aucun cot.
ACTEURS DU PROJET
MAITRE DOUVRAGE
La matrise douvrage est sous la responsabilit de :
- Stphane Crozat : Prsident Directeur Gnral de Miracle Informatique SARL
- Antoine Vincent : Directeur Technique
MAITRE DUVRE
Le matre duvre est le chef de projet, Stphanie Simeu, qui a pour rle de rpartir les
tches et de planifier la ralisation du projet. Lors de la conception du systme d'information,
le matre duvre aura un devoir de conseil vis--vis du matre douvrage, car le systme
informatique doit tirer le meilleur parti des possibilits techniques.
COMPETENCES NECESSAIRES
- Gestion de projet : planification, dfinition des objectifs, rpartition des tches, contacts
avec lentreprise cliente (chef de projet).
- Comptences de modlisation : (Standard UML), normes sur la modlisation,
connaissances du langage SQL (responsable modlisation).
- Implmentation de la base de donnes : Matrise des outils PostgreSQL 8 et PHP 5,
implmenter le modle prtablit (responsable technique).
- Test de qualit : tester le bons fonctionnement de la base de donnes et des interfaces
travers de tests dutilisation les plus exhaustifs possibles afin de dceler toute erreur
possible. En cas de mauvaise manipulation du matriel informatique par le client, ce sera
alors au responsable technique de rsoudre le problme et deffectuer auparavant des
tests pour vrifier le fonctionnement matriel.
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PRODUIT DU PROJET
Le produit du projet est une base de donnes qui va permettre lentreprise de grer ses clients, recenser le nombre de commandes effectues par rapport un produit vendu et les informations sur la clientle, le produit le plus vendu.
Cette base de donnes devra tre modifiable partir dune interface web : on pourra consulter les informations, les insrer, les modifier, faire une mise jour, en rajouter, en supprimer
Elle sera accessible par les employs membre du service vente, qui auront des droits daccs assez rduit contrairement ladministrateur, qui est aussi un employ de lentreprise pouvant modifier, ajouter ou supprimer des informations sur un produit
Les livrables du projet sont :
- Le MCD, rendu intermdiaire prvu le mercredi 26 mars 2014 - Un rapport danalyse doit tre livr le 16 avril 2014.
- La soutenance aura lieu le 18 juin 2014.
RISQUES
- Mauvaise modlisation du projet entranant une base de donnes de moindre qualit.
- La base de donnes ne correspond pas tous les critres demands.
- Modle conceptuel redondant.
- Manque dexprience de la part dun ou de plusieurs membres de lquipe projet matrise
duvre, au niveau de la comprhension de conception dune base de donne proprement
dite.
CONTRAINTES A RESPECTER
CONTRAINTES DE DELAIS
- Runion de validation pour le MCD : 26 mars 2014.
- Runion du rendu de rapport danalyse : 16 avril 2014.
CONTRAINTES DE COUT
Aucune contrainte de cot.
CONTRAINTES DE PERFORMANCES
Le livrable souhait doit fonctionner sur le matriel informatique de lUTC.
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AUTHENTIFICATION
Date : 12/03/2014 Signature du Chef de Projet : Stphanie Simeu
Version 1.0 Signature du Matre d'ouvrage : Stphane Crozat
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ORGANIGRAMME PRODUIT
ENVIRONNANTS DU PRODUIT DU PROJET
- Administrateur ou Grant
- Employs du service vente
- Employs du service achat
FONCTIONS
Le produit du projet doit permettre aux Employs du service vente de :
- Consulter les produits et connatre le stock
- Grer les clients
- tablir des facturations : soit lors de la vente, lors de la rparation, lors de la reprise dun
objet et imprimer.
- Connatre les fournisseurs
Le produit du projet doit permettre aux Grants ou Administrateurs de :
- Grer les produits : Ajouter, supprimer, modifier un produit et faire la mise jour
- Consulter les produits en stocks
CLASSEMENT DES FONCTIONS
GESTION DES APPROVISIONNEMENTS ET STOCK
Pour satisfaire les besoins du service vente, le produit du projet doit leur permettre :
- Consulter les produits : avoir toutes les informations sur un produit
- Connatre le stock des produits en vente
Pour satisfaire le besoin du grant ou administrateur, le produit du projet doit lui permettre
de :
- Consulter les produits et connatre leur stock
- Grer les produits : Ajout, Modification, Suppression
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GESTION DES ACHATS ET VENTES
Pour satisfaire les besoins du service vente, le produit du projet doit leur permettre :
- Grer les clients
- tablir les factures suite aux ventes des produits
- Grer les ventes : informations sur toutes les ventes effectues
Pour satisfaire les besoins du service achat, le produit du projet doit leur permettre :
- Effectuer les bons de commande
- Connatre le stock des produits
GESTION SERVICE APRES-VENTE
Le service aprs-vente soccupe du diagnostic des produits. Ainsi, il peut soit rparer le
produit, soit le renvoyer au client et soit faire une reprise sur ce dernier.
Le produit du projet permettra donc de savoir :
- Le temps pass sur la rparation dun produit
- Ltat dun produit
- Le matriel utilis pour rparer un produit
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PRODUIT DU PROJET
SGBD
Gestion des
approvisionnements
et stock
Gestion des
produits
Gestion des
fournisseur
s
Produits
proposs
Informations
Fournisseurs
Consulter les
produits
Consulter
le stock
Ajouter
Modifier
Supprimer
Gestion des ventes et
achats
Gestion
des
clients
Informations
Vente/achat
Facturatio
n
Bon de
commande
Gestion du service
aprs-vente
Renvoi
Diagnosti
c
Rparation
Reprise
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ORGANIGRAMME
DIAGRAMME DE GANT
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ANALYSE DES RISQUES
DEFINITION ET ANALYSE DES RISQUES
N
Description Causes Consquences
Criticit
Gravit
Frquence
Dtection
Criticit
1 Mauvaise modlisation de la base de donnes
Incomprhension du sujet Sujet trop large ou au contraire trop troit entrainant une non rponse au problme initial pos par le client
2 3 2 12 Mauvaises hypothses faites
Incompatibilit entre les classes et/ou modules
Problmes lors de limplmentation
2 2 1 4
mauvaise dfinition des fonctions implmenter
Solution ne permettant pas deffectuer les requtes demandes initialement par le client
2 3 2 12
2 Retard du lancement
Dpassement du temps de ralisation
3 3 1 9
3
Les comptences des ressources ne sont pas au niveau requis
Qualit dficiente du produit
3 2 2 12
4 Analyse des besoins incomplets
Produit ne rpondant pas aux attentes du client
Qualit dficiente du produit
4 2 2 16
5 Urgences lies un autre projet
Dfaut de ressource Dpassement des temps de ralisation
2 2 1 4
6 Dfaillance de la communication
ralisation non adquate au projet
Dpassement de temps de ralisation Dpenses supplmentaires
3 2 3 18
7
Mauvaise modlisation de la base de donnes relationnelle
Problme de normalisation Problmes pour limplmentation
3 3 2 18
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MODELISATION
MODELE CONCEPTUEL DE DONNEES
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MODLE RELATIONNEL
ModleProduit (#Reference: string, PrixReference: float, Consommation:string, Marque :
string =>Marque(Nom))
Fournisseur (#Nom : string, #Adresse : string, Prnom : string)
Marque (#Nom : string)
Catgorie (#Libell : string)
SousCatgorie (#Libell : string, #catgorie : string =>Catgorie(Libell))
Produit (#NumroSrie : string, PrixAffich : float, Description : string, Garantie : boolean,
NomFournisseur : string =>Fournisseur, AdresseFournisseur : string =>Fournisseur,
SousCatgorie : string =>SousCatgorie(Libell), Modle:string=>ModleProduit(Rfrence),
Avec Marque, NomFournisseur, AdresseFournisseur, Catgorie, Modle, NumroFacturation
NOT NULL
Contraintes :
-Proj (Fournisseur, Nom, Adresse) IN Proj (Produit, NomFournisseur, AdresseFournisseur)
-Proj (Catgorie, Libell) IN Proj (Produit, Catgorie)
-Proj (Marque, Nom) IN Proj (Produit, Marque)
-Proj (ModleProduit, Rfrence) IN Proj (Produit, Modle)
-Proj (Facturation, NumFact) IN Proj (ConcerneVente, NumroFacturation)
Hritage non exclusif, hritage pas complet et classe mre non abstraite : hritage par
rfrence
vAppareil= jointure (Type, Appareil, CodeType=CodeAppareil)
vAccessoire= jointure (Type, Accessoire, CodeType=CodeAccessoire)
vPieceDtache= jointure (Type, PieceDtache, CodeType=CodePieceDtache)
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PieceDtache (#CodePieceDtache : string =>Type(CodeType)
Appareil (#CodeType : string =>Type(CodeType))
Accessoire (#CodeAccessoire : string =>Type(CodeType))
Correspond (#CodeAppareil : string =>Appareil(CodeType), #CodeAccessoire : string
=>Accessoire(CodeType))
Correspondre (#CodeAppareil : string =>Appareil(CodeType), #CodePieceDtache : string
=>PieceDtache(CodeType))
Contrainte:
Client : classe mre abstraite, hritage exclusif et hritage presque complet. Ainsi, nous
choisissons lhritage par la classe mre.
Client (#NumClient: string, Nom: string, Prnom: string, Adresse: string, Tel: integer,
RaisonSociale, Type: {Prof|Part})
Contrainte:
vProfessionnel= Projection (Restriction (Client, Type=Prof), NumClient, Nom, Prnom,
Adresse, Tl, RaisonSociale)
vParticulier= Projection (Restriction (Client, Type=Part), NumClient, Nom, Prnom,
Adresse, Tl)
Employ : classe mre abstraite et relation avec service do hritage par rfrence pour
faciliter le processus.
Employ (#Matricule: string, Nom: string, Prnom: string, Adresse: string, Tel: integer)
Contrainte :
-PROJ (Service,Nom) IN PROJ (Employ,NomService)
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-PROJ (Employ,Matricule) IN (PROJ (Service_Achat,MatriculeAchat) UNION PROJ
(Service_Vente, MatriculeVente) UNION PROJ (Service_Aprs_Vente, MatriculeAprsVente))
Service_Achat (#MatriculeAchat=>Employ)
Service_Vente (#MatriculeVente=>Employ)
Service_Aprs_Vente (#MatriculeAprsVente=>Employ)
VService_Achat=jointure (Employ, Service_Achat, Matricule=MatriculeAchat)
VService_Vente=jointure (Employ, Service_Vente, Matricule=MatriculeVente)
VService_Aprs_Vente=jointure (Employ, Service_Aprs_Vente,
Matricule=MatriculeAprsVente)
ConcerneVente (#NumroFacturation: string =>Facturation(NumFact), Montant: float
#Numsrie: string=>Produit(NumSrie))
Contrainte :
-PROJ (Produit, NumSrie) IN PROJ (ConcerneVente, NumSrie) AND
-PROJ (Facturation, NumCde) IN PROJ (ConcerneVente, NumCde)
Facturation (#NumFact : string, Montant : float, Date : date, NumClient :
string=>Client(NumClient), Matricule : string=> Service_Vente(Matricule), NumTicket :
string=>Reprise (NumTicket), NumTicket : string=>Reparation (NumTicket))
Avec NumClient, Matricule NOT NULL and NumTicket est soit celui de la Reprise ou
celui de la rparation mais pas les deux la fois ;
Contrainte :
-PROJ (Client, NumClient) IN PROJ (Facturation, NumClient)
-PROJ (Service_Vente,Matricule) IN PROJ (Facturation,Matricule)
-PROJ (Reparation, NumTicket) IN PROJ (Facturation, NumTicket)
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BonCommande (#NumCde : string, Montant : float, Date : date, Matricule: string
=>Service_Achat(Matricule))
Avec Matricule NOT NULL
ConcerneCommande (#Reference: string =>ModleProduit (Reference), #NumCde: string
=>BonCommande (NumCde))
Contrainte :
-PROJ (ModleProduit, Reference) IN PROJ (ConcerneCommande, Reference) AND
-PROJ (BonCommande, Numcde) IN PROJ (ConcerneCommande, NumCde)
Diagnostic : classe mre abstraite et relation avec produit et service_aprs-vente do
hritage par rfrence car plus facile implmenter.
Diagnostic (#NumTicket: string, Date: date, NumSrie: String=>Produit (NumSrie),
Matricule: string => Service_Aprs_Vente(Matricule))
Avec Matricule, NumSrie NOT NULL
SeSert ((#CodePieceDtache: string=>PieceDtache (CodeType), #NumTicket:
string=>Diagnostic (NumTicket))
Contrainte :
-PROJ (PieceDtache, CodeType) IN PROJ (SeSert, CodeType) AND
-PROJ (Rparation, NumTicket) IN PROJ (SeSert, NumTicket)
Rparation (#NumTicketRparation=>Diagnostic: string, DateDbut: date, DateFin: date)
Renvoi (#NumTicketRenvoi: string =>Diagnostic, Date: date)
Reprise ((#NumTicketReprise: string =>Diagnostic, Date: date, Montant: Float)
VRparation=jointure (Diagnostic, Rparation, NumTicket=NumticketRparation, Montant)
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VRenvoi=jointure (Diagnostic, Renvoi, NumTicket=NumticketRenvoi)
VReprise=jointure (Diagnostic, Reprise, NumTicket=NumticketReprise, Montant)
Contrainte :
-PROJ (Diagnostic, NumTicket) IN (PROJ (Rparation, NumTicket) UNION PROJ (Renvoi,
NumTicket) UNION PROJ (Reprise, NumTicket))
-XOR : Exactement un des trois (Rparation, Reprise, renvoi) devra tre instanci aprs un
diagnostic
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NORMALISATION
Package des approvisionnements et stocks :
- Produit : NumroSrie -> PrixAffich, Description, Garantie, Consommation, Type, NomFournisseur, AdresseFournisseur, SousCatgorie, Modle
Fermeture transitive: Normes 2NF et 3NF respectes
- ModleProduit
Reference -> PrixReference, Marque, Consommation
Fermeture transitive: Normes 2NF et 3NF respectes
- Fournisseur
Nom, Adresse -> Prnom
Fermeture transitive: Normes 2NF et 3NF respectes
Ces classes ci-dessous ont une cl unique donc 3NF respecte
- Catgorie (#Libell : string)
- Marque (#Nom : string)
- Appareil (#CodeType : string =>Type(CodeType))
- Accessoire (#CodeAccessoire : string =>Type(CodeType))
- SousCatgorie
Libell -> catgorie
Fermeture transitive : 2NF et 3NF respectes
- PieceDtache
CodePieceDtache -> NumTicket
Fermeture transitive : 2NF et 3NF respectes
Ces 3 relations ci-dessous sont logiquement en 3NF puisque formes uniquement de cls primaires
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- Correspond (#CodeAppareil : string =>Appareil(CodeType), #CodeAccessoire : string =>Accessoire(CodeType))
- Correspondre (#CodeAppareil : string =>Appareil(CodeType), #CodePieceDtache : string =>PieceDtache(CodeType))
- SeSert ((#CodePieceDtache: string=>PieceDtache (CodeType), #NumTicket: string=>Diagnostic (NumTicket))
Package Service aprs-vente :
- DF :
Table Rparation : NumTicketRparation -> DateDbut
NumTicketRparation -> DateFin
Table Renvoi : NumTicketRenvoi -> Date
Table Reprise : NumTicketReprise -> Date
NumTicketReprise -> Montant
Diagnostic
NumTicket-> Date
NumTicket-> NumroSrie
NumTicket-> Matricule
- Forme normale du package :
Ce package est bien en troisime forme normale car :
Tous les attributs sont atomiques et chaque table possde une cl : 1NF. Il ny a pas de partie de cl donnant un attribut (car les cls sont toujours composes
dun seul attribut) : 2NF. Il ny a pas dinterdpendance(s) entre des attributs non-cls (seule la table
Rparation aurait pu tre dans ce cas car elle est la seule possder 2 attributs non-cls ; mais la date de dbut ne donne pas la date de fin et vice-versa) : 3NF.
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Package Achats et ventes :
- DF :
Table Client : NumClient -> Nom
NumClient -> Prnom NumClient -> Adresse NumClient -> Tel NumClient -> Type
Table Employ : Matricule -> Nom Matricule -> Prnom Matricule -> Adresse Matricule -> Tlphone
Ces classes ci-dessous ont une cl unique donc 3NF respecte
Service_Achat (#MatriculeAchat=>Employ)
Service_Vente (#MatriculeVente=>Employ)
Service_Aprs_Vente (#MatriculeAprsVente=>Employ)
Table Facturation :
NumFact -> Montant, Date, NumClient, Matricule, NumTicket
NB: le NumTicket peut tre soit celui du Renvoi, soit celui de la rparation et pas les 2 la fois.
Ces 3 relations ci-dessous sont logiquement en 3NF puisque formes uniquement de cls primaires
Concerne (#NumroSrie: string =>Produit (NumroSrie), #NumCde: string =>BonCommande (NumCde))
BonCommande (#NumCde : string, Montant : float, Date : date, Matricule: string =>Service_Achat(Matricule))
ConcerneVente (#NumroFacturation: string=>Facturation(NumFact), Montant:float, #Numsrie:string=>Produit(NumSrie))
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- Forme normale du package :
Ce package est bien en troisime forme normale car :
Tous les attributs sont atomiques et chaque table possde une cl : 1NF. Il ny a pas de partie de cl donnant un attribut (car les cls sont toujours composes
dun seul attribut) : 2NF. Il ny a pas dinterdpendance(s) entre des attributs non-cls (exemple : Le prnom
du client ne donne pas son nom et vice-versa) : 3NF.
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CONCLUSION
Le projet de ralisation dune base de donnes pour une Entreprise de vente de matriel lectromnager et informatique est un projet ambitieux. Nous avons essay lors de cette premire partie de modliser les besoins du client de la faon la plus claire quil soit. Le temps ddi la deuxime partie tant assez limite, nous pensons que lors de la ralisation logicielle de ce projet il faudra faire des choix sur ce quil faut implmenter compltement, partiellement ou pas du tout. Nous souhaitons bonne chance lquipe qui soccupera de la suite de ce projet et esprons que ce document couvrira au mieux son objectif qui est de clarifier le sujet et de rendre ainsi son implmentation la plus facile et la plus adapte possible.