Rohvolution - Messemagazin Mülheim a.d. Ruhr 2015

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2 Das Magazin zur Messe in Mülheim a.d. Ruhr 2015 Kostenfreies Messejournal Rohvolution ® Ein Weg zur gesunden Ernährung Nr. 19 - November 2015 www.rohvolution.de 2 Messezeiten: 07. Nov. 2015, 10.00 - 18.00 Uhr + 08. Nov. 2015, 10.00 - 18.00 Uhr ... vegetarisch, vegan & rohköstlich Foto: Fotolia

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Rohvolution - Messemagazin Mülheim a.d. Ruhr 2015

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Das Magazin zur Messe in Mülheim a.d. Ruhr 2015

Kostenfreies Messejournal

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Messezeiten: 07. Nov. 2015, 10.00 - 18.00 Uhr + 08. Nov. 2015, 10.00 - 18.00 Uhr

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Liebe Leserinnen und Leser,liebe Besucherinnen und Besucher,

zum vierten Mal ist die internationale Vitalkostmesse Rohvolution® zu Gast in Mülheim an der Ruhr.

Nach dem Motto „Gesundes und Vitales genießen“, möchten wir Sie in der Stadthalle Mülheim, einer der

schönsten Stadthalle in Deutscchland, herzlich begrüßen.

Wir sind stolz und freuen uns, dass die Messe von Jahr zu Jahr größer und attraktiver wird und immer mehr Aner-kennung im Inland und Ausland erhält. Und das sowohl innerhalb als auch außerhalb der Rohkostbranche. Auch in dieser Messe werden Ihnen wieder zahlreiche Neuhei-ten und Neuerungen auf den Ständen unserer Aussteller präsentiert, die sicherlich bei Ihnen, den Besuchern, aber auch bei den Fachkräften der veganen Rohkostbranche, auf Interesse stoßen werden. In rund 50 Vorträgen wer-den namhafte Referentinnen und Referenten sich mit der Rohkost und deren Umfeld in Bezug auf die Gesundheit beschäftigen.

Gerade die Messe in der Stadt am Fluß - quasi im Herzen des Ruhrgebiets - ist Ausgangspunkt einer Informations-plattform für vegane Rohkost über die nationalen Gren-zen hinweg. Sie gibt ein aktuelles Bild mit all seinen Sin-nen zur Entwicklung dieser Art der gesunden Ernährung. In den vergangenen Jahren haben wir uns stets bemüht, Ihnen vielfältige Anregungen auf dem Weg zur Rohkost und zum Thema Vitalkost zu geben.

Die Rohvolution® ist aber auch eine gute Gelegenheit, die junge Generation mit der Rohkost in Kontakt zu bringen, damit diese sich selbst eine Meinung zur gesunden Ernäh-rung mit Rohkost bildet. Vielleicht gelingt es sogar, dass Ihre Familienangehörigen, Freunde und Bekannte - vom Kleinkind bis zum Senior - an dieser Form der Ernährung Gefallen finden und damit in eine bessere Lebensqualität hineinfinden.

Wir hoffen, Sie erleben während der Messe mit der Rohkost spannende Stunden, ge-winnen viele neue Eindrücke und erhalten Anregungen, die Sie für die Verbesserung Ihrer körperlichen Verfassung nutzen können.

Die Rohvolution® findet 2016 nicht nur in Mülheim an der Ruhr (5. und 6. November) statt, sondern zum Frühlingsbeginn auch im FEZ in Berlin (9. und 10. April), in der Messe Freiburg im Breisgau (20. und 21. Mai) sowie in der Stadthalle Speyer (17. und 18. September). Es gibt derzeit keine bessere Möglichkeit als die Rohvolution®, um direkt wertvolle Informationen und Anregungen zu einer gesunden, attraktiven, ge-schmackvollen und modernen Ernährung mit veganer Rohkost zu erhalten.

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Messeaufenthalt. vrc

4 Grußwort MST-Geschäftsführerin 5 Grußwort Nelly Reinle-Carayon6 Zahn- und Gelenkgesundheit9 Bleibe warm im Winter10 Olive, die göttliche Frucht12 Motivation zur Rohkost17 Getreide: Unser täglich Brot, eine Droge?18 Algen20 Kakao - sinnlicher Genuss n eu entdeckt21 Dörren - die neue Generation

24 Messeplan 25 Ausstellerverzeichnis 26 Programm Vorträge - 7. November28 Programm Vorträge - 8. November

Tickets für Vorträge an der Seminarkasse im Foyer!

32 Wasser energenisieren33 Darmreinigung mit Kräuterkraft34 Hier gibt es das Original von JTC!37 lifefood Gemüsechips Spinat Knoblauch39 Lebensfreude kann man lernen!40 Wohlbefinden und Höchstleistungen ...41 Estancia Verde - die grüne Farm42 Baobab - Afrikas Lebensbaum

Herzlich willkommenin Mülheim an der Ruhr!Die Rohvolution® - Messe rund um die vegane Rohkost

Volker Reinle-CarayonMesseleiter der Rohvolution®

und Geschäftsführer der RohKöstlich Messe & Verlag GmbH

Nelly Reinle-CarayonGeschäftsführerin derRohKöstlich Messe & Verlag GmbH

INHALT

Herausgeber:RohKöstlich Messe & Verlag GmbH,Zanderstraße 11a, 67166 OtterstadtRedaktion Volker Reinle-CarayonTelefon +49 (0) 6232-42670E-Mail [email protected]

Haftungsausschluss:Der Inhalt der Magazinseiten wurde mit größter Sorgfalt er-stellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der einzelnen Artikel bzw. Anzeigen übernimmt der Herausge-ber keine Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Copyright by RohKöst-lich Messe & Verlag GmbH - Alle Rechte vorbehalten.Druck: Chroma-Druck GmbH, 67354 Römerberg

IMPRESSUM

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Messemagazin Rohvolution® - November 20154

Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher der Rohvolution®,

bereits zum vierten Mal wird die Rohkostmesse Rohvolution® in der Stadthalle Mülheim an der Ruhr veranstaltet. Ich freue mich sehr darüber, dass Interessierte dort wieder die Möglichkeit haben, sich

über das gesamte Spektrum der veganen Ernährung zu informieren. Es ist uns eine Freude, die wichtigste Messe der europäischen Rohkostbranche erneut bei uns begrüßen zu dürfen.

Im letzten Jahr interessierten sich rund 2500 Besucherinnen und Besucher dafür, wie abwechslungsreich und kreativ die vegane Küche ist. 2015 prä-sentieren fast 50 Aussteller ihre Produkte und informieren in Vorträgen über die Vorzüge dieser alternativen Ernährungsform. Diverse Köstlichkei-ten verbinden auf wunderbare Weise Theorie und Praxis.

Ganz besonders freut mich auch, dass mit diesem Konzept der rohköst-lichen Messe alle Menschen angesprochen werden. Ob Berufstätige, Fa-milien oder aktive Senioren – alle, die ein Interesse an frischen, aber ein-fachen Ideen für eine interessante und abwechslungsreiche Ernährung haben, werden von Experten individuell beraten.

Dem Team der Rohvolution® wünsche ich viel Erfolg und allen Rohköst-lern und denen, die es noch werden wollen, wissenswerte Anregungen und neue Eindrücke. Den auswärtigen Gästen möchte ich neben dem Messebesuch noch die schöne Umgebung der Mülheimer Stadthalle nahe legen: Wenn Sie noch etwas Zeit haben, schlendern Sie doch durch den nahegelegenen MüGa-Park, zum Schloss Broich oder zur Camera Obscura mit dem Museum zur Vorgeschichte des Films. Viel Spaß!

Ihre

Inge Kammerich

Mülheim: Sympathie für Rohkost!Grußwort der Geschäftsführerin der Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH

Inge Kammerich, MST-Geschäftführerin

Stadthalle Mülheim an der Ruhr

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Messemagazin Rohvolution® - November 2015 5

Etwas Gutes läßt sich nicht mehr aufhalten!Grußwort im Namen der Aussteller

Nelly Reinle-Carayon

Vegane-Rohkost: Elsässer Flammkuchen

Liebe Messebesucherinnen,liebe Messebesucher!

Im Namen der Aussteller möchte ich Sie zur vierten Rohvolution® in Mül-heim an der Ruhr herzlich willkommen heißen.

Immer mehr Menschen ernähren sich bewusster und nutzen die Vorteile der veganen Rohkost um sich gesünder, wohler und fitter zu fühlen. Da-bei steht das Qualitätsbewusstsein an erster Stelle, wenn es um die Aus-wahl der richtigen Nahrungsmittel mit der Rohkost geht. Genau diesen Trend unterstützt auch die Rohvolution® Die Aussteller handeln nach dem Credo „ Mehr für den Menschen“ und nutzen ihre Messebeteiligung über-wiegend zur Informationsweitergabe und zum Testen der angebotenen Produkte und eigenen Dienstleistung. Dazu dienen auch verstärkt die an-gebotenen Vorträge, die sich interessanten Themen widmen und sachlich informieren.

Wenn ich die Entwicklung der Rohvolution® in den vergangenen acht Jah-ren sehe, dann wurde und wird die Messe immer von dem Leitgedanken „Qualität und gute Information in einer einzigartigen Vielfalt und beson-deren Atmosphäre“ getragen. Erstaunlicherweise gibt es immer mehr gro-ße und kleinere Ernährungsmessen, die derzeit „wie Pilze aus dem Boden schießen“ und unter dem veganen oder gesundheitlichen Gedanken et-was offerieren das mehr oder weniger mit gesunder Lebensweise zu tun hat. Viele dieser Messen und Veranstaltungen verschwinden aber wieder, weil sie den Besuchern ein zu großes und nicht gezieltes oder am Messe-umsatz orientiertes Angebot machen, die der Besucher nicht mehr wahr-nehmen kann und möchte.

Doch gerade das möchten die Aussteller der Rohvolution® nicht in den Vordergrund stellen. Schon bei der Auswahl der Aussteller ist die Messelei-tung vom Gedanken getragen, nicht die Hallen „voll zu machen“, sondern ein interessantes Gesamtangebot zur Rohkost zu gestalten, das der Besu-cher an einem Messetag wahrnehmen kann. Mit unseren Ausstellern ist dies in der Vergangenheit immer besonders gelungen und wird es eben-so weiterhin gelingen. Daher wächst die Rohvolution® in angemessenem Rahmen und bleibt somit eine Veranstaltung welche für Besucher und Aussteller auch qualitativen Austausch erlaubt. Gerade dieser wird von den Besuchern besonders geschätzt.

„Genießen Sie den Zauber dieses Events“, wenn ich Dr. Urs Hochstrasser zitieren darf, lassen Sie sich begeistern und vom Wohlfühlen tragen das die Rohvolution® als Leitmesse der Rohkost in Europa auch weiterhin aus-strahlen wird.

Ich freue mich auf eine persönliche Begegnung mit IhnenIhre

Nelly Reinle-Carayon

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Messemagazin Rohvolution® - November 20156

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Zahn- und Gelenkgesundheit ...... durch vitalstoffreiche Ernährung?

Die meisten kümmern sich erst um sie, wenn man sie spürt: die Zähne und Gelenke. Dabei sind sie tragen-de Säulen unseres Lebens und der Startpunkt der Nahrungsaufnahme. Das allein gibt ihnen schon einen beachtlichen Stellenwert.

Die meisten Wehwehchen und Schäden in diesen Bereichen sind verursacht von Nährstoffmangel

bedingt durch eine gedankenlose Ernäh-rung. In Zähnen, Knochen und Gelenken haben wir große Ansammlungen von Mineralien, und hier werden in jeder Se-kunde Mineralien wieder eingefügt oder abgebaut – je nach Ernährungsweise. Ein hoher Konsum natürlicher Minerali-en und Spurenelemente garantiert gut mineralisierte starke Zähne und Gelenke.

Im Kontrast dazu bedingt zum Beispiel ein hoher Zuckerkonsum, auch natür-licher Zucker wie in Obst und Trocken-früchten, ohne den Ausgleich von Mi-neralien aus Blattgrün, Gemüse und Wildkräutern den graduellen Abbau die-ser Mineralienansammlungen. Achtung auch bei Rohkost: Manche Symptome, die oft als „Entgiftungserscheinungen“ interpretiert werden, sind in Wirklichkeit Anzeichen einer Demineralisierung.

Für eine Remineralisierung ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Körper eine Fülle an Mineralien zugeführt bekommt in Form von naturbelassenem Blattgrün und Gemüse, und gleichzeitig jene Nah-rungsmittel zu vermeiden, die Mineral-räuber sind.

Damit die zugeführten Nährstoffe auch wirklich in den Körper integriert werden können, ist zuerst Augenmerk auf einen hohen Vitamin-D3-Spiegel und einen ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt zu legen.

Solange der Körper übersäuert ist, wer-den die basischen Mineralien in der Nah-rung erst zur Abpufferung der Säuren verwendet, bevor der Körper überhaupt wieder aufgebaut werden kann. Der Kör-per muss erst einmal ein paar Monate die Möglichkeit bekommen, seine Defizi-te wieder aufzufüllen. Das beste Basen-mittel von Mutter Natur, strotzend voller

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Wir führen sämtliche Artikel, die Maria Kageaki in ihren Vorträgen und Büchern empfi ehlt, wie z. B.:

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Messemagazin Rohvolution® - November 2015 7

Mineralien, sekundären Pflanzenstoffen und mit einem hervorragenden Amino-säurenprofil, ist die Grüne Lichtkraft, ein GrasSAFTpulver in Rohkostqualität.

In der Remineralisierungsphase ist es rat-sam, den Konsum von oxalsäurereichen

Lebensmitteln stark zu reduzieren (wie z. B. Spinat, Mangold, Kakao), damit das zugeführte Kalzium auch wirklich groß-flächig für die Aufnahme zur Verfügung steht.Auf unserer DVD „Geheimtipps für Ge-sunde Zähne“ sowie im gleichnamigen Vortrag erfahren Sie, dass es durchaus mehr Möglichkeiten gibt, die Zahnge-sundheit positiv zu beeinflussen, als nur den Weg zum Zahnarzt. Sie erhalten praktische Tipps zu zahnfreundlicher Er-nährung, erfahren die Wichtigkeit von Chlorophyll und was unser Denken mit

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unserem „Biss“ zu tun hat. Plus Informationen zu gezielten N a h r u n g s e r -gänzungen und Hilfsmittel spezi-ell für die Zähne.

In der DVD „Ge-sunde Gelenke durch vitalstoff-reiche Ernäh-rung“, sowie im Vortrag erhal-ten Sie Einbli-cke in die Zu-sammenhänge von Ernährung (Ursache) und Schmerz (Wir-kung). Einige Kleinigkeiten ge-ändert – viel be-wirkt! Sie erfah-ren viele leicht r e a l i s i e r b a r e Tipps mit Sofort-wirkung!

Ein Beispiel aus der Beratungs-Praxis: Eine Dame, Teilneh-merin meines Gelenks-Vortrags in einer Handchirurgenpraxis, mit der Diagnose Nekrose am Handgelenk, hatte während zwei Jahren diese Hand die meiste Zeit in einer Schiene, um die Schmerzen erträglich zu halten. Mit der optimalen Ernährung für Gelenke, tagsüber mehreren Portionen Grüne Lichtkraft und täglichen galvanischen Selbstbehandlungen war sie nach 3 bis 4 Wochen schmerzfrei.

In telefonischen Beratungen können gezielt wichtige Informationen zur indi-viduellen Situation übermittelt werden

und in Intensivseminaren für Therapeu-ten und interessierte Privatpersonen ge-winnen Sie einen tieferen Einblick in die neuen alternativen Möglichkeiten, mit vitalstoffreicher Ernährung die Selbsthei-lungskräfte zu mobilisieren.

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pe aber auch im Topf leicht erwärmen oder einfach einen warmen Suppenteller benutzen! Hierzu einfach den Teller oder die Schüssel kurz in den Backofen legen. Ein Dehydrator leistet auch gute Dienste um verschiedene Rohköstlichkeiten zu-zubereiten oder um sie auf angenehme „Lauwarm-Temperatur“ zu bringen.

Ein einfacher Wintersalat mit Wärme-Garantie könnte bei Euch Dauergast wer-den: verschiedene grüne Blattsalate (z. B. Feldsalat, Rucola), klein geschnittene Grünkohl- oder Schwarzkohlblätter, Ro-te-Bete- und Karottenraspel mit einem Dressing aus Paprika, Hefeflocken, ein Schuss Apfelessig, Kurkuma, Pfeffer und Ingwer mischen! Noch ein paar Sprossen drauf und fertig ist ein leckerer Augen-schmaus!

Mit dem folgenden Rezept kannst du deiner Familie ein wärmendes, befrie-digendes Gericht im Herbst und Winter servieren. Wenn du keine Brokkoli magst, kannst du ihn durch Blumenkohl erset-zen. Nelly Reinle-Carayon

Brokkoliauflauf StROHganoffZutaten für 4 Personen):2 Brokkoliköpfe1 TL Salz4 EL OlivenölSauce:½ Tasse getrocknete Steinpilze1 1/4 Tasse WasserMarinierte Egerlinge:3 Tassen Egerlinge1 EL fein gewürfelte rote Zwiebeln

Bleibe warm im WinterDas wird dich nicht kalt lassen - Keine fröstelnde Gefühle mit RohkostDie Frage, die du schon so manches Mal zu hören bekommen hast und sicherlich eine der ersten Plätze deiner Rohkost-FAQ-Hitparade belegt, ist die mit dem Schmuddelwetter: „Wie machst du das im Winter?“ oder „Isst du im Winter auch nur kalt? Also ich könnte das nicht…“.

Manch einer glaubt, ohne warmes Essen im Bauch zu frieren, was auch stimmt, wenn du deine

Früchte, Salate und Gemüse direkt kühl-schrank-kalt isst. Die dann empfundene Erfrischung und Kühle hält aber nur kurz an, denn die Temperatur des Essens hat nichts mit deiner eigentlichen Körper-temperatur zu tun. Rohkost bedeutet ja nicht, dass dein Essen immer kalt sein muss! Alles bis etwa 40 Grad Celsius hat noch die volle Power und ist noch quietschlebendig!

Nachfolgend einige Anregungen wie du viel Wohlgefühl bei klirrenden Tempera-turen auf deinem Teller zaubern kannst:

Wärmende Kräuter und GemüseNimm vorzugsweise Grünzeug und Ge-würze, denen eine wärmende Wirkung zugeschrieben wird und den Stoffwech-sel anregen. Laut Ayurveda-Küche und TCM sind dies u.a.

- Chilies, Cayenne-Pfeffer, Ingwer, Kori-andersamen, Kreuzkümmel und auch normaler Kümmel, Thymian, Kurkuma, Anis, Fenchel, Muskat, Rosmarin, Pfeffer und Zimt.

- Als wärmende Gemüsefrüchte gelten vor allem unsere Winter- und Wurzel-gemüsearten wie Kürbis, Rote Bete, Pa-prika, Fenchel, Petersilienwurzel, Topi-nambur, Süßkartoffel, Lauch, Karotten, Meerrettich, Feldsalat, Rucola, Portulak, Grünkohl, Pastinake und Chicoree.

Auch Winter-Wildkräuter wie Vogelmie-re, Gundermann, Klee, Brombeerblätter sind prima „Anheizer“. Beachte, dass vor allem die wasserreichen Gemüsesorten und Früchte wie Tomaten, Gurken, Zuc-chini oder Zitrusfrüchte und Kiwis auf den Körper kühlend wirken.

IngwerwasserDas beste Mittel für „Frostbeulen“: Ein zir-ka ein Zentimeter dickes Stück frischen Ingwer in 1,5 Liter Wasser etwa 15 Minu-ten köcheln lassen. Dieses Ingwerwas-ser wärmt von innen und beugt so eine Verkühlung vor. Außerdem fördert es die Durchblutung und Verdauung, wirkt ent-krampfend und antibakteriell. Es sind die im Ingwer enthaltenen Scharfsubstan-zen, die den Stoffwechsel anregen. Also ein richtig wirkungsvolles Superfood!

Warme FlüssigkeitenNimm angewärmtes Wasser und auch Früchte und Gemüse in Raumtempera-tur! Du kannst deine Gemüsecremesup-

2 TL Olivenöl1 TL Trüffelöl1 TL Tamari (od. Coconut Amino)Cremesauce:1 Tasse Einweichwasser der Steinpilze1 Tasse eingeweichte Mandeln1 kleine geschälte Zucchini1 TL Tamari (od. Coconut Amino)1 EL Senf½ TL Paprikapulver1 Knoblauchzehe½ TL Salz PfefferZubereitung:1. Getrocknete Steinpilze etwa 1 Stunde

im Wasser einweichen.2. Die in Streifen geschnittene Egerlinge

mit den klein gewürfelten Zwiebeln, mit dem Olivenöl, ein paar Tropfen Trüffelöl und Tamari (od. Coconut Ami-no) ca. 30 Minuten marinieren lassen.

3. Klein geschnittene Brokkoliköpfe in eine Auflaufform geben und mit Salz und Olivenöl marinieren.

4. Steinpilze mit dem Einweichwasser und den abgetropften Mandeln im Mi-xer cremig rühren.

5. Die geschälte und grob geschnitte-ne Zucchini, 1 TL Tamari (od. Coconut Amino), 1 Knoblauchzehe und alle restlichen Gewürze zu der Mischung geben. Das ganze cremig mixen. Im Bedarfsfall Wasser hinzufügen. Sauce in eine Schüssel geben und mit den marinierten abgetropften Pilze mi-schen. Ein paar Pilzscheiben zum de-korieren aufheben.

6. Crèmesauce zu den Brokkoliröschen geben und mit den restlichen Egerlin-ge bedecken.

7. Das Gericht kann sofort oder warm serviert werden - nachdem es eine Stunde in den Dehydrator war. Vor dem Servieren mit frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen.

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Page 10: Rohvolution - Messemagazin Mülheim a.d. Ruhr 2015

Messemagazin Rohvolution® - November 201510

Olive, die göttliche FruchtBasile Teberekides, Ökologe und Pionier der Bio- und Rohkostszene hat die Denkrichtung der Biosophie begründet und setzt sich mit der Wichtigkeit der Ernährung für unseren Körper auseinander.

Eine Frucht von größerer kulturhistorischer Bedeutung für den Mittelmeerraum als die Olive zu nennen, wäre sehr schwer. Der Olivenbaum (Ole Europaea) ist ein besonders langlebiger (mehrere 1000 Jahre) und anspruchsloser Baum. Er ersetzt abgestorbene Teile immer wieder durch Neue und erlangt dabei sei-nen typischen Wuchshabitus. Seine Früchte, die Oliven waren den Menschen schon in der vorgeschichtli-chen Zeit als wichtiges Lebensmittel bekannt. Ich würde sogar sagen dass der Genuss der Olivenfrüch-te massgeblich mit der Explosion an Wissen im antiken Griechenland in Zusammenhang zu bringen ist.

Ein einmaliger archäologischer Fund zeichnet klar den Gebrauch der Oliven

nicht nur als Lebens-, sondern auch als sakrales Mittel für die Gottesverehrung auf. Archäologen fanden im östlichen Teil der Insel Kreta Oliven, die 3500 Jah-re zurück datieren. Die Gegend wurde in dieser Zeit von einem Erdbeben zerstört.

Kurz vor Ausbruch des katastrophalen Bebens opferten die Bewohner den Göt-tern mit Tafeloliven gefüllte Behälter. Als geeigneter Ort wurde ein Brunnen ge-wählt, denn bei den alten Griechen war es üblich, Opfergaben in Erdöffnungen zu platzieren. Die Oliven, die in diesem Brunnen gefunden wurden, ähnelten frischen - ihr schwarzes Fleisch war er-halten geblieben, doch einige Minuten nachdem sie aus dem Brunnen an die frische Luft gebracht wurden fingen die Oliven an zu zerfallen - zum Glück hatten die Archäologen noch Zeit ihren Fund auf Film fest zu halten.

Es ist nur selbstverständlich, dass in pri-mitiven Gesellschaften in vorgeschicht-licher Zeit die Oliven ausschliesslich während der Erntezeit im Winter geges-

sen wurden. Selbstverständ-lich aßen die Menschen auch nur Oliven, die auf natürliche Art und Weise auf dem Baum reiften. Diesen Menschen war der exzellente Geschmack der Früchte, das Sättigungspo-tential und auch die enorm posi-tive Wirkung auf den Erhalt der Gesundheit be-wusst.

Mit dem Fort-schritt der Kultur, dem Bevölkerungs-

wachstum und der Ansammlung von Wissen versuchten die Menschen die Olive für das gesamte Jahr haltbar zu machen. Manche Methoden, die uns seit der Antike bis heute überliefert wurden, sind immer noch in Gebrauch.

Eine Methode ist die Oliven am Baum reifen zu lassen, erst dann zu ernten und mit etwas Meersalz (welches bewirkt dass der Rest der Flüssigkeit der Frucht entzogen wird) haltbar zu machen. Diese Methode ist die natürlichste und schonenste Form der Haltbarma-chung.

Eine andere und leider viel gebräuchlichere Methode ist das Einlegen in Salz-, Wasser- oder Essi-

glaken. Dies ermöglicht den Menschen auch unreife Früchte haltbar zu machen. Auf den ersten Blick erscheint das vorteil-haft, denn dann kann man den Erntezeit-punkt auf den warmen Herbst vorziehen. Diese Methode hat sich sehr verbreitet, und man findet auch leider sehr oft im Naturkostladen Früchte, die gänzlich un-reif, im grünen Zustand verarbeitet wur-den. Ihre Bitterstoffe haben sie wochen-langen Wasser- , Salz- und Essigbädern verloren, um Überhaupt geniessbar zu sein. Allerdings büßen die Oliven durch diese Behandlung auch ihre Inhaltsstoffe und ihr ernährungsphysiologisches Po-tential ein. Wenn die Oliven dann auch noch pasteurisiert werden kann nicht mehr von lebendiger Nahrung gespro-chen werden. Die Biosiegel nützen nicht viel wann das Lebensmittel zu anorgani-scher Masse wird.

Olivenheilkunde

Die Gesundheit ist das kostbarste Gut, das die Natur uns gegeben hat, und dass es zu erhalten gilt. Im Mittelmeerraum wird das Olivenöl seit mehr als 4000 Jah-ren als Gesundheitselixier geschätzt.

Die Griechen priesen Olivenöl als Heil-mittel gegen Bauchschmerzen und

Zahnfleischbluten. Sie behandelten da-mit Muskulatur und benutzten es als

Page 11: Rohvolution - Messemagazin Mülheim a.d. Ruhr 2015

Messemagazin Rohvolution® - November 2015 11

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Badezusatz und Schön-heitsmittel aber auch zur intensiven Aufnah-me der Öle über die Haut in den Körper.

Die Ägypter rieben sich von Kopf bis Fuß mit Oli-venöl ein und pflegten damit ihr Haar. Alle kos-metischen Produkte ha-ben hauptsächlich die Funktion, die Austrock-nung zu verhindern.

Bereits vier Minuten Du-schen oder Baden lösen 80 Prozent der schüt-zenden Fettschicht aus der Haut. Darüber hin-aus spielen die ungesät-tigten Fettsäuren einen sehr wichtige Rolle im menschlichen Fett- und Hormontsoff-wechsel. Erkrankungen wie Arterioskle-rose, Bluthochdruck, hoher Cholesterin-spiegel, Hormonstörungen, Fettsucht etc. können durch den Mangel an pflanz-lichen Ölen begünstigt werden.

Olivenöl wirkt sich günstig auf das Kno-chenwachstum aus, deswegen ist es ge-rade für ältere Menschen sehr wichtig, denn es dient zur Vorbeugung gegen Herz-Kreislauf Erkrankungen, Osteopo-rose oder Knochenbrüchen. Es wird auch

zur Vorbeugung gegen Gallensteine, Magen-Darm-Krebs, insbesondere Dick-darmkrebs empfohlen.

Olivenöl mit seinem hohen Anteil an na-türlichen Antioxidantien (halten unsere Zellmembranen widerstandsfähig ge-gen die sogenannten ´freien Radikale´) hat die Fähigkeit den schlimmsten Zell-schädigungsfaktor, den sogenannten Oxidations-Stress, auszuschalten und re-duziert nebenbei den Cholesterinspiegel im Blut.

Olivenöl ist für den Menschen so wert-voll, weil sein Schmelzpunkt dem der menschlichen Fettbildung ähnlich ist und die Zusammensetzung des Unter-hautfettgewebes etwa derjenigen von Olivenöl entspricht. Fette sind umso leichter verdaulich je näher der Schmelz-punkt sich dem der Körpertemperatur angleicht. Da Olivenöl leicht emulgiert, kann es bei der menschlichen Verdau-ung gut aufgespalten werden; Giftstoffe können sich zum Beispiel nicht im Or-ganismus ausbreiten. Bei Leber-Gallen-Diäten sollte Olivenöl unbedingt zum Einsatz kommen.

Olivenöl, tägliche innere Anwendung: Morgens einen Esslöffel (kalt extrahiert unter 25 Grad Celsius) in den Mund neh-men und so lange wie möglich (mindes-tens 10-20 Minuten) kauen. Anschlie-ßend das Öl ausspeien.

Diese Methode, täglich angewandt, ent-giftet und reinigt unseren Organismus.

Erster Trunk des Tages

Einen Esslöffel Olivenöl (kalt extrahiert unter 25 Grad Celsius) pur, oder alterna-tiv mit handwarmem Wasser und einigen Tropfe Zitronen- oder Möhrensaft. trin-ken. Prodomos Teberekides

Ernährungsphysiologische FaktenIn Wirklichkeit verzehrt die menschliche Gattung nicht Eiweiss, Fett, Kohlehydrate, Spu-renelemente, Vitamine und andere Substanzen sondern er lebt von Organismen, ja von organischen Gebilden welche die Natur geschaffen und für uns bereit hält.

Das Lebensmittel ist die Trägersubstanz, der Vermittler von Lebendigem, das Leben selbst. Energie ist im physikalischen Sinne gleich zu setzen mit Information. Also wenn das Lebensmittel Information ist, kann man davon ausgehen, dass je natürlicher, je ur-sprünglicher, je weniger denaturiert unsere Lebensmittel sind, desto mehr sind wir es auch.

Die Aura wird einverleibt, die Ganzheit bzw. die Information der Ganzheit, sprich Ba-lance. Das Maß zur Balance zu finden ist keine kleine Kunst, aber sie wird für uns bereit gehalten in undenaturierten, ursprünglichen Lebensmitteln wie Früchten, Samen etc. Wir leben auch nicht nur von dem was wir uns einverleiben, sondern von dem was un-ser Organismus assimilieren kann. Je undernaturierter, ursprünglicher, natürlicher, reifer und balancierter unsere Lebensmittel sind, desto besser für uns Menschen, für die ganze Welt und für uns selbst.

Über die ReifeWenn die Oliven (und das gilt auch für fast alle anderen Früchte) grün sind, also un-reif, gibt der Baum sie nicht gern her - man muss Gewalt anwenden um dem Baum die Früchte zu entreissen. Unternimmt man den Versuch eine dieser Früchte essen zu wollen könnte man dies unmöglich nennen. Denn sie schmecken zu bitter. Würden Sie versu-chen in solch eine Frucht zu beissen, Sie würden sehen, dass das nicht geht.

Der Baum also gibt die unreife Frucht nicht her, der Geschmack lässt das Essen der Frucht nicht zu, die Zunge sagt nein. Man sollte nicht glauben, dass wenn einer solch eine Frucht weiter verarbeitet, sie gesünder für den Organismus würde. Abermals und auch auf die Gefahr mich zu wiederholen: Von der Balance der Frucht lebt der Mensch - und diese kann er am besten einverleiben und assimilieren. Basile Teberekides

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Motivation zur RohkostWas motiviert Sie dazu, Rohkost zu essen

Wie motivieren Sie sich, dabei zu bleiben? Womit motivieren Sie sich, gesund zu sein? Wie wichtig ist Motiva-tion denn? Was ist Motivation überhaupt? Das sind einige der Fragen, die mir in letzter Zeit auffallend häufig begegnet sind. Zeit also, sich darüber ein paar Gedanken zu machen.

Es gab eine Zeit wo „Motivation“ das Schlagwort in Personalführung und Management bedeutete. Vor allem

in der amerikanisierten Wirtschafts- und Unternehmerschulung glaubte man, mit der sogenannten Motivation der Mitarbeiter alles erreichen zu können, was man nur wollte. Es ging sogar so-weit, dass wir es die „Wissenschaft der modernen Sklaventreiberei“ nannten. In Wirklichkeit war es aber nichts an-deres als, aus Eigennutz, Mitmenschen dazu zu bringen, etwas zu leisten, was sie nicht wirklich gewillt waren zu tun.

Ob das heute noch so ist, weiss ich nicht mit Bestimmtheit, da ich schon länger keine Management-Schulungen mehr besucht habe, zumal ich mein eigenes Geschäftssystem betreibe. Es ist auch nicht diese Art von Motivation, die ich in diesem Artikel beleuchten möchte.

Tatsächlich brauchen wir für jede Bewe-gung, die wir ausführen eine antreiben-de Motivation. Darin ist das Wort bereits erklärt, denn die Bezeichnung Motivati-on ist auf das lateinische Verb movere = bewegen, wie auch antreiben, zurückzu-führen.

Grundsätzlich könnte man sagen, die Mo-tivation basiert immer auf Gefühlen. Ob-wohl auch Absichten etwas zu erreichen, als Motivation betrachtet werden kön-nen, liegen diesen Absichten wiederum Gefühle zu Grunde. Generell wünschen sich ja alle, sich letztendlich gut fühlen zu können. So könnte man sich fragen: „Was bringt mich dazu, mich gut zu füh-

len? Womit möchte ich mich gut fühlen? Wodurch erreiche ich das gute Gefühl? Ist das gute Gefühl, das ich erreichen möchte, ultimativ oder gibt es noch ein übergeordnetes, also ein Metagefühl?“

Diese Fragen kann man sich nur sel-ber beantworten. Auch wenn man sich durch äussere Gegebenheiten oder an-dere Menschen dazu stimulieren lässt, so ist die gewählte Antwort doch immer die eigene.

Sicher wählen viele Menschen die Roh-kosternährung, weil sie das gute Gefühl der Gesundheit anstreben, aber es ist nicht der einzige Grund, den es dafür gibt. Die eigene Gesundheit zum Woh-le aller einsetzen zu können, wäre bei-spielsweise ein Metagefühl, entstehend durch ein übergeordnetes Ziel.

Persönlich erreiche ich ein gutes Gefühl, wenn ich mich nach dem Höheren, nach dem was über mir ist, ausdehnen kann. Es ist ein Zugang in das noch Unbekann-te, Ungeklärte, Unbewusste und doch ir-gendwie Vertraute. Es ist ein unendlicher Fundus an Wissen und Information, den man anzapfen kann. Es könnte auch als Mystik bezeichnet werden.

Dieses Übergeordnete namenlose Etwas, ist nicht einfach frei zugänglich, aber doch bereit-willig sich dem zu öffnen, der es zu würdigen ver-steht, der es zu respektieren und zu schätzen weiss und ehrlich be-greifen möchte. Es offenbart sich dem Uneigen-nützigen dann wohlwollend und gütig.

Meine Erfahrung zeigt, dass der Prozess, sich nach diesem Zugang a u s z u d e h n e n , persönliche Ener-gie kostet. Diese Energie ist so sub-til, dass sie nicht mit herkömmli-cher, gutbürgerli-cher Nahrung zu

generieren ist. Man kann sich zwar mit gewissen Alkaloiden, Alkohol oder sogar Zucker dopen und sich kurzfristigen Zu-gang verschaffen, aber die Konsequen-zen sind verheerend. Es folgt ein Abbau der eigenen Substanz und ist nur eine Frage der Zeit, bis der Zerfall eintritt. Das ist nicht ratsam.

Eine lebendige, reine, hochwertige Nahrung ist in dieser Hinsicht viel ange-brachter. Ein wohlwollendes, ehrliches, verantwortungsvolles und von Mitgefühl bestimmtes Engagement und Handeln ist sowohl Grundlage wie auch Konse-quenz.

Das daraus entstehende Gefühl ist mäch-tig, tragend, Geborgenheit gewährend, wie auch beflügelnd. Es ist von der klaren Reinheit gezeichnet.

Wichtig ist, dass man bei diesem Prozess nicht die Zellbatterien leert, sondern sich genügend Erholungsraum eingestehen kann. Wenn man dies nicht berücksich-tigt, fällt man aus diesem wunderbaren Gefühlszustand heraus und was übrig bleibt ist ein schaler, mutloser, müder Zustand.

Diese Erkenntnis könnte schon bereits ausreichend sein für die Motivation zur

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dauerhaften veganen Rohkost, voraus-gesetzt, man hält sich diese beständig vor Augen.

Die durchschnittliche Gesellschaft je-doch schwingt nicht in dieser Frequenz, was zur Folge hat, dass man etwas ein-sam werden kann. Um in dieser Einsam-keit bestehen zu können, braucht es ebenfalls Energie und Hingabefähigkeit, weil man sich sonst verlieren würde.

Das schreckt manche Menschen ab, sich in dieses Abenteuer zu begeben oder reisst sie immer wieder aus dem hohen Zustand heraus. Dies bringt ein Gefühl der Schuld oder des Versagens und ähn-liches mit sich, was sich demnach wiede-rum negativ auf den Prozess auswirkt.

Ein Abtauchen in die durchschnittliche gesellschaftliche Frequenz ist kein Un-glück, wenn man sich danach wieder motivieren kann, die persönliche Diszip-lin und Durchsetzungsfähigkeit zu mobi-lisieren. Daher sind Schuld und ähnliche Gefühle nicht förderlich und sollten nicht aufrechterhalten werden. Letztendlich ist es nur eine weitere Erfahrung und kann helfen, von nahestehenden, lieben Menschen, die diese erhabenen Gefühle noch nicht kennen, besser verstanden und akzeptiert zu werden.

Trotzdem finde ich, ist es auf Dauer nicht so beglückend, wie der makellose Zustand des Angekoppelt-Seins an das

Übergeordnete. Und ge-nau darin liegt wiederum die Motivation aufzuste-hen und vorwärts zu ge-hen.

Auf die Frage: „Wohin denn vorwärts gehen?“ lautet die mögliche Ant-wort: „Zu sich selbst, zum eigenen Übergeordne-ten, zur gesamten hö-heren koordinierenden Instanz, vielleicht sogar zum eigentlichen Zusam-menhang des Lebens als solches.“ Es kann ein Vor-dringen sein, zur bewuss-ten absichtstragenden In-stanz der formgebenden Manifestation.

Vorwärts zur inneren Freiheit und zum eige-nen Frieden, um so sein zu können, wie man es für sich beabsichtigt und für richtig erachtet – hin zu seiner reinen Wesen-heit, dem Leben wohlge-sonnen, grenzenlos und trotzdem Mensch.

Ich glaube wir alle sind von der Existenz des Seins mehr denn je ein-

geladen, wenn nicht gar gebeten, vorzu-dringen zu den geheimnisvollen Aspek-ten des Lebens, die es uns ermöglichen, uns zu entfalten um das Schönste und Erhabenste in uns und durch uns zu of-fenbaren, zum Ausdruck zu bringen und mutig zu demonstrieren. Das Geheimnis der positiv gepolten und wirkungsvollen Motivation ist, dass sich am Anfang und am Ende ein gutes Gefühl befindet. Die Entschlossenheit dazu wird sich lohnen. Dr. Urs Hochstrasser

Urs & Rita HochstrasserZentrum für Rohkost & Gesundheit

Dorfstrasse 235078 Effingen - SchweizTel. +41 (0) 628762022

[email protected]

Stand 273+279-280

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WA A ktuell Das vegane Rohkostmagazin

Redaktion l Anzeigen l Abonnentenverwaltung Hamburger Str. 28 l D -25782 Tellingstedt l Telefon 04838-78047 l Telefax 04838-78048

www.Helmut-Wandmaker.de l eMail: [email protected]

Erscheinungsweise: sechsmal jährlich (Jan., März, Mai, Juli, Sept., Nov.)

Jahresabonnement: Inland 29,- € l Europa 39,- € l International 55,- €

WA-Aktuell, das vegane Rohkostmagazin, das von Helmut Wandmaker im Jahr 2000 gegründet wurde und seitdem über 90 Mal erschienen ist, erfreut seine Leser zweimonatlich mit 44 Seiten.

Hier schreiben kompetente Autoren über aktuelle Themen und ganz persönliche Erfahrungen. Sie geben den Lesern, die auf einem einfachen und natürlichen Weg eine bessere Gesundheit mit Lebenskraft und Lebensfreude anstreben, wichtige Informationen. Es gibt zudem Hinweise auf Veranstaltungen, Reisen und Seminare.

Von Anfang an dabei war Urs Hochstrasser. Der Schweizer ist einer der bekanntesten Rohkost-Zubereiter und den Besuchern der Rohvolution bestens bekannt. In WA-Aktuell verö� entlicht er nicht nur Rohkost-Gourmet-Rezepte, er schreibt auch über medizinische Hintergründe und hilft in der Rubrik „Fragen - � nden Antworten“ bei Problemen weiter.

Herausgeberin Wencke Prigge und ihr Team haben die Zeitschrift jetzt umgestaltet und mit der ersten Ausgabe von 2015 eine völlig neue WA-Aktuell vorgestellt. Das Magazin ist jünger geworden, präsentiert sich modern und frisch, und das nicht nur in der Optik, sondern auch in den Beiträgen.

Der Schwerpunkt liegt nach wie vor auf Informationen zur rohköstlichen Ernährung im Sinne von Helmut Wandmaker. Daneben kommen Personen zu Wort, die von ihren Erfahrungen erzählen, ihre bereits realisierten oder geplanten Projekte vorstellen, Tipps für die Umstellung auf eine gesündere Ernährung und Lebensweise geben und somit Mut machen.

In bebilderten Artikeln werden Menschen im In- und Ausland und ihre Geschichten vorgestellt, aber auch Bücher und Rohkost-Internet-Blogs kommen nicht zu kurz. Journalistisch recherchierte Berichte zu gesellschaftlichen, sozialen und politischen Themen gehören nun ebenfalls zum breiten Spektrum des Magazins, das auch immer mehr junge Menschen begeistert. Probeexemplare können wahlweise auf der Internetseite www.Helmut-Wandmaker.de heruntergeladen oder bestellt werden.

Lesern, die auf einem einfachen und natürlichen Weg eine bessere Gesundheit mit Lebenskraft und Lebensfreude

Lernen Sie unser Magazin am Messestand von Urs Hochstrasser kennen.

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Messemagazin Rohvolution® - November 2015 17

Getreide: Unser täglich Brot, eine Droge?„Opium für´s Volk“ - Teil 1

Zum Sattwerden reichen eigentlich Linsen, Kohl und Karotten völlig aus. Was aber füllt unsere Einkaufswagen wirklich? Richtig: Nudeln, Brot, Wurst, Käse und Schokolade. Die Abkehr von einer gesunden und natürlichen Ernährung ist allerdings keine neuzeitliche Erscheinung. Eine erste Veränderung der Nahrungsmittelzusam-menstellung beim Menschen gab es bereits vor 10.000 Jahren mit Beginn der Sesshaftigkeit1:

Weiland-WissenMark Weiland

Tel. [email protected]

www.weiland-wissen.de

Stand 001-EG

Statt Früchte, Nüsse Gemüse, Wild-kräuter, Wurzeln, Knollen und man-cherorts auch Fleisch übernahm

nun das neu angebaute Getreide die Herrschaft über den steinzeitlichen Spei-sezettel.

Was aber hatte das Getreide den Men-schen Besonderes zu bieten? Die über-raschende Antwort: Es macht nicht nur satt, sondern auch glücklich – weil es eine Droge ist. Das Gluten im Getreide, das Klebereiweiß, ist ein sogenanntes Exomorphin, ein waschechtes Opiat mit Suchtpotential. Diese Stoffe gleichen körpereigenen Substanzen, den Endor-phinen (zum Beispiel Serotonin), die für Glücksgefühle und Schmerzlinderung vom Körper ausgeschüttet werden, bei-spielsweise bei Verletzungen, Extrem-sport und beim Fasten2.

Gluten macht uns glücklich, entspannt und zufrieden, wirkt frust- und angstlö-send und lässt eine angenehme Schläf-rigkeit aufkommen. Na, wer kann da schon widerstehen?

Pharmakologisches Trostpflaster

Wie auch der Reis, beglücken uns Ge-treidespeisen als pharmakologisches Trostpflaster bei körperlichem und see-lischem Schmerz, so die Ernährungswis-senschaftlerin Andrea Fock3.

Zugleich ist die abhängig machende Wirkung der Exorphine als Sucht auf Brot und Pasta spürbar. Da bekommt der „gläubige“ Wunsch „Unser täglich Brot gib uns heute“ eine völlig neue Bedeu-tung.

Die „Droge“ macht nicht nur süchtig, sondern hat auch gesundheitliche Fol-gen. Das Enzym Amylase im Mundspei-chel verwandelt die Stärkemoleküle von Schrippen und Gebäck in Einfachzucker. Der durch die Erhitzung beim Backen und Kochen entstandene Getreide-Kleis-ter wird jedoch kaum noch verwandelt. Im Magen und Darm entstehen dann durch die Gärung Kohlensäure und Alko-hol. Die Folgen sind Kopfdruck, Schmer-zen, Entzündungen der Magen- und Darmschleimhaut und Beeinträchtigung von Hirn- und Nerventätigkeit.

Instinktumgehung

Nur: Warum schmeckt uns das, was uns so schadet, so unverschämt lecker? Das hängt vermutlich mit der primär posi-tiven psychischen Wirkung zusammen. Was uns glücklich macht, das schmeckt auch gut, weil unsere Suchtstruktur „Nachschub“ haben will und uns dann clever einen Wohlgeschmack vorgaukelt. Unser Instinkt wird dabei nicht nur psy-chisch ausgetrickst, sondern kann auch auf der rein materiellen Ebene gekochte oder gebackene Getreideprodukte nicht als schädlich erkennen, weil durch die Erhitzung auf über 42 Grad Celsius die räumlichen Molekülstrukturen verändert werden. Durch diese Veränderung ent-stehen teilweise völlig neue Stoffe, an die der menschliche Stoffwechsel sich im Laufe der letzten 10.000 Jahre – eine relativ kurze Zeit für die Evolution – noch nicht hat anpassen können.

Tipp: Probieren Sie einfach mal Brot aus Eicheln, Quinoa-Bananen-Pudding oder die Gourmet-Zucchini-Spaghetti von Bo-ris Lauser (DVD „Die leckeren 12“ Teil 2).

„ F l ü s s i g e s Glück“ roh-vegan

(im Selbstver-such mehr-fach getestet)

Zutaten:• 70 g Ca-

shewkerne in Rohkost-qualität

• 3 Medjohl-Datteln in R o h k o s t -qualität

• 1 gehäuf-ter TL Bour-bonvanille

• 0,5 l Wasserzum Veredeln ein kleines Stück frischen Ingwers und 1-2 EL Kokosmus

Zubereitung: In den Mixer. Mixen. Fertig. Lecker.

Fußnoten:1 = Neolithische Revolution2 = Fasteneuphorie ist eine Folge von Endorphin-ausschüttung und nicht von Entschlackung.3 = EU.L.E.n-Spiegel, 6/2008 1/2009 Mark Weiland

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Messemagazin Rohvolution® - November 201518

Wichtiger Hinweis: Es existieren mehrere Arten von Spirulina. Die in Tabletten- oder Pulverform erhältliche Spirulina Platensis zählt botanisch nicht zur Familie der Algen. Laut Dr. Joachim Mut-ter (Umweltmediziner) und Dr. Dietrich Klinghardt (Begründer der Neuralkinesiologie) blockiert Spirulina Platensis die Aufnahme von B12 im Körper. Ob dies so ist, sei dahingestellt und sollte über-prüft werden.

Wir vertreiben die Irische Ur-„Spirul ina“-Enteromorphia

(hoch chlorophyllhaltiger Seetang) als Flocken. Dabei handelt es sich botanisch um echte, wildwachsende Algen. Sie enthalten alle acht essentiellen Amino-säuren und weisen einen hohen Eiweiß-gehalt auf. Daneben bietet die Grünalge einen riesigen Schatz an Chlorophyll, Vit-aminen, Mineralstoffen und B12 (laut ei-gener Tests kein Pseudo-B12 [Analoga] ).

Zubereitung: Geben Sie die Algenflocken als Streuwürze über Salate oder Speisen (statt Salz und/oder Gewürzen), sie verleiht einen würzigen Geschmack.

Dulse (Palmaria Palmata)

Dulse-Algen kann man hervorragend pur und trocken essen, z.B. als Beilage zu ungesalzenen Salaten, Nüssen, Karotten, Rohkostbroten. Sie kann kleingeschnit-ten auch in Salate gegeben werden, z.B. in einen leckeren Krautsalat, als Salzer-satz. Dulse enthält viele Mineralien und ist vom Geschmack her beliebt. Sie ge-hört zu den Rotalgen. Mehr Infos über diese Algensorte unter Nori.

Ur-Nori (Flocken) (Laver Porphyra Umbi-licalis)

Ur-Nori haben mit 56µg/g den gerings-ten Jodgehalt aller irischen Meeresalgen. Beim Eiweißgehalt sowie beim B12-Ge-halt liegen die Nori-Algen deutlich an der Spitze aller Meeres-Algen. Nori gehört zu den Rotalgen, diese können in Tiefen bis zu 150 Meter wachsen, ihr roter Farbstoff ermöglicht es, das blaugrüne Licht in größeren Tiefen besser auszunutzen als Grünalgen.

Zubereitung: siehe Ur-Spirulina

AlgenAlgen - die natürliche B12- und Nährstoffquelle

Unsere Ur-Algen stammen allesamt (außer Chlorella aus Indien) aus Wildsammlung aus der westlichen Iri-schen See und werden regelmäßig auf Schadstoffe geprüft. Sie können die Schadstoffanalysen bei uns an-fordern. Da die Algen nicht gezüchtet sind, kann man sie mit Wildpflanzen vergleichen, die bekanntermaßen deutlich mehr Mineralien enthalten als kultivierte Sorten. Sie sind völlig unbehandelt und wurden bei 30° Celsius luftgetrocknet. Die meisten handelsüblichen Algen werden zwischen 40° und 80° Celsius getrocknet, so dass dadurch das hitzeempfindliche B12 zum großen Teil zerstört wird.

Warum Algen essen? Schon vor 4.500 Jahren wurden Algen in China als Nahrungsmittel ge-

nutzt. Kaum ein anderes Nahrungsmittel hat so viele wertvolle Eiweiße, Fettsäu-ren, Vitamine, Mineralien und Spurenele-mente wie Algen. Der Fettgehalt liegt bei unter 3g/100g (außer Chlorella: 10,5g). Besonders die fein gelöste und gleich-zeitig konzentrierte Form der Minerali-en garantiert eine optimale Aufnahme vom menschlichen Körper. Der Gehalt an Nährstoffen übertrifft sogar Wildkräuter. (eine entsprechende Nährwert-Tabelle gibt es am Wurzel-Stand oder auch bei uns!). Darüber hinaus haben Algen viele wohltuende gesundheitliche Effekte, z.B. wandeln sie im Körper vorhandene Ra-dioaktivität* um und bauen Zellen und die Darmschleimhaut neu auf. Fingernä-gel, Zähne und Haare werden reminerali-siert und dadurch schöner und kräftiger. Die Konzentrations- und Leistungsfähig-keit des Gehirns nimmt zu, man hat mehr Muskelkraft (da in manchen Sorten hohe Dosen an Magnesium enthalten sind) und ist weniger stressanfällig. Im Winter fühlt man sich von innen erwärmt.

*Mit Pektin kann man die radioaktive Be-lastung im Körper eliminieren. Es verringert die Aufnahme von Strontium 90, Cäsium 137 und Uran. Es beschleunigt die Aus-scheidung von Radionukliden in den Zellen und dem Urin. Wir finden Pektin in Äpfeln, die mit Schale und Kernhaus gegessen wer-den, und in Algen.

Irische Ur-Spirulina (Spirulina Entero-morphia) Blaugrüne Alge, auch Green Seaweed genannt

Algenmischung fein (Ur-Spirulina und Ur-Nori, Kombu zart und Dulse zerklei-nert auf Flockengröße). Vier beliebte Al-gen in einer leckeren Mischung.

Zubereitung: siehe Ur-Spirulina

Meeresgemüse (Ur-Spirulina, Ur-Nori, Kombu zart und Dulse in mundgerech-ten Stücken)

Neben Dulse unser Favorit zum Pur-Es-sen und für Salate. Eine Handvoll Algen unter eine große Schüssel Salat mischen. Den Salat mit dem Dressing (z.B. Öl und Zitronensaft) durchziehen lassen, fertig.

Wakame-Alge (Braunalge)

Wakame schmeckt angenehm nach Meer und hat eine knackige Konsistenz. Sie lässt sich roh oder gegart verwenden. Da die Alge etwas fester ist, am besten vor dem Verzehr klein schneiden und ca. 5 Min. in Wasser einweichen, ggf. etwas Salz auswaschen. Wer es salziger möch-te, mit weniger Wasser einweichen. Nach dem Einweichen die Algen gut ausdrü-cken und z.B. als rohe Würzbeigabe in den Salat geben. Die Wakame-Alge eig-net sich auch gut für gekochte Spei-sen (z.B. traditionell japanisch: Miso-Algen-Suppe). Damit die Alge beim Kochen ihre grüne Farbe behält, ca. eine halbe Minute in sprudelndem Wasser kochen, danach sofort eiskalt abschrecken und dem fertigen Essen (z.B. Suppe oder Ein-topf ) hinzufügen. Viele Ja-paner, deren Haupteiweißquelle weder Fleisch noch Fisch, sondern Algen sind, haben bis ins hohe Alter schwarze Haare. Unsere Refe-rentin Maria Kageaki schaffte es, durch eine zweiwöchige, intensive Waka-me-Algenkur ihre vereinzelt ergrauten Haare wieder kräftig braun zu bekommen (Vor-trag „Die neuesten Remineralisierungs-erkenntnisse“ von Maria Kageaki auf CD [Nr. 283] bei der Wurzel erhältlich).

Alge Kombu zart

Kombu, auch Kelp genannt, ist eine etwas festere, dunkelbraune bis dunkelgrüne Braunalge. Ihr Jodge-halt ist mit 366mg pro 100g hoch. Daher ist Kombu bei Jod-mangel zu empfehlen (im Gegensatz zu jodiertem Speisesalz, das ein Industrie-produkt ist). In Japan wird diese Alge ge-gen Kropfbildung eingesetzt und unsere

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Messemagazin Rohvolution® - November 2015 19

Leserin Ulrike Stihl berichtet in der Wur-zel-Ausgabe 04/10, wie sie sich mit Hilfe der Kombu-Alge selbst von ihrem Kropf befreien konnte. Die Kombu-Alge kann optimal zum Muskelaufbau eingesetzt werden, da sie zehnmal mehr Magnesium (Mg) enthält als normales Gemüse (Iri-sche Ur-Spirulina enthält 30x mehr Mg). Magnesium stärkt Muskeln und Herz.

Meeres-Spaghetti

Trocken verzehrt schmecken diese Algen wie Salz-stangen. Kurz in Wasser einge-weicht können sie ebenfalls verzehrt werden, der Geschmack ist sehr wür-zig und „meerig“. Die Spaghetti können auch für kosmetische Zwecke verwendet werden, z.B. als „Faltenkiller“: Ein paar Spaghetti-Algen kurz abwaschen (zu viel Salz brennt auf der Haut), dann in wenig Wasser einweichen. Bei dieser Alge lösen sich die guten Stoffe schon nach sehr kurzer Einweichzeit und können über die Haut aufgenommen werden. Mit den Algen die Gesichtshaut massieren und den sehr mineralhaltigen Saft in die Haut einziehen lassen. Nach 5–10 Min. die Algenreste mit Wasser entfernen. Re-duziert Falten und verschönert die Haut. Gesichtshaut nicht zu fest massieren.

Irish Moos

Bei Rohkostzubereitungen zum Eindi-cken einsetzbar. In der Lebensmittelin-dustrie unter dem Namen Carrageen bekannt. Wir haben weißes Irish Moos (dieses ist weicher und milder im Ge-schmack als rotes Irish Moos) im Sorti-ment. Vor dem Weiterverarbeiten sollte die Alge gründlich gewaschen werden. Anschließend ca. 24 Stunden in Wasser einweichen, dann mit einem guten Mi-xer zu einem Gel pürieren. Verdickt Sup-pen, Smoothies, Desserts, Kuchenmasse, etc. Es erscheint mittlerweile in vielen Rohkostrezepten als Zutat. Das pure Gel kann auch als Gesichtsmaske aufgetra-gen werden (hat eine leicht kühlende und glättende Wirkung auf die Haut). Falls nicht alles verwertet wird, können Reste (ohne Wasser) einige Tage im Kühl-schrank in einem Schraubglas aufbe-wahrt werden.

Chlorella-Alge, Pulver (Süßwasser-Alge aus Indien)

Chlorella hat mit 180mg/100g den höchsten B12-Gehalt. Täglich 3-5g genü-gen, um den B12-Bedarf zu decken. Bei einem B12-Mangel wird die Einnahme von 30-40g/Tag empfohlen, am besten über den Tag ver-teilt. Chlorella enthält 60g/100g gut verwertbares Ei-weiß, das ist der Höchstwert aller pflanzlichen Le-bensmittel! Für Sportler, Kinder, Schwan-gere und ältere Menschen sind hochwer-tige Aminosäuren, wie sie in Chlorella vorkommen, extrem wichtig. Da Chlorel-la eine Süßwasseralge ist, enthält sie kein Jod in konzen-trierter Form (geringe Spu-ren möglich). Bei der Wurzel ist Chlorella

als Pulver erhältlich (Presslinge verlieren durch die Erhitzung während des Press-vorgangs B12), davon können Sie täglich einen Esslöffel mit Wasser angerührt als Nahrungsergänzung trinken bzw. über Salate, Suppen oder Gemüse streuen (Die Kombination mit Obst ist wegen des hohen Eiweißgehalts ungünstig). Chlorella ist ideal für den Stressabbau, da die Zinkkonzentration hoch ist. Enthält bis zu 60% für die Blutbildung lebens-wichtiges Eisen und viel Chlorophyll A & B. Chlorella wird von Dr. Klinghardt, zusammen mit Koriander und Bärlauch, für die Schwermetallausleitung empfoh-len. Mehr Infos über die Heilwirkung von Chlorella finden Sie in dem Buch „Doktor Chlorella“ von Dr. Frank Liebke (in der Wurzel-Buchhandlung erhältlich).

Wichtiger Hinweis: Wem die Algen zu salzig sind, der wäscht das Salz vor dem Verzehr unter fließendem Wasser ab. Hören Sie beim Algenverzehr auf Ihren Körper bzw. die Verzehrsperre, die bei Rohkostproduk-ten deutlich spürbar ist. Bedenken Sie, dass die Algen viel Eiweiß und viele Nährstof-fe und ungewaschen viel Salz enthalten. Daher kann ein exzessiver Verzehr z.B. zu Blähungen, Verschleimung oder Mandel-entzündung führen. Kaufen Sie nur Algen aus kontrollierten Gewässern, da Algen auch Giftstoffe wie Cadmium oder Blei speichern. Unsere Algen unterliegen stren-gen Kontrollen. Wir verkaufen nur, was wir auch selbst mit gutem Gewissen verzehren. Die Irischen Ur-Algen sind für uns eine re-gelmäßige Bereicherung des Speiseplans.

Algenrezepte

Im Buch „Die Heilnahrung nach den 7 Wertigkeitsstufen der Rohkost“ finden Sie auf Seite 99 (3. Stufe der Rohkost – Rohkost mit Algen/Salzgras) einige bunt bebilderte Rohkost-Algenrezepte. Darü-ber hinaus können Sie alle Algenproduk-te an unserem Wurzelstand testen.

Hinweis bezüglich Jod: Algen sind eine her-vorragende natürliche Jodquelle. Jod ist ein essentielles Spurenelement, das haupt-sächlich für die Bildung der Schilddrüsen-hormone Thyroxin T4 und Triiodthyronin T3 benötigt wird. Stillende und Schwange-re haben einen erhöhten Jod-Bedarf. Die empfohlene Tagesmenge beläuft sich auf 150-300 Mikrogramm (µg) Jod pro Tag. Bei bestimmten Schilddrüsenproblemen darf kein Jod aufgenommen werden. Im Zweifelsfall konsultieren Sie einen Arzt. Laut der Europäischen Behörde für Lebens-mittelsicherheit liegt die sichere tägliche Höchstmenge für Jod bei 600 µg (= 0,6 mg). Bruce Fife empfiehlt in seinem Buch „Das Keto Prinzip“ jedoch, bei Jodmangel täglich 50mg Jod zuzuführen (Seite 217). Bezüglich der Ausleitung von toxischen Halogenen und Schwermetallen weist er auf eine Studie hin, deren Teilnehmer täg-lich 12,5mg Jod zu sich nahmen. Dies führ-te zu einer Ausscheidung von Quecksilber, Blei und Cadmium über den Urin (S. 214).

Laut Fife verbessert sich die Aufnahme von Jod, wenn ausreichend Fett aufgenommen wird.

Die individulle B12-Quelle

Weitere Informationen zur B12-Versor-gung mit Algen erfahren Sie auf der DVD „Die individuelle B12-Quelle“ von Mi-chael Delias. In diesem Vortrag erfahren Sie, dass keine pauschalen Pseudo-B12-Quellen (Analoga) für alle existieren, da bei jedem Einzelnen (je nach Stress, Darmgesundheit, Konstitution, Lebens-umstände etc.) die B12-Aufnahme und –Verwertung unterschiedlich gut abläuft. Auf dieser DVD werden von Michael De-lias die 5 führenden wissenschaftlichen Ansichten (Meinungen) in Bezug zur B12-Aufnahmefähigkeit gegenüber ge-stellt. Die DVD ist am Wurzelstand erhält-lich. Andrea und Michael Delias

Die WurzelMichael Delias

Finkengasse 2890552 Röthenbach

Tel. 09120/1800-78 Fax: -79 [email protected]

Stand 237-238

Andrea & Michael Delias

Page 20: Rohvolution - Messemagazin Mülheim a.d. Ruhr 2015

Messemagazin Rohvolution® - November 201520

Kakao – die sagenumwobene Herkunft

Für die beiden Neuprodukte verar-beitet Keimling nur ungeröstete Bohnen in Rohkostqualität. Die Ka-

kaobohnen, die Keimling Naturkost ver-wendet, stammen aus Peru und Sri Lan-ka, wo sie von kleinbäuerlichen Familien in Mischkulturen angebaut werden.

Kakaobohnen wachsen in der Frucht des immergrünen Kakaobaumes, der nicht nur in Lateinamerika oder Sri Lanka, sondern auch in Indonesien und Afrika wächst. In den etwa 20 Zentimeter lan-gen und ca. 500 Gramm schweren, gelb-roten Früchten ruhen die Samen der Pflanze, umgeben von weißem Frucht-fleisch.

Die Kakaosamen, umgangssprachlich als „Kakaobohnen“ bezeichnet, waren mit ihrem typischen herb-aromatischen Ge-schmack schon zur Zeit der Inkas, Azte-ken und Maya extrem beliebt. Von diesen altamerikanischen Völkern wurde der Ka-kao zu einem scharfen Getränk namens Xocóatl, dem Namensgeber der „Schoko-lade“, verarbeitet.

Die Bohnen galten damals als „schwarzes Gold“ und wurden sogar als Währung verwendet. Der himmlischen Bedeutung von Kakao setzte der schwedische Natur-forscher Carl von Linné ein Denkmal, als er dem Kakaobaum 1753 seinen wissen-schaftlichen Namen gab: "Theobroma cacao" - "Götterspeise Kakao“. Kakao hat bis heute nichts von seiner Kostbarkeit verloren und wird als edle Zutat beson-ders geschätzt.

Neu: Enthäutete Kakaobohnen

Es gibt kaum eine Möglichkeit Kakao in-tensiver zu genießen als mit den hand-verlesenen und handgeschälten Kakao-bohnen. Die unfermentierten Bohnen lassen sich prima zwischendurch sna-cken oder zu rohköstlicher Trinkschoko-lade, Pudding, Smoothies und Eis weiter-verarbeiten.

Erlesene Geschmackskomposition: Gefüllte Datteln mit Kakaobohnen

Weihnachtsversuchung: Der Keimling® Adventskalender

2015.

Kakao – sinnlicher Genuss neu entdeckt Die kalte Jahreszeit roh-köstlich genießen mit Kakao-Kreationen von Keimling Naturkost

Kakao ist dem Menschen bereits seit tausenden von Jahren bekannt und macht in Form von Schokolade Genießer auf der ganzen Welt glücklich. Doch hinter der Bohne, die eigentlich keine Bohne, sondern ein Samen ist, steckt noch viel mehr als nur die Eigenschaft, zu Schoko-Weihnachtsmännern verarbeitet zu werden. Vielmehr ist die rohe Bohne selbst eine exquisite Leckerei. Keimling Naturkost bietet neben seinen beliebten Kakaobohnen mit Fruchtfleisch nun auch enthäutete Kakaobohnen und saftig-süße, mit Kakao-bohnen gefüllte Datteln.

Neu: Gefüllte Datteln mit Kakaobohnen

Eine Romanze der besonderen Art: In-tensiver Kakaogeschmack und fruchti-ge Datteln gehen eine verführerische Liaison ein. Die schonend getrockneten Datteln enthalten statt ihres Kerns im In-neren eine herbe Kakaobohne. Das Duo verschmilzt im Mund zu einer echten Aromaexplosion. Die gefüllten Datteln eignen sich hervorragend als anregen-der Snack für zwischendurch.

Rohkost Kakaobohnen mit Fruchtfleisch

Kakao-Genuss in natürlicher Vollendung. Die getrockneten Bohnen sind nicht fer-mentiert. Das weiße Fruchtfleisch ver-leiht den Bohnen eine zarte Süße. Perfekt als wertvolle Knabberei oder als Zutat für rohköstliche Speisen und Getränke.

Besonderer Kakao-Genuss zur Weih-nachtszeit

Edle Kreationen aus Kakao verspricht der Keimling® Adventskalender: Türchen für

Türchen versüßt er mit den Konfekten Scho-ko-Vanille, Schoko-Walnuss, Chufas-Zimt, Chufas-Orange, Morin-

ga-Baobab und Lebkuchen das Warten auf den Weihnachtsabend.

Lust auf Genuss? Besuchen Sie den Keim-ling-Messestand auf der Rohvolution® in Mülheim. Das Keimling-Messeteam be-rät Sie gern zu den erlesenen Kakaokre-ationen im Keimling-Sortiment. Wir freu-en uns auf Sie! Andrea Gesang

Page 21: Rohvolution - Messemagazin Mülheim a.d. Ruhr 2015

Messemagazin Rohvolution® - November 2015 21

Dörren – die neue GenerationKonservieren mit Infrarot-Technik: Das besondere Dörrgerät, jetzt neu bei Keimling Naturkost

Feinste Speisen in Rohkostqualität wie fermentierter Nusskäse, Antipasti oder edles Gebäck – das Inf-rarot-Rohkost-Dörrgerät C.I. IR D5 ist eine kleine Revolution für die anspruchsvolle Rohkost-Küche. Das fortschrittliche Dörrgerät macht sich das Wissen der Natur und der neuesten Technik zunutze und dörrt mit Infrarot die Lebensmittel gleichmäßig von innen nach außen – wie von der Sonne getrocknet. Das stromlinienförmige Gerät wurde bereits mit mehreren Design Awards ausgezeichnet, darunter dem Red Dot Award im Bereich Produktdesign.

Innovation mit Infrarot

Das innovative Dörrgerät verfügt über nahe, kurzwellige Infrarotstrahlen – dem Wellenbereich, der gleich hinter dem sichtbaren Licht folgt. Statt wie bei an-deren Dörrautomaten von außen nach innen, trocknet dieses Gerät das Dörrgut durch Infrarot von innen nach außen, gleichmäßig und homogen, egal wo man die Lebensmittel im Gerät platziert. Durch das tiefe Eindringen der Infrarot-wellen in das Innere des Dörrguts blei-ben die wertvollen Nährstoffe zu einem weit höheren Prozentanteil enthalten als bei herkömmlichen Geräten.

Die Innenraumtür und die fünf speziell geformten Einschübe sind aus Edelstahl. Das ist nicht nur langlebig und hygie-nisch, sondern sorgt auch dafür, dass die Durchdringung des Dörrguts mit Nah-Infrarotstrahlung maximiert und ein gleichmäßiger Luftstrom im Inneren ge-währleistet wird. Zudem reinigt ein Filter die Luft vor dem Eintritt in den Trocken-raum.Das gänzlich BPA-freie Infrarot-Dörrgerät ist im Verhältnis zu vielen an-deren Lebensmitteltrocknern besonders leise und lässt sich durch das integrierte Krümelfach leicht reinigen.

Dörren in Rohkost-Qualität

Wer seine Dörrleckereien lieber ohne Infrarot trocknen möchte, schaltet einfach vom „Sonnen-Modus“ in den

Keimling Naturkost GmbH

Zum Fruchthof 7a21614 BuxtehudeTel. 04161-5116-0

[email protected]

Stand 232-235

Alle Foto´s auf dieser Doppelseite: Keimling Naturkost

Rohkost-Dörrgerät C.I. IR D5 – prä-miert mit dem Red Dot Design-Award

„Schatten-Modus“ und wechselt damit von der Sonnen- zur Lufttrocknung. Ein zusätzlicher Automatikmodus stoppt das Dörrgerät sobald das bestmögliche Trocknungsergebnis erreicht ist. Wichtig zu wissen: Damit die Rohkosttemperatur von 45 Grad nicht überschritten wird, empfiehlt sich die manuelle Steuerung des Geräts im Sonnen- oder Schatten-modus. Mitgeliefert werden praktische Silikonhandschuhe mit beidseitigem An-tirutsch-Profil und praktischer Schlaufe zum Aufhängen.

Was sind Infrarotwellen?

Unser Sonnenlicht besteht aus sicht-baren und unsichtbaren Strahlen. Die sichtbaren Strahlen bezeichnet man als Regenbogenfarben.

Zu den unsichtbaren Strahlen zählt zum Beispiel das Infrarot. Die wichtigste na-türliche Quelle für die gesamte Infrarot-strahlung ist die Sonne. Infrarotstrahlen heißen auch Wärmestrahlen. Sie sind unabdingbar für das Leben auf diesem Planeten.

Erleben Sie den C.I. IR D5 live! Am Keim-ling-Messestand auf der Rohvolution® in Mülheim erhalten Sie von Keimling Na-turkost alle Informationen rund um das neue Rohkost-Dörrgerät. Wir freuen uns auf Sie! Andrea Gesang

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Messemagazin Rohvolution® - November 201522Untitled-3 1 13.08.15 14:27

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Messemagazin Rohvolution® - November 2015 23Untitled-3 1 13.08.15 14:27

„ÖFFNE DER VERÄNDERUNG DEINE ARME, ABER VERLIERE DABEI DEINE WERTE NICHT

AUS DEN AUGEN.“DALAI LAMA

Der raffinierte Mix aus besten pflanzlichen Proteinen und ausgewählten Superfoods. Bio, roh, vegan. Pures Pflanzenprotein für den täglichen Bedarf.

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Page 24: Rohvolution - Messemagazin Mülheim a.d. Ruhr 2015

Messemagazin Rohvolution® - November 201524

MESSEPLANGroßer Saal-OG Messe Mülheim

Änderungen vorbehalten!

Weiland-Wissen: EG

4qm

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RohKöstlich

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4 me and you

262Herbathek

224Vita Verde

Kei

mlin

g

281282-283Naturgaben Estacia

Verde273+279-280

Dr. Urs HochstrasserSiva-Natara-Verlag

Naassan Com210

267-268Vega

PureRaw

215-216G

ovinda

SoyanaOjays

256-259Orkos

286-287leguano Lebenpur

Tegler Salz & Wasser

Kontor

Lovechock

Vitalpur

Melro´s Best

205

The Glowing Gourmet

206

Labité Agnitèvi

Lifefood

221-223

Landkaufhaus MayerMaria Kageaki

NeuZeit

Newchancemedicalclub

230-231aROHma

BaoBab

Solutive

239-240

SD-Hurom

226

Die Kuli-naristen

260-261

Die

Wur

zel

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243241 244

New

chan

cem

edic

alcl

ub

225

Terfloth & Wenler

Cornelia Kaiser

OK Santé

263-264

King of Salt

ERnähr.-Berat. M. Proske

Elke Neu

Raw-Vega

248-251

228

Hand-verlesen

Tische + BänkeTische + Bänke

265

roh-kostbar 42°

Bianco di puro

Page 25: Rohvolution - Messemagazin Mülheim a.d. Ruhr 2015

Messemagazin Rohvolution® - November 2015 25

Ausstellerverzeichnis Aussteller Stand-Nr. Aussteller Stand-Nr.

4 me and you 255 Vitalkaraffen und Gläser etc.

A aROHMA 230-231 Rohkostzubereitungen

B Baobab Social Business GmbH 207 Nahrungsergänzung

Bianco di puro GmbH & Co KG 213-214 Power-Blender

D Die Wurzel - Michael Delias 237-238 Verlag und Buchhandel, Trockenfrüchte usw.

Die Kulinaristen 226 Bio- und Rohkostprodukte

Das Sonnenhaus - Elke Neu 241 Penion für Roh- und Naturkost

E Estancia Verde - Peter Schaller 281 Moringa-Produkte

G Govinda Natur GmbH 215-216 Rohkostprodukte

H Handverlesen - Ellen Thörner 228 Ökologische Spezialitäten

Herbathek - Jens Jakob 262 Naturheilmittel - Bio-Heilkräuter

Hochstrasser, Dr. Urs 273+279-280 Zubereiter, Coach, Seminare

K Cornelia Kaiser 244 Gemüsemesser

Keimling Naturkost GmbH 232-235 Geräte & Küchenmaschinen, Rohkostprodukte

King of Salt GmbH & Co. KG 263-264 Bad Essener Urmeersalze

L Labité Agnitévi 206 Rohkost + Naturkosmetik

Landkaufhaus Mayer GmbH 221-223 Rohkostprodukte

Lebenpur - Albin Schmidt 284-285 Wasserionisatoren

Leguano GmbH 286-287 Barfuß-Laufsysteme

Lifefood Rohkost AG 245-247 Roh- und Naturkost

Lovechock 266 Rohe Schokolade

M Melro´s Best GmbH 269 Rohkost-Lebensmittel

N Naassan Com GmbH 208-209 Hochleistungsmixer

Naturgaben - Ursula Schaller 282-283 Rohkost-Lebensmittel

NeuZeit - Magazin - David Bilger 204 Fachzeitschrift

Newchancemedicalclub Ltd. 201-203 Naturprodukte

O OJAS - Soyana A. W. Dänzer 270 Energieberatung

OK- Santé - Jean Huntziger 260-261 Gesundheitsberatung

Orkos S.A.S. 256-259 Exotische Früchte und mehr

P Melanie Proske 253 Ernährungsberatung, Rohkostprodukte

Praxis für Gesundheit und 221-223 Jugendlichkeit - Maria Kageaki Gesunde Zähne, Antioxidantienmessung

Pure Raw - Knufmann GmbH 211-212 Rohkostprodukte

R RawVega GbR 243 Rohkost-Produkte

roh-kostbar 42° - Gabriele Weiss 265 Rohkost-Produkte, Seminare

RohKöstlich Messe & Verlag GmbH 248-251 Rohkostzubereitung, Bücher, Rohkostschule, Rohkostprodukte, Küchenhilfen

S SD GmbH 239-240 Hurom Slow Juicer

Siva-Natara-Verlag 273+279-280 Buchverlag

Soyana Walter Dänzer e.K. 271-272 Rohkostprodukte

Solutive GmbH & Co. KG 252 IT-Beratung, E-Books

T Tegeler Salz & Wasser Kontor 254 Wasserfilter, Froximun, Salze

Therfloth & Wendler GmbH 225 Hekablend Standmixer

The Glowing Gourmet - Gisela Bayer 205 Rohkost-Desserts & -kuchen

V Vega e.K. 267-268 Rohkostprodukte

Vitalpur - Andreas Scheller 210 Gesundheitsprodukte

Vita Verde Naturkost e.K. 224 Olivenprodukte

W Weiland-Wissen.de - Mark Weiland EG Rohkost DVD+CD

Page 26: Rohvolution - Messemagazin Mülheim a.d. Ruhr 2015

Messemagazin Rohvolution® - November 201526

ACHTUNG! Ein Vortrag kann nur nach Erwerb eines Tickets an der Seminarkasse besucht werden. Teilnahmegebühr pro Person 2,00 €

SAMSTAG, 7. November 2015

SAMSTAG VORTRÄGE

RAUM 1 RAUM 2

Tickets für Vorträge an der

Seminarkasse im EG-FoyerV

ORT

RÄG

E

Änderungen vorbehalten!

11.00 – 11.45 Uhr Nr. 100Sheabutter, Baobaböl, MoringaEin Einblick in die afrikanische Naturheilkunde. In der tra-ditionellen afrikanischen Medizin gelten viele Pflanzen und Öle als Lebensmittel und Allheilmittel. Mit diesem Vortrag möchte ich die Lebenserfahrung meiner Vorfah-ren mit Euch teilen.Referent: Labité Agnitèvi-Akovi

12.00 – 12.45 Uhr Nr. 101Superfood Moringa …die ultimative NährstoffbombeErleben Sie die vielen Möglichkeiten Ihr tägliches Morin-ga wohlschmeckend für alle zuzubereiten, damit auch Kinder und Großeltern es lieben. Als Moringafreund und Produzent erfahren Sie alles Wissenswerte - und die vielen Erfahrungen von Anwendern zum Wohle der Ge-sundheit.Referent: Peter Schaller (Estancia Verde)

13.00 – 13.45 Uhr Nr. 102Ernährung auf drei EbenenWas sind die drei Ebenen und wie werden diese von der Ernährung beeinflusst?Referent: Dr. Urs Hochstrasser

14.00 – 14.45 Uhr Nr. 103Grüne Tonerde -36 Gesundheits-AntwortenOb Rohkost oder nicht - mit grüner Tonerde füllt man sich besser und lebt gesünder!Referent: Jean Huntziger (OK Santé)

15.00 – 15.45 Uhr Nr. 104Grundfragen zur Rohkost - Teil 1Rohkost ja, aber wie? Sie erhalten Antworten auf die wichtigsten Fragen der Rohkosternährung, für Einstei-ger, Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene: Was genau ist eigentlich Rohkost? Welche Form von Rohkost macht eigentlich gesund? Vegan oder nicht vegan? Wie neh-me ich ab? Weitere Fragen werden im zweiten Teil des Vortrags (Nr. 157 - am 08.11.2016) beantwortet. Bitte Schreibsachen mitbringen!Referent: Mark Weiland (Weiland-Wissen)

16.00 – 16.45 Uhr Nr. 105Gesunde Gelenke durchvitalstoffreiche Ernährung?Sie haben Arthritis in den Händen, schmerzenden Hallux, schmerzende Füße, Knie, Hüften, Rücken, Schultern oder Nacken? In diesem Vortrag erhalten Sie Einblicke in die Zusammenhänge von Ernährung (Ursache) und Schmerz (Wirkung). Einige Kleinigkeiten geändert - viel bewirkt! Sie erfahren viele praktische und leicht realisierbare Tipps und Tricks mit Sofortwirkung!Referentin: Maria Kageaki (Landkaufhaus Mayer)

17.00 – 17.45 Uhr Nr. 106 Zentrifugen-Entsafter vs. Slow Juicer Frische Frucht- und Gemüsesäfte sind vitalstoffreiche Drinks für Fitness und Gesundheit. Säfte sind flüssige Lebensmittel, die reines, organisches Wasser bester Qua-lität enthalten. Frisch gepresste Säfte aus rohen Früchten und Gemüsen können binnen Minuten alle Zellen und Gewebe des Körpers mit einer Fülle von lebendigen Wirk-stoffen versorgen.Referentin: Zarah Bergmann (Hurom-SD)

11.00 – 11.45 Uhr Nr. 107Basisches, ionisiertes Wasser und Ihre GesundheitRohkost findet immer mehr Beachtung und Zuspruch. Ebenso wie ein hoch antioxidatives, sauberes, basisches Trinkwasser. Trinken müssen wir Alle. Warum nicht gleich -beweisbar- das Beste?Referent: Albin Schmidt (Lebenpur)

12.00 – 12.45 Uhr Nr. 108Gesundheit gibt es gratisElke Neu berichtet aus 30-jähriger Erfahrung mit vega-ner Rohkost und aus 20-jähriger Erfahrung mit Gästen und Interessierten.Referentin: Elke Neu (Das Sonnenhaus)

13.00 – 13.45 Uhr Nr. 109 Darmreinigung mit KräuterkraftViele Jahre Erfahrung mit Kräuterkuren als Hilfe zur Selbsthilfe berechtigen zur Aussage, dass mit der kon-zentrierten Kraft der Natur ungewöhnliches erreicht werden kann.Referent: Andreas Scheller (Vitalpur)

14.00 – 14.45 Uhr Nr. 110Leber- und Körperentgiftungmit VitalpilzenDurch die Wirkung und Kraft des ältesten Heilpilzes der Menschheit, den Reishi / Ling Zhi („Pilz der Unsterblich-keit“) wird Körper und die Leber „tiefenentgiftet“! Dar-über hinaus stärkt er enorm das Immunsystem, kräftigt den ganzen Organismus, die Nerven und tut Herz und Kreislauf gut. Wie und warum er eine so enorme Wirkung aufweist und uns effektiv gerade jetzt im Herbst beim Entgiften hilft wird im Vortrag erläutern. Referenten: Anja und Jens Jakob (Herbathek)

15.00 – 15.45 Uhr Nr. 111Baobab – Der Wunderbaumaus AfrikaDer afrikanische Baobab ist ein ganz besonderer Baum. In Afrika ist dieses Fruchtpulver schon seit Jahrhunder-ten als wertvolles Nahrungsmittel bekannt und gilt in der traditionell afrikanischen Heilkunde als Hausmittel gegen allerlei Beschwerden. Das Fruchtpulver trotz seiner positiven Eigenschaften leider noch ein recht unbekanntes Superfood. Im Vortrag erhalten sie tiefe Einblicke in die gesundheitliche Wirkung des Baobab-Fruchtpulvers, sowie Ideen für dessen Verwendung in der alltäglichen Küche.Referent: Christian Dieckmann (Baobab)

16.00 – 16.45 Uhr Nr. 112Kreativität & Wohlbefindenmit EdelkastanienDer Ironman-Sportler Arnold Wiegand trinkt während seines Wettkampfes Kastanienmilch! – Viele Gymnasial-kinder trinken Kastanienmilch um optimale Leistungen zu bringen – oder essen regelmäßig die „ Symphonie der Bäume“. Im Vortrag erfahren Sie das - Warum-Wieso- Weshalb – und vieles mehr in ganzheitlicher Weise, um Ihr Leben in einfacher Weise zu bereichern. Denn schon Hildegard v. Bingen sagte: „Die Edelkastanien geben Kraft, Wärme und Stärke“!Referentin: Ursula Schaller (Naturgaben)

11.00 - 11.45 Uhr Nr. 114Die neue Rohkost –eine Reise ins Hier und Jetzt„RawVega“ ist die neue Rohkosternährung. Es geht um mehr als nur ums Essen. Lecker, glücklich, gemeinsam und naturverbunden – das sind unsere Werte. Sie erhal-ten praktische Tipps, die kinderleicht umsetzbar sind. Sie erleben einen ganz persönlichen Reisebericht von einer ungewöhnlichen Rohkost-Reise im Hochgebirge: „Meine Einstellung zur Rohkost wurde für immer verändert.“Referentin: Sofia Markov (RawVega)

12.00 – 12.45 Uhr Nr. 115Moringa Oleifera, der Wunderbaum!Eine der wohl vitalstoffreichste Pflanzen dieser Erde, Mo-ringa Oleifera, wird im Vortrag vorgestellt.Referentin: Elisabeth Ruhr (Newchangemediaclub)

13.00 – 13.45 Uhr Nr. 116 Geheimtipps für gesunde ZähneEs gibt mehr Möglichkeiten die Zahngesundheit zu be-einflussen als nur den Weg zum Zahnarzt! Im Vortrag erhalten Sie praktische Tipps zu zahnfreundlicher Ernäh-rung, erfahren die Wichtigkeit von Chlorophyll für die Zahngesundheit, bekommen Informationen zu gezielten natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln speziell für die Zähne und erhalten wertvolle Informationen dazu was unsere Gedanken und Gefühle mit unserem Biss zu tun haben.Referentin: Maria Kageaki (Landkaufhaus Mayer)

14.00 – 14,45 Uhr Nr. 117Fressattacken trotz Rohkost?Ursachen verstehen und langfristig beheben, inklusive Sofort-Hilfe-Tipps!Referentin: Heike Bauer (happydetox + RohKöstlich Messe & Verlag)

15.00 – 15.45 Uhr Nr. 118 Sauer macht lustig – Sauerkraut ganz besonders!Knackig und köstlich: Sauerkraut ist schnell und einfach herzustellen und dabei eines der gesündesten Nah-rungsmittel überhaupt. Sie lernen, wie man es richtig ansetzt und erhalten viele Tipps, wie es jedes Mal gut ge-lingt und wie Sie dieser traditionsreichen Technik einen modernen Touch geben können! Referentin: Gisela Bayer (The Glowing Gourmet)

16.00 – 16.45 Uhr Nr. 119Ohne Angst, Rohkost genießenund dabei gesund bleibenDurch unsere Umweltbelastung ist auch Rohkost nicht mehr frei von belasteten Schadstoffen. Diese belasten unseren Stoffwechsel und unsere Leber so stark, dass der allgemeine Gesundheitszustand der Menschen gefähr-det sein kann. Es gibt Wege, die uns ohne große Belas-tung die Rohkost genießen lässt, ohne unsere Gesund-heit weiter zu gefährden.Referenten: Raimund Gernasnig und Antje Düwel (Tegeler Salz- & Wasser Kontor)

RAUM 3

Page 27: Rohvolution - Messemagazin Mülheim a.d. Ruhr 2015

Messemagazin Rohvolution® - November 2015 27

Notizen:

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Page 28: Rohvolution - Messemagazin Mülheim a.d. Ruhr 2015

Messemagazin Rohvolution® - November 201528

SONNTAG

RAUM 1 RAUM 2

VO

RTRÄ

GE 11.00 – 11.45 Uhr Nr. 150

Darmreinigung mit KräuterkraftViele Jahre Erfahrung mit Kräuterkuren als Hilfe zur Selbsthilfe berechtigen zur Aussage, dass mit der kon-zentrierten Kraft der Natur ungewöhnliches erreicht werden kann.Referent: Andreas Scheller (Vitalpur)

12.00 – 12.45 Uhr Nr. 151Superfood Moringa … die ultimative NährstoffbombeErleben Sie die vielen Möglichkeiten Ihr tägliches Morin-ga wohlschmeckend für alle zuzubereiten, damit auch Kinder und Großeltern es lieben. Als Moringafreund und Produzent erfahren Sie alles Wissenswerte - und die vielen Erfahrungen von Anwendern zum Wohle der Ge-sundheit.Referent: Peter Schaller (Estancia Verde)

13.00 – 13.45 Uhr Nr. 152Harmonie in der ErnährungWas ist eine harmonische Ernährung, wie wirkt sie sich aus und wie wird diese erreicht?Referent: Dr. Urs Hochstrasser

14.00 – 14.45 Uhr Nr. 153Leber- und Körperentgiftung mit VitalpilzenDurch die Wirkung und Kraft des ältesten Heilpilzes der Menschheit, den Reishi / Ling Zhi („Pilz der Unsterblich-keit“) wird Körper und die Leber „tiefenentgiftet“! Dar-über hinaus stärkt er enorm das Immunsystem, kräftigt den ganzen Organismus, die Nerven und tut Herz und Kreislauf gut. Wie und warum er eine so enorme Wirkung aufweist und uns effektiv gerade jetzt im Herbst beim Entgiften hilft wird im Vortrag erläutern. Referenten: Anja und Jens Jakob (Herbathek)

15.00 – 15.45 Uhr Nr. 154 Irisdiagnose, Mythos oder Realität?Der Gesundheit- oder Krankheits-Weg jedes Menschen ist klar angezeigt und erkennbar in seinen Augen. Unsere Geburtsstruktur, der heutige Gesundheitszustand und die Richtung für die Zukunft können sich negativ entwi-ckeln, wenn wir die Naturgesetze nicht einhalten.Referent: Jean Huntziger (OK Santé)

16.00 – 16.45 Uhr Nr. 155Baobab – Der Wunderbaumaus AfrikaDer afrikanische Baobab ist ein ganz besonderer Baum. In Afrika ist dieses Fruchtpulver schon seit Jahrhunderten als wertvolles Nahrungsmittel bekannt und gilt in der tra-ditionell afrikanischen Heilkunde als Hausmittel gegen allerlei Beschwerden. In Deutschland ist das Fruchtpulver trotz seiner zahlreichen positiven Eigenschaften leider noch ein recht unbekanntes Superfood. Im Vortrag erhal-ten sie tiefe Einblicke in die gesundheitliche Wirkung des Baobab-Fruchtpulvers, sowie Ideen für dessen Verwen-dung in der alltäglichen Küche.Referent: Christian Dieckmann (Baobab)

17.00 – 17.45 Uhr Nr. 156Gesundheit gibt es gratisElke Neu berichtet aus 30-jähriger Erfahrung mit veganer Rohkost und aus 20-jähriger Erfahrung mit Gästen und Interessierten.Referentin: Elke Neu (Das Sonnenhaus)

11.00 – 11.45 Uhr Nr. 157Grundfragen zur Rohkost - Teil 2Rohkost ja, aber wie? Sie erhalten Antworten auf die wichtigsten Fragen der Rohkosternährung, für Ein-steiger, Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene: Kurze Zusammenfassung vom ersten Teil des Vortrags. Wie nehme ich zu? Was sind die fünf besten Entgiftungsme-thoden? Sättigung durch Rohkost, wie geht das? Was tun bei liebgewonnenen Gewohnheiten und geheimen Süchten? Wie kann ich meine Zähne vor Entmineralisie-rung schützen? -Bitte Schreibsachen mitbringen!Referent: Mark Weiland (Weiland-Wissen)

12.00 – 12.45 Uhr Nr. 158Gibt es einen echten Jungbrunnen?Falls ja, was benötige ich zur Umsetzung - außer einem hohen Rohkostanteil- im täglichen Leben, im Alltag noch zum Gelingen? Lassen Sie sich überraschen, es ist gar nicht so schwer.Referent: Albin Schmidt (Lebenpur)

13.00 – 13.45 Uhr Nr. 159Gesunde Gelenke durch vitalstoffreiche Ernährung?Sie haben Arthritis in den Händen, schmerzenden Hal-lux, schmerzende Füße, Knie, Hüften, Rücken, Schultern oder Nacken? In diesem Vortrag erhalten Sie Einblicke in die Zusammenhänge von Ernährung (Ursache) und Schmerz (Wirkung). Einige Kleinigkeiten geändert - viel bewirkt! Sie erfahren viele praktische und leicht realisier-bare Tipps und Tricks mit Sofortwirkung!Referent: Maria Kageaki (Landkaufhaus Mayer)

14.00 – 14.45 Uhr Nr. 160Inhaltsstoffe in Quell-, Mineral-und LeitungswasserWas Sie vor dem Trinken über die Inhaltsstoffe wissen sollten, erfahren Sie auszugsweise in diesem Vortrag. Die Werbung oder das Etikett verraten nicht alle Inhalts-stoffe, daher ist es wichtig mehr darüber zu erfahren. Deshalb gilt es bei Quell- und Mineralwasser besonders vorsichtig zu sein.Referent: Dieter Schmitt (Siva-Natara-Verlag)

15.00 – 15.45 Uhr Nr. 161Sheabutter, Baobaböl, MoringaEin Einblick in die afrikanische Naturheilkunde. In der traditionellen afrikanischen Medizin gelten viele Pflan-zen und Öle als Lebensmittel und Allheilmittel. Mit die-sem Vortrag möchte ich die Lebenserfahrung meiner Vorfahren mit Euch teilen.Referent: Labité Agnitèvi-Akovi

16.00 – 16.45 Uhr Nr. 162Kreativität & Wohlbefindenmit EdelkastanienDer Ironman-Sportler Arnold Wiegand trinkt während seines Wettkampfes Kastanienmilch! – Viele Gymnasial-kinder trinken Kastanienmilch um optimale Leistungen zu bringen – oder essen regelmäßig die „Symphonie der Bäume“. Im Vortrag erfahren Sie das - Warum-Wieso- Weshalb – und vieles mehr in ganzheitlicher Weise, um Ihr Leben in einfacher Weise zu bereichern. Denn schon Hildegard von Bingen sagte: „Die Edelkastanien geben Kraft, Wärme und Stärke“Referentin: Ursula Schaller (Naturgaben)

17.00 – 17.45 Uhr Nr. 163Zentrifugen-Entsafter vs. Slow Juicer Frische Frucht- und Gemüsesäfte sind vitalstoffreiche Drinks für Fitness und Gesundheit. Säfte sind flüssige Lebensmittel, die reines, organisches Wasser bester Qua-lität enthalten. Frisch gepresste Säfte aus rohen Früchten und Gemüsen können binnen Minuten alle Zellen und Gewebe des Körpers mit einer Fülle von lebendigen Wirk-stoffen versorgen.Referentin: Zarah Bergmann (Hurom-SD)

11.00 – 11.45 Uhr Nr. 164Optimismus, Glücksgefühle und VitalitätEntdecken Sie neue Wege in eine sonnige Zukunft! Oft bleibt die Tatsache unbeachtet, dass es essentiell ist, den Körper bestmöglich mit Nährstoffen zu versorgen, um sich wohl und glücklich zu fühlen. Sie erfahren die Wich-tigkeit von Chlorophyll, bekommen wertvolle Tipps und Tricks für Körper und Psyche, zum Ausgleich vom Emotio-nen und eine Fülle an Möglichkeiten, wie Sie sehr schnell fühlbar mehr Energie und Lebensfreude gewinnen.Referentin: Maria Kageaki (Landkaufhaus Mayer)

12.00 – 12.45 Uhr Nr. 165Ohne Angst, Rohkost genießen und dabei gesund bleibenDurch unsere Umweltbelastung ist auch Rohkost nicht mehr frei von belasteten Schadstoffen. Diese belasten unseren Stoffwechsel und unsere Leber so stark, dass der allgemeine Gesundheitszustand der Menschen gefähr-det sein kann. Es gibt Wege, die uns ohne große Belas-tung die Rohkost genießen lässt, ohne unsere Gesund-heit weiter zu gefährden.Referenten: Raimund Gernasnig + Antje Düwel(Tegeler Salz- & Wasser Kontor)

13.00 – 13.45 Uhr Nr. 166Wieso Saftfasten dein perfekterNeustart für Körper, Geist & Seele istDu möchtest loslassen, was dich nicht glücklich macht? Keine Lust mehr auf Giftstoffe, Säuren und Altlasten im Körper? Du wünschst dir mehr Energie, Lebensfreude und einen klaren Geist? Dann bist du in diesem Vortrag genau richtig. All about Detox & Saftfasten - mit Heike.Referentin: Heike Bauer (happydetox + RohKöstlich Messe & Verlag)

14.00 – 14.45 Uhr Nr. 167Moringa Oleifera, der Wunderbaum!Eine der wohl vitalstoffreichste Pflanzen dieser Erde, Mo-ringa Oleifera, wird im Vortrag vorgestellt.Referentin: Elisabeth Ruhr (Newchangemediaclub)

15.00 – 15.45 Uhr Nr. 168Sauer macht lustig –Sauerkraut ganz besonders!Knackig und köstlich: Sauerkraut ist schnell und einfach herzustellen und dabei eines der gesündesten Nah-rungsmittel überhaupt. Sie lernen, wie man es richtig ansetzt und erhalten viele Tipps, wie es jedes Mal gut ge-lingt und wie Sie dieser traditionsreichen Technik einen modernen Touch geben können! Referentin: Gisela Bayer (The Glowing Gourmet)

16.00 – 16.45 Uhr Nr. 169Die neue Rohkost –eine Reise ins Hier und Jetzt„RawVega“ ist die neue Rohkosternährung. Es geht um mehr als nur ums Essen. Lecker, glücklich, gemeinsam und naturverbunden – das sind unsere Werte. Sie erhal-ten praktische Tipps, die kinderleicht umsetzbar sind. Sie erleben einen ganz persönlichen Reisebericht von einer ungewöhnlichen Rohkost-Reise im Hochgebirge: „Meine Einstellung zur Rohkost wurde für immer verändert.“Referentin: Sofia Markov (RawVega)

SONNTAG, 8. November 2015

VORTRÄGETickets für Vorträge an der

Seminarkasse im EG-Foyer

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ACHTUNG! Ein Vortrag kann nur nach Erwerb eines Tickets an der Seminarkasse besucht werden. Teilnahmegebühr pro Person 2,00 €

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Wie bekannt, zeigen z.B. Dr. Masu-ro Emoto´s Wasser-Kristallbilder unglaubliche Veränderungen

völlig verdreckter Seen und Flüsse, wenn diese z.B. von Mönchen positiv bedacht wurden. Eines seiner Bilder wurde fast ganzseitig in „Bild“ veröffentlicht.

Gedanken zeigen also Wirkung, selbst für „Bild“! Das gefällt uns gut, also reisen wir nach Japan, besuchen Herrn Emoto, lassen unsere absichtlich hoch mit Blei, Quecksilber, Cadmium usw. angerei-cherte Wasserprobe fotografieren, dann positiv bedenken und abermals fotogra-fieren.

Wie zu erwarten, fällt der Unterschied sensationell aus. Allein Dr. Emoto wei-gert sich standhaft, dieses Wasser jetzt zu trinken! Warum denn nur, die Mönche gaben sich doch richtig Mühe um so ein schönes Bild. Das Wasser ist jetzt doch energetisiert, die Schadstoffinformation ist doch gelöscht! Tolle Argumente, Alles gut! Oder? Nein, eben nicht! Das Wasser wurde nur auf Höhe der Trägerfrequenz neu überspielt.

Die giftigen Substanzen sind immer noch reaktionsfreudig darin enthalten, egal wie schön das Bild ist. Herr Emoto weiß das, deshalb trinkt er das Wasser nicht. Logisch. Er würde das Wasser zu-erst filtern u. danach energetisieren. Soll-ten Sie jedoch bereits in der Lage sein, eine Giftbrühe mittels Gedankenkraft in sauberes Trinkwasser zu überführen, benötigen Sie natürlich keinen Wasserfil-ter mehr (mit Sicherheit auch kein Was-ser). Klappt das aber noch nicht, sind Sie den materiellen Gesetzen unterworfen. Punkt.

Sie müssen ganz profan materiell Ihr Wasser erst einmal filtern. Ganz einfach. Benutzen Sie hierfür einen Wasserionisa-tor, besitzen Sie gleich mehrere Geräte in einem. Dem Filter nachgeschaltet ha-ben Sie eine Elektrolysekammer, die das Wasser in seine sauren und basischen Bestandteile auftrennt, eine hexagonale Struktur und kleinere Clustern erzeugt. Zudem werden dem basischen Wasser Elektronen angelagert, wodurch es hoch antioxidative Eigenschaften erhält.

Durch die veränderte Elektronen-Situ-ation werden die zuvor anorganischen Mineralstoffe in eine bioverfügbare Form überführt, somit erst verwertbar. Sie er-zeugen quasi ein Heilwasser, ähnlich

dem, wie es bei den drei stärksten, be-kannten Heilquellen dieser Welt, natür-lich aus der Erde tritt. Schmunzelnd neh-me ich übrigens vermehrt Pamphlete im Net, Bücher und Vorträge, auch s.g. „Ge-räte unabhängiger“ Buch-Autoren usw. zur Kenntnis, die dem Thema Basenwas-ser zum Teil ganze Kapitell widmen, aber weder die Geräte, noch das Wasser selbst aus der Praxis kennen! Die übrigen Inhal-te werden überwiegend, kenntnisreich vermittelt, so dass der Suchende denkt, das mit dem Basenwasser stimme auch! ...aber weit gefehlt, leider. Vielleicht hat-te Bruce Lee damals ja doch Recht, als er sagte: „...wer heftig kritisiert wird, muss schon was richtig machen, denn man greift nur den an, der den Ball hat!“

Besuchen Sie unseren Stand u. meine Vorträge und lassen Sie sich wirklich qua-lifiziert beraten. Ansprechpartner, bei Ih-nen vor Ort, sind zwei Pioniere der Bio/Rohkost Bewegung in NRW, Jochen und Amelie Melles, Inhaber einer der ältesten Naturkostläden in NRW, das Vierspitz Na-turkost in Krefeld. Wenn Sie wollen, brin-gen Sie Ihr bisher bevorzugtes Trinkwas-ser zu einer kleinen Analyse mit zu einem Vortrag und profitieren Sie von mehr als 35 Jahren echter, praktischer Erfahrung zum Thema. Albin Schmidt

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Page 33: Rohvolution - Messemagazin Mülheim a.d. Ruhr 2015

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Ziel ist die Ausscheidung von mögli-cherweise Jahrzehnte alten Schlacken

aus Dick- und Dünndarm, die sich durch eine ungesunde Lebens- und Ernäh-rungsweise bilden konnten und einen Ausgleich von bestimmten Mängeln er-forderlich macht.

Die Darmreinigung mit Kräuterkraft kann mit Diät oder Fasten kombiniert werden, um den Einnahmezeitraum abzukürzen. Die Kräutermischungen sind aber effek-tiv genug, ihr Ziel auch bei einer einiger-maßen natürlichen Ernährungsweise zu erreichen.

Mit einer zusätzlichen einfachen Bürs-tenmassage von täglich ca. drei Minuten kann die Reinigungswirkung der Kräuter-mischungen auf das Lymphsystem effek-tiv unterstützt werden und geht so über eine bloße Darmsanierung hinaus.

Von großem Vorteil ist außerdem, daß die Darmflora nicht durch Ausspülen oder Abführmittel angegriffen wird und das Zuführen künstlich gezüchteter Darmbak-

Darmreinigung mit KräuterkraftNeue Vitalität und Gesundheit

Viele Jahre Erfahrung mit Kräuterkuren als Hilfe zur Selbsthilfe berechtigen zur Aussage, daß mit der kon-zentrierten Kraft der Natur ungewöhnliches erreicht werden kann. Die Darmreinigung mit Kräuterkraft besteht aus drei Kräutermischungen in Pulver- und Tablettenform und wird meistens über einen Zeitraum von zirka drei Monaten durchgeführt.

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terienstämme für den Wie-d e r a u f b a u der Darmflora ü b e r f l ü s s i g ist, denn die D a r m r e i n i -gung mit Kräu-terkraft nährt von Beginn an die positiven Helferbakteri-en im Darm.

Mit der Unter-stützung des O r g a n i s m u s bei der Aus-scheidung al-ter Schlacken wird zudem etwaigen Para-siten wie Pilzen der Nährbo-den entzogen.

Auch überflüs-sige Pfunde gehen meist ab, was einen Zivilisationsbauch entlasten und ent-sprechend zu neuer Vitalität führen kann. Was in früheren Zeiten durch das Fasten erreicht werden konnte, als die dena-turierten Nahrungsmittel im Leben der Menschen noch nicht Einzug gehalten hatten, vermag in heutiger Zeit die Darm-reinigung mit Kräuterkraft.

Weitere Informationen zu Neuerungen der Kräuterkuren bei Vitalpur am Stand 210. Andreas Scheller

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Page 34: Rohvolution - Messemagazin Mülheim a.d. Ruhr 2015

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Mit seinem Einstiegspreis ab 239,- Euro hat der JTC OmniBlend in puncto Preis-

Leistungsverhältnis eindeutig die Nase vorn. Das haben Tests in Magazinen, auf Online-Plattformen und in Testzeitschrif-ten in den vergangenen Monaten immer wieder gezeigt. Die Tester waren in allen Fällen von den Mixergebnissen über-zeugt, egal ob es um die Zubereitung von Smoothies, Eis oder Mandelmus ging.

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Immer wenn es kälter wird, beginnt die Kohlsaison - und damit steht uns pas-

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Page 35: Rohvolution - Messemagazin Mülheim a.d. Ruhr 2015

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Johanneskirchstr. 9045329 Essen

Tel. [email protected]

Stand 208-209

Natürlich ist Kohl auch eine gute Grund-lage für Smoothies: Legendär sind die "kale smoothies" aus Amerika. Bis wir heimischen Grünkohl in Smoothies ver-arbeiten können, müssen wir hier uns noch ein wenig gedulden, weil Grünkohl erst nach dem ersten Frost geerntet wird. Aber auch Weißkohl schmeckt frisch und alles andere als altmodisch im Smoothie, wie das folgende Rezept beweist:

Golden Smoothie 200 g Weißkohl 1 Banane 2 Äpfel 2 EL Mandelmus 1-2 TL Zimt 300 ml Wasser

Weißkohlblätter waschen, Banane schä-len, Äpfel vierteln und vom Stielansatz befreien. Alle Zutaten in den Mixer ge-ben und Taste High betätigen. Nach ca. 1 Minute ausschalten. Ergibt ca. 1 Liter und schmeckt sowohl gut gekühlt als auch warm!

Mit dem Hochleistungsmixer OmniBlend sind die Kohlsmoothies blitzschnell ge-mixt. Weil die Zutaten schnell und gründ-lich zerkleinert werden, stehen dem Körper alle Inhaltsstoffe zuverlässig und leicht bekömmlich zur Verfügung.

Smoothies stärken das Immunsystem, versorgen uns mit Antioxidantien und unterstützen einen ausgeglichenen Hor-monhaushalt - die Basis für mehr Vitali-tät, schöne Haut, guten Schlaf und gute Laune! Ines Bergfort

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Messemagazin Rohvolution® - November 201536

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Messemagazin Rohvolution® - November 2015 37

lifefood Gemüsechips Spinat KnoblauchJetzt NEU im Snackregal!

Endlich sind sie da: Unsere neuen Crawnchies Spinat Knoblauch! Intensives Grün trifft auf einzigartigen Ge-schmack. Entdecke lifefoods Gemüsechips aus Spinat und goldenen Leinsamen, verfeinert mit Tamarisoße und einem Hauch an frischem Knoblauch. lifefoods Crawnchies Spinat Knoblauch sind ballaststoffreich, na-türlich arm an Zucker und eine Proteinquelle.

lifefood Rohkost AG

Bachstraße 995666 Mitterteich

Tel. [email protected]

Stand 245-247

Crawnchies – Jetzt NEU im Snackregal!

Mit Liebe von Hand geerntet - Wusstest Du, dass unser Spinat im „Garten Tschechiens“ auf-

wächst? Hier hat er genug Grundwasser, um ohne zusätzliche Bewässerung zu gedeihen.

Menschen mit und ohne Behinderung kümmern sich gemeinsam um die Felder, pflanzen die Demeter-zertifizierten Spi-natsamen per Hand und ernten auch per Hand oder mit traditionellen Geräten – Technik kommt hier keine zu Einsatz. Das finden wir cool! Und das schmeckt man!

Probiere jetzt lifefoods neue Crawnchies Spinat Knoblauch. Komm uns am Stand 300-302 besuchen.

Crawnchies – die neuen Gemüsechips!

lifefood rohvolutioniert den rohen Bio-Snack-Markt! Entdecke die neuen, le-ckeren, stapelbaren Gemüsechips, ent-decke lifefoods Crawnchies! Crawnchies sind der rohe Gemüse-Snack, originell

geformt, sorgfältig gestapelt und sicher verpackt für jedes Alltagsabenteuer. Ein unwiderstehlicher Mix aus nährstoffrei-chem Gemüse und feinsten Gewürzen – bei niedrigen Temperaturen getrocknet.

Hol‘ Dir Deine erste Dose und lass‘ die Reise durch die unendliche Welt des Ge-nusses beginnen.

Erhältlich in den Sorten:

• Crawnchies Spinat Knoblauch

• Crawnchies Kürbis Kurkuma

• Crawnchies Meersalat

• Crawnchies Spicy Paprika

Pures Pflanzenprotein!

Die vier neuen Superfood Proteinpulver: lifefood hat vegane Sportler und Ernäh-rungsexperten an einen Tisch gebracht, um Drinks für den erhöhten Sportler-Bedarf zu entwickeln. Das Ergebnis: raf-finierte Mischungen aus dem Besten an rohem, pflanzlichem Protein und hoch-karätigen Superfoods. Basierend auf Sa-

menproteinen sind lifefoods Proteinpul-ver-Mischungen bekömmlicher, als die herkömmlichen veganen Produkte auf Gemüsebasis. Erhältlich in den Sorten:

• Green Vanilla

• Fruit Antiox

• Kakao Spirulina

• Hemp Power Klemens Reif

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Messemagazin Rohvolution® - November 201538

Kurse, Seminare, Vorträge und Weiterbildungsmaß-nahmen zum Thema Rohkost werden über das ganze Jahr angeboten.

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Messemagazin Rohvolution® - November 2015 39

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Lebensfreude kann man lernen!... auf der diesjährigen Lebensfreude Messe am 20.-21. November in Hamburg Viele Menschen haben Angst vor der dunklen Jahreszeit, doch das muss nicht sein. Entscheidend ist zu verstehen, was wir brauchen, um glücklich zu sein. Hierbei hilft die diesjährige „Lebensfreude Messe“ vom 20. bis 22. November 2015 in der Messehalle Hamburg-Schnelsen.

Die Wochenend-Messe lädt auch in diesem Jahr wieder dazu ein, sich mit Lebensfreude anstecken zu lassen und live viele erfüllende Glücksmomente zu erleben, beispielsweise in der entspan-nenden Klanglounge, bei gemeinsamen Yoga oder beim Erleben gemeinschaftli-cher Trommel-Power.

Langes Glückswochenende

Darüber hinaus informiert die Lebens-freude Messe in Vorträgen, Mitmach-Workshops und Show Cooking-Events, ie die Messebesucher auch im Alltag mit Wellness glücklicher leben können.

In Gesichtern lesen: Selbsterkenntnis und Menschenkenntnis sind wichtige Voraussetzungen für ein glückliches Le-ben. Wie man mit einem Blick mehr über sich selbst und andere erfährt, erklärt Face-Reader Eric Standorp. Er erkennt den Charakter, die Talente und Lebens-aufgaben sowie die gesundheitliche Ver-fassung einer Person an ihrem Gesicht.

Jetzt informieren: hamburg-lebensfreude.de

Hamburg20. – 22. NovemberMessehalleHamburg-Schnelsen

• Gesichtslesen • Klanglounge• Show Cooking • Mitmachyoga• Entspannungsoase• Wilde Frau sein

Yoga, Gesundes, Veggi & mehr …100 Events, 120 Aussteller und Sie!

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Messebesucher erfahren, wie sie selbst in Gesichtern lesen können und erhalten auf Wunsch eine Analyse des eigenen Gesichts.Körper & Seele verstehen: Viele kennen das: Hat man seelischen Stress, dann reagiert der Körper oftmals mit Symp-tomen wie Kopf- oder Rückenschmer-zen. Statt sich darüber zu ärgern, ist es hilfreich, die Sprache der Seele über den Körper zu verstehen. Autor und Coach Reinhard Stengel beschreibt praxisnah und humorvoll den Zusammenhang zwischen seelischen Belastungen und physischer Gesundheit. Der Schamane verdeutlicht, wie Blockaden erkannt und gelöst werden können, um die Selbsthei-lungskräfte zu stärken und den Energief-luss zu optimieren.Glück steuern: Wir können zwar nicht steuern, was uns in unserem Leben wi-derfährt, aber es liegt in unserer Hand, wie wir damit umgehen. Wenn wir ler-nen, das Positive in all unseren Erfah-

rungen zu erkennen, dann setzt unser Körper durch dieses positive Denken Botenstoffe frei, die umgangssprachlich auch Glückshormone genannt werden.Dass dies nicht nur bloße Theorie ist, verdeutlicht NLP-Coach Sonja Szielin-ski in ihrem Workshop "Entfessle dein Glückspotenzial" mit vielen praktischen Übungen.Auf innere Stimme hören: Gerade Frauen denken viel häufiger darüber nach, was andere brauchen und von ihnen erwar-ten, als darüber, was sie selbst wollen. Die eigene Motivation wird zugunsten der Pflichterfüllung unterdrückt. Doch das ist ungesund und macht langfristig un-glücklich. Die psychologische Beraterin Susanne Hühn motiviert in ihrem Work-shop Frauen dazu, stärker den Kontakt zu ihrem inneren Wesen aufzunehmen, auf die innere Stimme zu hören und dem ureigenen inneren Auftrag zu folgen, um zukünftig glücklicher zu leben. Christian Weers

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Messemagazin Rohvolution® - November 201540

Wohlbefinden und Höchstleistungen... ... mit Hilfe der Edelkastanie

Kennen Sie den Extremsportler Arnold Wiegand mit seiner Ironman Disziplin? – Er schreibt in seinem Buch „Roh-Vegan und Sport“, dass er zwischen den Wettkämpfen Kastanienmilch trinkt.

Auch viele Gymnasialkinder sagen uns immer wieder, dass sie sich, sobald

ein Prüfungstermin angekündigt wird, täglich mit Kastanienmilch vom Roh-kost-Pulver dopen.

Ja, es ist so, die Kinder und der Extrem-sportler fühlen sich dann jeder Heraus-forderung gewappnet.

Das Rohkost-Pulver mit Wasser, even-tuell gewürzt mit Zimt oder Vanille, ist wahrhaftig ein Aufbaugetränk. Über elf Mineralien und Selen - alle Vitamine, alle essentiellen Aminosäuren und beste Fet-te - sind enthalten. Dazu 20 Prozent Tan-nine (sekudäre Pflanzenstoffe, Polyphe-nole etc.), die als Vitaminkatalysatoren wirken, die Fett-Oxydation verhindern und freie Radikale verwandeln. Auch ha-

ben Tannine eine antioxidative Wirkung und auch antivirale und antimykotische Effekte.

Ja, Wohlbefinden stellt sich ein, wenn alle Zellen optimal genährt sind, wenn es leicht verdaulich ist und auch viel Son-nenenergie enthalten ist.

Wenn dann sogar noch zwei Bachblüten die Psyche streicheln, liebe Freunde, ist das Wohlbefinden programmiert.

Edelkastanien für Leib und Seele ist die bewußte Ernährung fürs neue Zeitalter und auch vom Baby bis zum Senior und vom Frühstück bis zum Abendessen.

Tieferes, detailliertes Wissen erhalten Sie auf unseren Vortrag und im Workshop während der Rohvolution. Ursula Schaller

NaturgabenUrsula Schaller

Oberer Dertinger Grund 1197855 Homburg -Triefenstein

Tel. [email protected]

Stand 282-283

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Messemagazin Rohvolution® - November 2015 41

Estancia Verde - die grüne FarmMoringa-Oleifera in bester Qualität

Die Estancia Verde S.A. wurde 2010 von Josef Erich Matuschek und Johann Peter Schaller in Paraguay ge-gründet. Sinn und Zweck des Unternehmens ist es, die natürliche und vollkommene Reinheit der dort pro-duzierten Moringa-Oleifera Produkte zu bewahren.

Die ersten Erfahrungen bezüglich dem Anbau von Moringa sammelten wir

bereits Ende 2011, da wir Moringa in klei-nen Mengen zunächst nur als Zusatzfut-ter für unsere Rinder anbauten.

Erste Moringa-Erfahrungen

Anfangs nahmen wir unser Moringa-Pulver PUR, und drei mal täglich einen guten halben Teelöffel voll.

Nach zirka drei Wochen, bemerkten wir, dass wir uns irgendwie vitaler, kraftvoller, einfach mit mehr Energie geladen fühlen als zuvor.

Von da an war und ist bis heute Moringa von und für unseren eigenen Speiseplan unumgänglich. Unser Moringa-Pulver wurde und ist bis heute unser ständi-ger Wegbegleiter, ob bei der täglichen Arbeit, oder auf längeren Reisen und im Urlaub.

„Das Moringa-Pulver muss mit“

Die Firma „Naturgaben - Ursula Schaller“ (Inhaberin ist die Mutter von Johann Pe-ter Schaller) ermutigte uns, die Moringa intensiver zu betreiben.

Nach einigen Schicksalsschlägen per-sönlich und auch geschäftlich im Jahr

2012 haben wir Anfang 2013 begonnen, auf größeren Flächen Moringa-Oleifera anzubauen.

Seit Januar 2013 richteten wir unsere Estancia Verde nun darauf aus, Moringa-Bäume anzubauen, um später daraus verschiedenste Produkte herzustellen.

Der Bereich der Rindermast wurde ge-stoppt. Unsere Rinder können sich nun auf ein langes und glückliches Leben freuen.

Im April 2013 ließen wir unser erstes Moringablatt-Pulver von dem deutschen Prüflabor Prof. Dr. Kurz GmbH aus Köln untersuchen. Das Ergebnis zeigte und bestätigte uns, dass wir alle Voraus-setzungen haben, um hervorragende Moringaqualität auf größeren Flächen anzubauen und nach Deutschland zu ex-portieren.

Im November 2013 ließen wir eine neue Charge unseres Moringa-Pulvers unter-suchen. Unser einmaliges Ergebnis von der ersten Untersuchung konnten wir wiederholen.

Unsere Verpflichtung

Vorrangig ist unsere Verpflichtung, dass wir als ESTANCIA VERDE TOP 1A-Qualität, Moringa-Produkte unseren Kunden und zukünftigen Kunden anbieten können.

Deshalb steht für uns IMMER zuerst die QUALITÄT im Vordergrund.

Moringa-Pulver mit Top-Qualität erkennt man an einer saftig grünen Farbe und der Geschmack vermittelt einen Hauch von Meerrettich.

100% grün für 100% Qualität - Die grüne Farm. Peter Schaller

Estancia VerdePeter Schaller

Reichenhaller Str. 2283404 Aining

Tel. [email protected]

www.estancia-verde.de

Stand 281

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„Gäbe es unter den Pflanzen einen multidimensionalen No-belpreis, Moringa Oleifera hätte ihn mit Sicherheit erhalten!“ Zitat von Prof. Dr. Klaus Becker

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Messemagazin Rohvolution® - November 201542

Baobab - Afrikas LebensbaumMit Genuss die Welt fair-ändern

Der mächtige Baobab (Affenbrot-) Baum wächst in vielen Teilen Afrikas und kann mehrere tausend Jahre alt werden. Seit jeher weiß man um die besonderen heilenden Eigenschaften und wertvollen Rohstoffe dieses so genannten Apotheker-Baumes.

Seine Früchte trocknet er nach dem Heranreifen selbst aus und speichert

das wertvolle Wasser wieder in dem Fa-sergewebe seines Stammes. So stellt er selbst ein hochkonzentriertes Extrakt her, das mehrere Jahre haltbar bleibt.

Das so natürlich getrocknete Fruchtmark wird mechanisch von Samen und Fasern getrennt und gesiebt. So entsteht das Baobab-Fruchtpulver. Vollkommen na-türlich. Und ohne thermische Prozesse.

Das Baobab Fruchtpulver ist ein sehr hochwertiges Nahrungsmittel und auf-grund seiner bindenden Eigenschaften eine Inspiration und absolute Bereiche-rung nicht nur in der roh-veganen Küche.

Der leicht säuerliche Geschmack und eine kleine Note von Fruchtsüße macht das Pulver ideal für die Verwendung in süßen und herzhaften Speisen und Ge-tränken.

Traditionell wird das Baobab Fruchtpul-ver eingerührt in Wasser oder Milch zu sich genommen. Aufgrund des natür-lichen Pektingehalts überrascht es als veganes und natürliches Bindemittel bei der Zubereitung von kräftigen Dips, feinen Saucen, leckeren Suppen, cremi-gen Smoothies und Fruchtgelees, beim Backen und vielem mehr. Am besten lassen Sie sich aber vom Baobab Pulver selbst kulinarisch inspirieren. Einfach ausprobieren, wie es Ihnen am besten schmeckt.

Schon gewusst? Das Baobab Frucht-pulver bindet Wasser und Öl (es ist ein so genannter kalter Emulgator). Somit lassen sich z.B. wunderbar cremige Sa-latsaucen zaubern, ganz ohne Sahne, Ei oder ähnliche Ersatzprodukte. Nur 20 Gramm des Fruchtpulvers sind genug, um den durchschnittlichen Vitamin C-Tagesbedarf eines Erwachsenen zu de-cken. Sie ist darüber hinaus reich an Koh-lenhydraten, Kalium, Vitamin B, verfügt über effektive antivirulente Wirkstoffe und hat pro- und präbiotische Wirkung.

Die Samen der Frucht werden zur Öl-gewinnung verwendet und besitzen ebenfalls ideale Eigenschaften für viele verschiedene Anwendungsgebiete, so-wohl für die Zubereitung von Nahrungs-mitteln als auch für Kosmetik- und Pfle-geprodukte.

Wir von BAOLA - The Baobab Pioneers pflegen direkte Handelsbeziehungen zu ausgewählten Kleinbauern-Kooperati-ven in Afrika. Der Mehrwert unserer Pro-dukte: ihr Ursprung aus gerechtem Han-del! Wir sind überzeugt davon, dass es in einem Produkt “mitschwingt”, woher es kommt und ob alle Beteiligten - Natur und Mensch - fair behandelt werden. Der Konsum von minderwertigen Lebens-mitteln ist nicht gut für unser gesamt-heitliches Wohlbefinden. Das Leben ist zu kostbar für billige Lebensmittel. Andreas Triebel

Baobab Social Business gmbH

Tizianstr. 380637 München

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BAOBAB FRUCHTPULVERDIREKT VON MUTTER NATUR

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Die neue Inspiration in der roh-veganen Küche.

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Messemagazin Rohvolution® - November 201544

Urs & Rita Hochstrasser, Zentrum für Rohkost und Gesundheit Rohkost vom Feinsten

im Rebstock, Dorfstr. 23, 5078 Effingen, Schweiz / Tel: +41 (0)62 876 20 22 / www.urshochstrasser.ch

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