Parasiten des Maiszünslers

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lb. 5. 1929] Heft 5. / Raupen zum Fralt dienen kSnute, und ihr Verhalten ist so nutzlos and selbstmSrderisch wie der Kmder- kreuzzug war. Man hat vergeblich nach ihnen im Winter gesucht, und mulcts es schliel~lich als wahrscheinlieh bezeichnen, dal~ sie niemals in den USA. fiberwintsrn und dal~ ihr jedesmaliges Auftreten in den sfidlichsten Batanwoll- feldern immer wieder auf einer neuen Einwanderung aus den Tropen beruht. Wird die Motte nun in den Trspen das ganze Jahr hindurch gsfunden? bIismand kann bis jetzt eine Antwort auf diese Frage geben. Es ist dabei in Betracht zu ziehen, dab die Baumwollregion in Mexiko einen ebenso harten Winter hat als dis sOd- lichen USA. and tier Alabama das Winterklima daselbst also ebenso feindlich ist. Welter sfidlich, in Nord- Haiti, woes im Winter Baumwollaub gibt, verschwinden die Raupen gieiehwohl fr0h im Winter. Wolcok ffihrt welter aus, dal~ das Ei~cheinen der Morton in Msxiko and West-Indien ebenfalls jedesmal auf Einwanderung beruht. Uber das Auftreten in Sfidamerika ist wenig b~kannt; der ausgedehnte Baumwollbau Brasiliens mag dsr Motte gfinstige Lebensbedingungen bieten. In Peru (in ge- wissen Teilen) gibt es Baumwollaub das gauze Jahr hindurch, absr die Raupen werden nach dem Monat August nicht mehr darauf gesehen. Welters Beob- achtungen lassen auf hohes WSrmebedOrfnis tier Raupen schliel~en (die kritische Temperatur mag zwischen 60 and 65 o F. liegen~. Die sp~ter erscheinenden Motten legen bei niedriger Temperatur keine Eier und tier gr5~te Tell von ihnen scheint zugrunde zu gehen, so dal~ nur die wenigen, die sfidw~rts fiiegen, zur Fol~pflanzang ge- langen. Der Verf. fragt zum Schlul~: ,,Ist es mSglieh, dal~ die Morton, welche durch ~len Eintritt kfihlen Wetters sfidlic.h des -4quators ztml Wanderu gezwungen werden, die e,~te Raupengeneration in den Baumwollfsldern yon West-Indien und den s~dfichen Vereinig~sn Staaten t~ervorbringen? Und dal~ die e~ten kfihleren N~ehte in Haiti und Texas den umgekehrten Flug der Morton veranlassen, die die Baumwollfelder l'~srd-Perus wiederum infizieren? (Ihr Verhalten w~tre dann dem der Zug- vSgel vergleichbar. Ref.). Wenn dagegen eine zentrale, tropische Region besteht, wo die Raupen immev Futter finden kSnnen und st~ndig vorhanden siud- was ver- anlal~t danu die Motten zu itn-en FlOgen nordwih~ zu welt entfevuten Baumwollfeldern und selbst zu Gegenden, wo das Klima den Baumwollbau ausschfie~t?" Eins l~t der Veff. anger acht: Die Raupen fressen~ wie wir Rehs Handbuch entnehmen, gelegentlich auch an Tabak, Apfelb~tumen, Erdbeeren, Mais, Tsmaten, in Sao Paulo sogar an Kaffseb~umen mit Baumwolle als Untsrkultm'. K. Friederiehs. F. Dab|, Die Tierwelt Deutschlands und der angrenzenden Meeresteile. 12. Tell: Spinnen- tmre oder Arachnoiden. IV. B~l~ierchen (Tardigrada) yon Dr. Ernst Marcus. Jena, Verlag G. Fischer, 1928. Preis brosehiert RM 15,--. Der Band bringt die systematlsche Analyse und die Beschreibang s~mtlicher bisher bekannt gewordener Ta~ligradenarten mit 265 Abbildungen auf 225 Seiten. Kleine Mitteilungen. 63 Kommen die Vertreter dieser Tisrgruppe auch nicht unmittelbar fiir die Sch~dlingsbekampfung in Betracht, so kSnnen sie doch ffir Differentialdiagnosen yon Be- deutung sein. Far die angewandte Entomologie ist der Band weiterhin als Tell des grol~angslegten und un- entbehrlichen Dahl'schen Werkes wertvoU. St. Taschenatlas der Krankheiten des Kern- und Steinobstes. Von Prof. Dr. C. Appel, Geh. Reg.- Rat, Dh'ektor der Biologischen Reichsanstalt ffir Land- and Forstwirtschaft in Berlin-Dahlem. I. T ell : Kernobst. II. Tell: Steinobst. Mit je24Farben- drucktafeln nach Originalen yon August Dressel (Pareys Taschenatlanten, Bd. 4 u. 5), Berlin SW 11, Hedemannstr. 28/29, Verlag yon Paul Parey. Preis jedes Tefles gebunden RM 5,-- (Partiepreise~ auch beide Tefle gemischt, 10 StOck je RM 4,50, 25 Stiick je RM 4,20, 100 StOck je RM 4,--). Die beiden B~ndchen euthalten farbige Darstellungen der wichtigsten Besel~digungsn und Krankheiten in natfirficher GrSl~e nach Originalen des bekannten Kunst- malers Dressel. Dadurch, dal~ die Bilder nicht nach den Erregern, sondern nach dem Ort der Beschiidigung geordnet sind, kann der Leser rasch die Ursache der Ptlanzenver~nderungen feststellen. Der e, ste Tell ent- hiilt 24 Tafein fiber Knospen- and Triebseh~iden, I~ub- fraB, Laubflecken, Wm'zel- und Stammsch~iden, sowie FruchtschMon des Kernobstes, der zweite die gleiche Anzahl yon Tafeln fiber Knospen- und I~ubsch~den, Fruchtsch~len, Stamm- and Zweigsch~den des Stein- obstes. Zu jeder Tafel gehSrt ein kurzer erl~iuternder Text, der das Wesentliche iiber die Art und Ursache der Besch~igangen sowie fiber die Bek~.mpfung mit- teilt. Die beiden Atlanten, die in handlichem Format gedruckt and aufs beste ausgestattet wurden, sei allen Obstbautreibenden and Schulen auf das Wal'mste emp- fohlen. S t. Geisseln der Tropen ist ein Kosmosbiindchen betitslt, das Dr. G. Venzmer veffai~t hat. (Preis, broschiel~ im Buchhandel 1,25 M. Franckhsche Verlagsbuctflmndlung, Stuttgal~ 1929.) Es werden darin dis wichtigsten Tropenkrankheiten and ihre Ubel~r~iger in anschaulicher und leicht verstiindlicher Weiss geschildert. Die beigegebenen Bilder geben die Krankheitssymptome and dis Lebensel~cheinungen der Ubet~rEger z. T. nach Darstellungen des Instituts ffir Schiffs- und Tropenkraakheiten in Hamburg wieder. Da das Bfichlein die Tatsaehen sachlich and in bester volks- tfimlicher Weiss wiedergibt, wird es zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse wesentlich beitragen. St. Parasiten des MaiszQnslers aus Mitteleuropa hat H. Sachtleben bearbeitet. (Notes on the central European parasites of Pyrausta nubi- lalis Hb., Scientific Reports 1927--1928 edited by Tago Ellinger Sc. D. Chicago 1928.) Er bringt zaniichst Mit- teilungen fiber das Befallsgebiet, das begrenzt wird durch die Nordsee~ die Alpen, das schwarze Meer und die

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lb. 5. 1929] Heft 5. /

Raupen zum Fralt dienen kSnute, und ihr Verhalten ist so nutzlos and selbstmSrderisch wie der Kmder- kreuzzug war.

Man hat vergeblich nach ihnen im Winter gesucht, und mulcts es schliel~lich als wahrscheinlieh bezeichnen, dal~ sie niemals in den USA. fiberwintsrn und dal~ ihr jedesmaliges Auftreten in den sfidlichsten Batanwoll- feldern immer wieder auf einer neuen Einwanderung aus den Tropen beruht. Wird die Motte nun in den Trspen das ganze Jahr hindurch gsfunden? bIismand kann bis jetzt eine Antwort auf diese Frage geben. Es ist dabei in Betracht zu ziehen, dab die Baumwollregion in Mexiko einen ebenso harten Winter hat als dis sOd- lichen USA. and tier Alabama das Winterklima daselbst also ebenso feindlich ist. Welter sfidlich, in Nord- Haiti, woes im Winter Baumwollaub gibt, verschwinden die Raupen gieiehwohl fr0h im Winter. Wolcok ffihrt welter aus, dal~ das Ei~cheinen der Morton in Msxiko and West-Indien ebenfalls jedesmal auf Einwanderung beruht.

Uber das Auftreten in Sfidamerika ist wenig b~kannt; der ausgedehnte Baumwollbau Brasiliens mag dsr Motte gfinstige Lebensbedingungen bieten. In Peru (in ge- wissen Teilen) gibt es Baumwollaub das gauze Jahr hindurch, absr die Raupen werden nach dem Monat August nicht mehr darauf gesehen. Welters Beob- achtungen lassen auf hohes WSrmebedOrfnis tier Raupen schliel~en (die kritische Temperatur mag zwischen 60 and 65 o F. liegen~. Die sp~ter erscheinenden Motten legen bei niedriger Temperatur keine Eier und tier gr5~te Tell von ihnen scheint zugrunde zu gehen, so dal~ nur die wenigen, die sfidw~rts fiiegen, zur Fol~pflanzang ge- langen.

Der Verf. fragt zum Schlul~: ,,Ist es mSglieh, dal~ die Morton, welche durch ~len Eintritt kfihlen Wetters sfidlic.h des -4quators ztml Wanderu gezwungen werden, die e,~te Raupengeneration in den Baumwollfsldern yon West-Indien und den s~dfichen Vereinig~sn Staaten t~ervorbringen? Und dal~ die e~ten kfihleren N~ehte in Haiti und Texas den umgekehrten Flug der Morton veranlassen, die die Baumwollfelder l'~srd-Perus wiederum infizieren? (Ihr Verhalten w~tre dann dem der Zug- vSgel vergleichbar. Ref.). Wenn dagegen eine zentrale, tropische Region besteht, wo die Raupen immev Futter finden kSnnen und st~ndig vorhanden s i u d - was ver- anlal~t danu die Motten zu itn-en FlOgen nordwih~ zu welt entfevuten Baumwollfeldern und selbst zu Gegenden, wo das Klima den Baumwollbau ausschfie~t?"

Eins l ~ t der Veff. anger acht: Die Raupen fressen~ wie wir Rehs Handbuch entnehmen, gelegentlich auch an Tabak, Apfelb~tumen, Erdbeeren, Mais, Tsmaten, in Sao Paulo sogar an Kaffseb~umen mit Baumwolle als U ntsrkultm'. K. F r i ede r i ehs .

F. Dab| , Die Tierwel t Deu tsch lands und der a n g r e n z e n d e n Meerestei le. 12. Tell: Spinnen- tmre oder Arachnoiden. IV. B~l~ierchen (Tardigrada) yon Dr. E r n s t Marcus. Jena, Verlag G. Fischer, 1928. Preis brosehiert RM 15,--. Der Band bringt die systematlsche Analyse und die

Beschreibang s~mtlicher bisher bekannt gewordener Ta~ligradenarten mit 265 Abbildungen auf 225 Seiten.

Kleine Mitteilungen. 63

Kommen die Vertreter dieser Tisrgruppe auch nicht unmittelbar fiir die Sch~dlingsbekampfung in Betracht, so kSnnen sie doch ffir Differentialdiagnosen yon Be- deutung sein. Far die angewandte Entomologie ist der Band weiterhin als Tell des grol~angslegten und un- entbehrlichen Dahl'schen Werkes wertvoU. St.

Taschenatlas der Krankheiten des Kern- und Steinobstes. Von Prof. Dr. C. Appel , Geh. Reg.- Rat, Dh'ektor der Biologischen Reichsanstalt f fir Land- and Forstwirtschaft in Berlin-Dahlem. I. T e l l : Kernobst . II. Tell: Ste inobst . Mit je24Farben- drucktafeln nach Originalen yon August Dressel (Pareys Taschenatlanten, Bd. 4 u. 5), Berlin SW 11, Hedemannstr. 28/29, Verlag yon Paul Parey. Preis jedes Tefles gebunden RM 5,-- (Partiepreise~ auch beide Tefle gemischt, 10 StOck je RM 4,50, 25 Stiick je RM 4,20, 100 StOck je RM 4,--). Die beiden B~ndchen euthalten farbige Darstellungen

der wichtigsten Besel~digungsn und Krankheiten in natfirficher GrSl~e nach Originalen des bekannten Kunst- malers Dressel. Dadurch, dal~ die Bilder nicht nach den Erregern, sondern nach dem Ort der Beschiidigung geordnet sind, kann der Leser rasch die Ursache der Ptlanzenver~nderungen feststellen. Der e, ste Tell ent- hiilt 24 Tafein fiber Knospen- and Triebseh~iden, I~ub- fraB, Laubflecken, Wm'zel- und Stammsch~iden, sowie FruchtschMon des Kernobstes, der zweite die gleiche Anzahl yon Tafeln fiber Knospen- und I~ubsch~den, Fruchtsch~len, Stamm- and Zweigsch~den des Stein- obstes. Zu jeder Tafel gehSrt ein kurzer erl~iuternder Text, der das Wesentliche iiber die Art und Ursache der Besch~igangen sowie fiber die Bek~.mpfung mit- teilt. Die beiden Atlanten, die in handlichem Format gedruckt and aufs beste ausgestattet wurden, sei allen Obstbautreibenden and Schulen auf das Wal'mste emp- fohlen. S t.

Geisseln der Tropen ist ein Kosmosbiindchen betitslt, das Dr. G. Venzmer veffai~t hat. (Preis, broschiel~ im Buchhandel 1,25 M. Franckhsche Verlagsbuctflmndlung, Stuttgal~ 1929.) Es werden darin dis wichtigsten Tropenkrankheiten and ihre Ubel~r~iger in anschaulicher und leicht verstiindlicher Weiss geschildert. Die beigegebenen Bilder geben die Krankheitssymptome and dis Lebensel~cheinungen der Ubet~rEger z. T. nach Darstellungen des Instituts ffir Schiffs- und Tropenkraakheiten in Hamburg wieder. Da das Bfichlein die Tatsaehen sachlich and in bester volks- tfimlicher Weiss wiedergibt, wird es zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse wesentlich beitragen.

St.

Parasiten des MaiszQnslers aus Mitteleuropa hat H. Sach t l eben bearbeitet. (Notes on the central European parasites of Pyrausta nubi- lalis Hb., Scientific Reports 1927--1928 edited by Tago Ellinger Sc. D. Chicago 1928.) Er bringt zaniichst Mit- teilungen fiber das Befallsgebiet, das begrenzt wird durch die Nordsee~ die Alpen, das schwarze Meer und die

64 Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft fiir angewandte Entomologie E .V . 115. 5.1929 L Heft 5.

Kar-pathen. Es stimmt ldimatisch mit dem ~Iississippi- tal iiberein, so dab sieh die aus den beiden Gebieten gezogenen Parasiten austauschen lassen. Der Maiszfinslor hat auch bier wie dort nur eine Generation.

Aus dem Rheingebiet wul<len yon S a c h t l e b e n ge- zogen: Limnerium alkae nov. spec, Mierogaster tibialis Nees und Mivrobraeon brevieornis Wesm.; aus dem mittleren Donaubeeken: Limnerium alkae nov spec., Inareolata punetoria Rein., Mierobraeon brevieornis Wesm., Eulophus viridulus Thorns. und Lydella senilis Meig, aus dem unteren Donaubecken: Limnerium alkae nov spec, Microbracon brevieorius Wesm, Eulophus viridulus Thorns. und Lydella senilis Meig. Es sind also 2 Ichneumoniden, 2 BraeonJden~ 1 Chalcidido und 1 Tachine. Die ha'tea werden beschfieben und zum Teil auf einer farbigen Tafel abgebildet. St.

Die Felddrahtwflrmer in systematischer tIinsieht behandelt R a m b o u s e k ill der Zeitschrift der Zuckerindustrie der Tschechoslowakei 1928. Er gibt einen vollst~tndigen Bestimmungssehliissel der Larven, soweit sie aus der Literatur und aus eigenen Studien des Verfassers bekannt sind. Einige neue Arten wurden aufgenommen, hls Merkmale sind neben der Plastik des Hinterleibseudes besonders Farbe und GrSl~e~ Besehaffenheit der Riickensegmente, Kopf und seine An- h~tnge verwendet. St.

Mitteilungen z u r Biologie des Messingkifers maeht Fr. Z a e h e r im Zoologisehen hnzeiger 1928. Es ist nunmehr sicher gestellt, dal~ die Eiablage in

allen Zeiten des Jahres statffindet. Die meisten Eier wm~len jedoch im September gefunden. Sie welxlen einzeln abgelegt und mit Sokret an die Unterlage fest- geldebt. Gegen Beriihrung sind sie sehr empfindlich. Die K~tfer fressen allerlei Backwaren, Trockenfrilchte und trockene tierische Stoffe~ ja sogar friseh getStete Insekten, Wolle und reine Zellulose. Wasser wird gierig gehaa_rtken. Man kann daher die K~tfer durch ausgelegte feuchte Lappen anlocken, hls Lebensdauer der K~tfer gibt Z a c h e r bis 181 Tage an. In den Kulturen sind bisher folgende beide Milben als Feinde gefunden worden. Pedieuloides ventrieosus Newp. und eine Sey'us-Art, die anscheinend die Eier aussaugt. Die Spiane Theridium familiare Cambr. sell dem K~ifer nachstellen.

Yier Hochbilder hat Oberregierungsrat S c h w a r t z , Biologische Roichs- anstalt in Berlin-Dahlem bearbeitet und zwar:

1. Die Rtibentliege (Pegomya hyoseyami) 2. Die Riibennematode (Heterodera Sehaehti) 3. Dot hpfelwielder (Carpoeapsa pomonella) 4. Der hpfelbliitenstecher (Anthonomus pomorum)

Wie die friiheren Hochbilder (Kartoffelkiifer usw.) sind auch diese yon der Deutschen Itochbildgesellschaft in Mtinchen angefertigt tmd auf je einem beigegebenen Textblatt erliiutert. Die Pr~iparierung verwischt stellen- weise die Einzelheiten, doch geben sie die charakteristi- schen Merkmale mit genfigender Deutlichkeit wieder und stellen ein vollkommenes trod haltbares Material fiir den Unterrieht dar. hueh zur h ~ n g in den von den Sch~tdlingen heimgesuchten Gemeinden seien sie empfohlen. S t.

Mitte i lungen der D e u t s c h e n O e s e l l s c h a f t ffir a n g e w a n d t e E n t o m o l o g i e E . V .

Dem Leiter der Hauptstelle fiir Pflanzenschutz in der Hauptstetle fiir Pflanzenschutz an der Landwirt- Breslau, Dr. C. L a s k e ist die Bezeichnung ,,Direktor schaftskammer Niederschlesien" verliehen worden.

M I T G L I E D S BE I T R A G E Die Mitglieder werden ersucht, die JahresbeitrSge einsenden zu woUen

Zahlstelle: Commerz- und Privatbank, Fil. Giel]en in Hessen

Postscheckkonto Nr. x 9 3 3 ~ Postscheckamt Frankfurt a. Main

Der Beitrag fffr p e r s S n l i c h e Mitglieder ist auf io M, ffir k o r p o r a t i v e z. B. F i r m e n auf 3 ~ M festgesetzt

DER I. SCHRIFTFfJHRER F. STELLWAAG.