Nationale Konferenz Digitale Schweiz 2019 · • Blechbearbeitung • JR IT Lehrling • JR •...

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Thema: Arbeitswelt der Zukunft

Teilnehmende (Wie war die Zusammenstellung am Tisch?)

• GymnasiastInnen • Firma Digitale Technologien in Firmen einführen • ZHAW Wirtschaftsinformatik • IT Dienstleister • Radio Chico • Blechbearbeitung • JR IT Lehrling • JR • JUSO – A/V Techniker • KV Verband • Berufsberater / Lehrmittelautor • Luciano Floridi • Unia • Studentin • Entwicklung Firmenstrategien • Consulting • Start-Up Unterstützung – Prozessmanagement • Unternehmensentwicklung

Probleme (Welche Probleme wurden am meisten diskutiert? Welche Beispiele wurden genannt?)

• Soziotechnische Systeme • Oft wird das Soziologische weggelassen und nur das technische erforscht/gefördert • Dynamische Teambildung ums Problem herum • Angstkultur – Wenn ich mich der Digitalisierung anpasse, verschwindet mein Job. Wie

kann man die Angst bekämpfen/gar nicht erst aufkommen lassen. • Geschäftsprozesse automatisieren – Waagrechte Digitalisierung • Fachleute von früher – Allrounder mit tiefem Wissen • Spannend bleiben für Arbeitgeber / Arbeitnehmer • Kombination Brainforce KI /AI – kreativer

Intern

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• Produzierendes Gewerbe ist zur Arbeit am Ort "verdammt" • Werden die Leute in Zukunft noch arbeiten müssen? • Gefühl der Sicherheit, dass mit der Arbeit kommt – Jobsicherheit • Soziale Digitalisierung • Fehlende Kriterien, um AI in den Arbeitsprozess zu integrieren • Task = komplex > Kein Problem für einen Computer • Task = schwierig > Für den Computer nicht zu lösen • Physische Arbeit ersetzt durch Roboter • Administrative Arbeit ersetzt durch Roboter • Soziale Arbeit – Länger ohne Maschinen • Diverse Fähigkeiten beim Einzelnen Arbeitenden

Lösungen (Welche Lösungsvorschläge wurden diskutiert?)

• Führungssysteme und Kulturentwicklungssysteme besser verstehen und verbessern

• Prozessintegration • Fachleute von früher – Allrounder mit tiefem Wissen • Basis Überlegungen was ein Mensch ist, was eine Maschine ist und was Arbeit ist. • Jobenrichment • Fehlende Kriterien > Änderung der Regeln wie Firmen arbeiten müssen, dürfen,

sollen • Lernen zu lernen / kritisch denken • Lernen neugierig zu sein

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Thema: Bildung und Digitalisierung (D/F)

Teilnehmende (Wie war die Zusammenstellung am Tisch?)

Probleme (Welche Probleme wurden am meisten diskutiert? Welche Beispiele wurden genannt?)

1- Lehrpersonen können die digitalen Kompetenzen nicht weitergeben 2- Der Datenschutz ist ein Problem beispielsweise bei PrimarschülerInnen mit eigenem

Tablet. 3- Wie werden die individuellen Geräte der SchülerInnen finanziert? Eltern können dies

teilweise nicht übernehmen.

Lösungen (Welche Lösungsvorschläge wurden diskutiert?)

1- Es gilt die Lehrpersonen auszubilden. Allerdings muss nicht nur auf die Lehrpersonen losgegangen werden. Man muss die Schulen gesamtheitlich betrachten und sie in allen Belangen unterstützen: z.B. Rahmenbedingungen zur Anschaffung von Infrastruktur. Welche Infrastruktur? Finanzierung?

2- Es braucht eine Regulierung im Datenschutz: Die Kantone haben das Problem erkannt und werden die digitale Identität einführen. Zudem müssen die SchülerInnen auf die Belange des Datenschutzes und des Auftritts in der Cloud sensibilisiert werden. Es muss schon auf Primarstufe ein Bewusstsein geschaffen werden.

3- In der obligatorischen Schulzeit müssen die Geräte zur Verfügung gestellt werden. Ab Sek-II Stufe nicht mehr. Zentral ist es, dass PrimarschülerInnen jeweils ein individuelles Gerät haben.

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Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rId1 wurde in der Datei nicht gefunden.

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Speed Debating DSJ Experte: Pascal Lamia, MELANI

Thema: Cyber Security

Teilnehmende (Wie war die Zusammenstellung am Tisch?)

2 x Melani

Journalist WOZ

Digitalisierungsberater/Mitglied Operation Libero

Uni Basel

4-5 SchülerInnen

Probleme (Welche Probleme wurden am meisten diskutiert? Welche Beispiele wurden genannt?)

• E-Voting: ein sehr politisches Thema. Die Bundeskanzlei ging sehr kritisch damit um. Auslagerung an eine spanische Firma ist auch problematisch.

• Manipulation der Meinungsbildung ist das grössere Problem als das der Abstimmung. Letzteres ist rein technisch.

• Deep Fake. Identifikation und Authentifizierung lassen sich nicht gut verbinden. Es sind zwei verschiedene Dinge.

• E-ID als Beispiel für die Verbindung der beiden Gebiete Identifikation und Authentifizierung.

• Vertrauen der Bevölkerung: Wie holt man dieses ab? Ist quasi nächster Schritt nach • Threema gebrauchen statt Whatsapp. • Sorge darum, wie meine Daten gebraucht werden, Datenmissbrauch. • Wieder: Wie schütze ich mich als Jugendlicher im Internet? • Die SchülerInnen sind bei sich im Schulhaus alles sogenannte «Laptop-Klassen». Von

der Schulleitung gibt’s aber keine Sensibilisierung. • Digital Natives vs. Digital Immigrants: Die Lehrerschaft ist nicht mündig hier Infos

weiterzugeben. • News auf Instagram werden als nicht glaubwürdig angesehen.

Intern

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Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rId1 wurde in der Datei nicht gefunden.

Lösungen (Welche Lösungsvorschläge wurden diskutiert?)

• Protokolle transparenter machen (technisch) • Wir müssen die Leute befähigen, eigenverantwortlich. Im Sinne: Leute schliessen

ja auch die Haustüre ab. Dieses Selbstverständnis auch für Cyber Security. • Der Staat muss selber E-IDs rausgeben, da er glaubwürdig ist à Staatsaufgabe • Das kann über psychlologisches Nudging erreicht werden, oder Drängen

funktionieren (man verliert gewisse Möglichkeiten, wenn man das neue digitale Angebot nicht nutzt.

• Wie merke ich, dass mein privater Computer gehackt wurde? Wie schütze ich mich dagegen?

• Welche Virenprogramme sind empfehlenswert? • Jugendliche haben Angst vor eher unbestimmbaren Risiken. Sie sind sich bewusst, dass

Cyber Security ein wichtiges Thema ist, aber wissen konkret nicht immer genau, welche Gefahr lauert. Kreditkarten sehen sie kritisch.

• Updates und Backup machen. Alles in die Cloud legen. • Windows hat schon ein Antivirenprogramm. Das sollte auch aktiviert werden. • Passwörter Software benutzen, z.B. Last Pass (kostenlos). • SchülerInnen schlagen Schulstunde vor, die einmal im Jahr besucht wird, um

Datensicherheit und -Infos zu erlangen (vlt mit MELANI?). • Die SchülerInnen werden auf die kennengelernten MELANI-Mitarbeiter zugehen,

um einen Workshop zu vereinbaren. • Umgang mit Erpresser-Mails: Auf Erpresser-Mails sich nicht zu viele Sorgen

machen. Entweder ist das Video schon im Netz, oder es ist fake und es passiert nichts. Auf jeden Fall keine Erpressersumme zahlen. Anzeige bei der Polizei erstatten.

• Aktiv und wissensdurstig sein, Chancen sehen und sich weiterbilden.

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Thema: Datenschutz/Privatsphäre

Teilnehmende (Wie war die Zusammenstellung am Tisch?)

Überwiegend Männer mittleren Alters

Bei einer Runde hatten wir zu einer grossen mehrheit Jugendliche

Eine Runde war mit nur einem Teilnehmer

Probleme (Welche Probleme wurden am meisten diskutiert? Welche Beispiele wurden genannt?)

Datenschutz

Fragwürdiger Umgang mit Cookies

Niemand liest die AGB

Gesetzgebung zum Datenschutz

Manipulation von Wahlen durch die Nutzung von Persönlichen Daten

Verschlüsselung von Apps

Lösungen (Welche Lösungsvorschläge wurden diskutiert?)

Gesetzgebung entsprechend anpassen

Internationale Lösungen erarbeiten

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Thema: E-Health

Teilnehmende (Wie war die Zusammenstellung am Tisch?)

• Schüler • Student • Jungpolitiker • (Science & Cité) • Dr. Informatik • Jugendparlamentarier • VR/AR-MeetUp Zürich • Bund(esverwaltung) • Studentin • UX Designerin

Probleme (Welche Probleme wurden am meisten diskutiert? Welche Beispiele wurden genannt?)

• Wie ist es jetzt, Dateneinsicht bei Spitälern? • Notfall -> Dossier „Notfallzugriff“ -> Protokolliert, persönliche Einstellungen möglich • Einsicht: keine präventiven Massnahmen geplant, sondern nur Folgen • Sicherheit? -> Es gibt nirgends 100%ige Sicherheit, auch heute nicht • Was ist im EPD drin? A: Behandlungsrelevante Daten (aber nicht genau definiert) • Internationaler Austausch falls im Ausland krank geworden? A: In naher Zukunft nein,

da aus internationalen Verträgen rausgekickt • Digitalisierung -> Doppelspurigkeit vermindern, Zentralisieren (z.B. Rödgen) • Demokratie braucht Zeit, deshalb hinter beim Thema eHealth hinter Ländern wie

Spanien und Estland zurückgebliben. • Was möchte ich überhaupt Wissen? -> Herzinfarkt Risiko aber geht tanzen, sprich selber

schuld bei Infarkt? Wie gehen wir damit um? A: Fristen bevor die Diagnose aufgeschaltet wird um zuerst persönlich mit Patient zu sprechen z.B. bei Krebs.

• Organspende-Ausweis wird auch gespeichert und wie andere Dokumente behandelt. • Datensicherheit beim EPD • Impfpass gehört dazu? A: Ja

Intern

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• Viele Vorteile, Nachteile z.B. keine 100% Sicherheit (aber heute auch nicht). • Wo werden Daten gespeichert? A: Nur in CH • Sportwearables kommen erst später ins EPD und stellen wie auch Apps noch

(Datenschutz-)Probleme dar • Nachteil: Sicherheit und Anonymität ist nicht gegeben. (Heute auch nicht) • In anderen Ländern sind die diskutierten Standards schon seit mehreren Jahren im

Einsatz • Vorteil: Allergien, Medikamente die sich nicht vertragen sind sichtbar für Arzt • Hackerangriff -> kein Zugriff, kein Backup? -> Datensicherung als Pflicht • Heute noch Verwechslungen (da Name, Geb. identisch), mit EPD nicht mehr • Vorteil: Stellvertreter der das eigene Dossier führt. Vollmacht über eigene Daten. • Haben Krankenkassen Einsicht? Krankenkassen haben keine Einsicht. Kein

Risikoprofiel wird durch das EPD erstellt. • AHV-Nr. darf nicht verwendet werden. Neue Nr. wird generiert ( und wird im Hintergrund

verknüpft). • Gesundheitsdaten sind wertvoll! -> Zukunft -> Analyse von Daten mit KI (Muster die der

Mensch nicht erkennen würde) aber anonymisierte Daten. • Ada/Anamnese-/Diagnose-Apps als Zukunftstool. Es muss aber durch erproben

Vertrauen bei den Patienten geschaffen werden. Gesetzliche Grundlage besteht noch nicht. Datenschutz?!!!

• Mental-Health-Assistent App -> geringere Hemmschwelle bei gewissen Themen mit einer Maschine zu sprechen (Beispiel: Zyklus-App) (Problem auch Datenschutz)

Lösungen (Welche Lösungsvorschläge wurden diskutiert?)

• Nutzen für Bürger durch z.B. Impferinnerungen per Mail • Hackerangriff -> kein Zugriff, kein Backup? -> Datensicherung als Pflicht • Haben Krankenkassen Einsicht? Krankenkassen haben keine Einsicht. Kein

Risikoprofiel wird durch das EPD erstellt. • Gesundheitsdaten sind wertvoll! -> Zukunft -> Analyse von Daten mit KI (Muster die

der Mensch nicht erkennen würde) aber anonymisierte Daten. • Ada/Anamnese-/Diagnose-Apps als Zukunftstool. Es muss aber durch erproben

Vertrauen bei den Patienten geschaffen werden. Gesetzliche Grundlage besteht noch nicht. Datenschutz?!

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Thema:Mobilität

Teilnehmende (Wie war die Zusammenstellung am Tisch?)

1) Salome (Jupa ZH), Regionalplanig Schaffhausen, Ausgleichskasse, Consulting,

2) 4 Schüler vom Gym am Müsterplatz, Erziehungsdirektion Basel-Stadt, VR-Firma und Informatikfirma

3) 3 Schüler Gymnasium, Andreas Rieder BGEB (von Podium), Gemeindepolitikerin, Telekommunikationsverantwortlicher

4) Personen aus der Arbeitswelt; CS-Informatiker etc..

Probleme (Welche Probleme wurden am meisten diskutiert? Welche Beispiele wurden genannt?)

1)Mobilität in 30 Jahren: App

Leitsystem für autonome Fahrzeuge, autonomen ÖV

Integration der letzten Meile: Anbindung an Bahnhöfe mit ÖV

Eine App oder mehrere App? Wie soll die Digialisierung bewältigt werden? Frei marktwirtschaftlich oder zentralisiert?

2)

Freizeitverkehr

Wie kann Mobilität weniger gefragt werden? Möglichkeit, Sitzungen statt mit persönlicher Anwesenheit mit bspw. Virtual Reality durchführen

Was finden Schüler dazu?

3)

Wie kann mithilfe von digitalen Lösungen Behindertengleichstellung gefördert werden?

Wie können wir Arbeit und Wohnorte entflechten?

Intern

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Sind digitale Lösungen wie Vernetzung etc überhaupt notwendig?

4)

Generell wie Mobilität der Zukunft aussieht

Sind Teilnehmende bereit, auf eigenes Auto zu verzichten?

Sind Schweizer bereit, auf eigenes Auto zu verzichten?

Lösungen (Welche Lösungsvorschläge wurden diskutiert?)

1) Integrale App die alle Verkehrsträger aufeinander abstimmt. 2) Schulzeiten brechen, VR-Sitzungen, keine persönlichen Treffenpersönlichen

Treffen 3) App die Mobilität für Menschen mit Behinderung ermöglicht, Hier bietet

Digitalisierung Chancen 4) Intelligente Systeme, die Nutzer erlauben in bspw. max. 15 Minuten ein autonomes

Auto zu kriegen, Mobility-App & Angebotsausbau

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Thema: Online Bürgerengagement

Teilnehmende (Wie war die Zusammenstellung am Tisch?)

• Kinder und Jugendförderung • 4 Jugendliche • Swico • WOZ • SVA Aargau • BSV • Informatik

Probleme (Welche Probleme wurden am meisten diskutiert? Welche Beispiele wurden genannt?)

• Unbegleiteter Onlinekommunikation • Gibt es Aggression • Sicherheit im E-Voting • Protestwähler bei E-Voting • Nationale Anliegen sind nur sehr schwer umsetzbar, mehr Anonymität • Du musst sonst gut vernetzt sein • Nicht verbindlich das Netz • Muss an Gesellschaftsstrukturen gebunden sein • Keine konstruktive Diskussion im Internet

Lösungen (Welche Lösungsvorschläge wurden diskutiert?)

• Keine Anonymität im Netz • Onlineengagement in Gemeinden geht sehr gut • Einfacher sehr viele Leute zu erreichen • Keine Anonymität • Es braucht Bubbles in denen diskutiert werden darf

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Thema:

Teilnehmende (Wie war die Zusammenstellung am Tisch?)

Premier tour: une jeune (Bérénice George) et 5 adultes

Deuxième tour: deux jeunes (Damien Richard et Bérénice George) et un adulte (Cyril Mathieu Ton, Direction Générale de l’Enseignement Postobligatoire)

Troisième tour: 4 jeunes et 3 adultes

Quatrième tour : 5 jeunes et 2 adultes (Bérénice, Damien, Alec Hans, Lara Atassi, Alexandre Legrain)

Probleme (Welche Probleme wurden am meisten diskutiert? Welche Beispiele wurden genannt?)

Premier tour: importance de sensibiliser les citoyen-ne-s aux enjeux de la protection des données, mise en œuvre de cette sensibilisation

Deuxième tour: utilisation future de nos données déjà récoltées, rôle de l’éducation

Troisième tour: sharemind (anonymisation des données récoltées via une image miroir des données), quelle législation pour encadrer cette pratique ?, possibilité de porter plainte mais coûts de ces procédures dissuadent les gens ainsi que le manque d’information = ce n’est pas dangereux pour les entreprises d’abuser vu que les conséquences sont faibles

Quatrième tour: services payants pour protéger les données (Facebook version gatuite et payante), problème éthique d’accès pour tous et toutes, absence de présence de ces enjeux dans le débat publique, manque de présence de ces enjeux en politiques, trop de pouvoir délégué à des organisation non-étatique pour la protection des données

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Lösungen (Welche Lösungsvorschläge wurden diskutiert?)

Premier tour: actions de sensibilisation au numérique

Deuxième tour: contenu des cours d’informatique adaptés aux enjeux de la protection des données (pas seulement apprendre à utiliser powerpoint et excel)

Troisième tour: politisation des sujets numériques pour faire remonter ces problématiques dans l’esprit des gens

Quatrième tour: besoin de plus de moyens pour la protection des données

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Thema: Raumplanung und Smart City

Teilnehmende (Wie war die Zusammenstellung am Tisch?)

Wirtschaft, PolitikerInnen

BAKOM, SuS

Probleme (Welche Probleme wurden am meisten diskutiert? Welche Beispiele wurden genannt?)

• Grundsätzlich positiv eingestellt gegenüber Smart Cities. Bedenken im Bereich von Datenerhebung.

• Mögliche Massnahmen in Raumplanung, Einbezug von BürgerInnen • Smart City nicht gleich Save City: nicht Überwachung sondern allgemeinere Daten z.B.

welche Velowege genutzt • Müssen Wohn- und Arbeitsort weit voneinander weg liegen? Meinung junge Generation

eindeutig Nein • Bedenken bei Datenerhebung • Leblose Smart City erlebt • Bedenken bei Erhebung von Daten, wie gespeichert und verwendet • Anderer Ansatz als in meisten Save Cities: Bekämpfung Krimimalität nicht mit

Überwachung gelöst, deshalb auch unterschiedliche Nutzung und Erhebung der Daten

Lösungen (Welche Lösungsvorschläge wurden diskutiert?)

• Speed Debating hatte nur Einführungsrunde • Untererschiedliche Massnahmen in drei Bereichen: Raumplanung, Mobilität und

Ressourcehn (insbesondere Lebensmittel) • Verantwortung Politik Bürger «schützen», Richtlinien schaffen als neue

Herausforderung • Daten erheben ist okey, wenn dies nicht personalisiert (und ev. freiwillig) geschieht