MEDIENSPIEGEL 05.06 · Si la Suisse evait accorer e eilleures concessions autres proucteurs...

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MEDIENSPIEGEL 05.06.2019 Avenue ID: 858 Artikel: 7 Folgeseiten: 6 29.05.2019 htr Hotel Revue Fein im Aroma, vielseitig einsetzbar 01 22.05.2019 Keystone ATS / Agence Télégraphique Suisse L'accord entre la Suisse et l'Indonésie aux mains du Parlement 04 17.05.2019 Agri Les huileries augmentent la prise en charge du colza 05 17.05.2019 Der Zürcher Bauer Dieses Blütenmeer steckt auch im Pommes Chipssack 06 09.05.2019 Bieler Tagblatt Leuchtend gelbe Felder: Was wächst hier? 07 09.05.2019 Terre & Nature Symphonie pastorale en jaune et noir 09 01.05.2019 Schweizer Bauer Rosige Zukunft für den Raps 12

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MEDIENSPIEGEL05.06.2019

Avenue ID: 858Artikel: 7Folgeseiten: 6

29.05.2019 htr Hotel RevueFein im Aroma, vielseitig einsetzbar 01

22.05.2019 Keystone ATS / Agence Télégraphique SuisseL'accord entre la Suisse et l'Indonésie aux mains du Parlement 04

17.05.2019 AgriLes huileries augmentent la prise en charge du colza 05

17.05.2019 Der Zürcher BauerDieses Blütenmeer steckt auch im Pommes Chipssack 06

09.05.2019 Bieler TagblattLeuchtend gelbe Felder: Was wächst hier? 07

09.05.2019 Terre & NatureSymphonie pastorale en jaune et noir 09

01.05.2019 Schweizer BauerRosige Zukunft für den Raps 12

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Datum: 29.05.2019

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Der Raps steht derzeit in voller Blüte und verwandelt die Felder der Schweizer Landwirtschaft in gelb leuchtende Bilder. Ab Mitte Juli werden die rund 23000 Hektaren geerntet.

Rapsöl

Fein im Aroma, vielseitig einsetzbarIn der Küche ist Schweizer Rapsöl ein echter Alleskönner:Ob bei der kalten, der warmen oder heissen Zubereitung- für jede Verwendung gibts das passende Produkt. Profisund Sterneköche schätzen sein feines Aroma, das sichselbst für den Dessertbereich optimal eignet.Bäckt sie ihre Evergreens, Muffins,wird sie oft gefragt, was sie bei derZubereitung anders mache - dassüsse Gebäck würde ausserordent-lich gut schmecken. «Gut möglich,dass es daran liegt, dass ich Rapsölanstelle von Butter verwende», er-klärt Nadja Zimmermann, die sichmit ihrem Foodblog LouMalou derleichten, gesunden und schnellenFamilien- und Alltagsküche ver-schrieben hat. Überhaupt, die süs-sen Speisen: Auch Cookies, Kuchenund Cakes bereitet die ehemaligeTV-Moderatorin bevorzugt mit

Rapsöl zu. «Das liegt nicht allein dar-an, dass ich das Öl im Gegensatz zuButter immer vorrätig habe. Mirpersönlich schmeckt es auch besser,zumal ich sein günstiges Fettsäure-muster begrüsse», erklärt sie, die100 Gramm Butter mit 80 Grammraffiniertem Rapsöl ersetzt. Rapsölim Dessertbereich -das ist alles andereals ungewohnt.Selbst Profis der ge-hobenen Küche set-zen darauf wie etwaSimon Apothöloz,

Gault Millaus «Auf-steiger des Jahres2018» und bis EndeJanuar Küchenchefin dem mit 17 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnetenRestaurant Eisblume in Worb BE.«Mürbeteig beispielsweise lässt sichhervorragend mit ihm herstellen.Das nussige Öl kommt aber auch in

«Rapsöl passt primazu Gebäck, zumal

ich es im Gegensatzzu Butter immervorrätig habe.»

Nadja ZimmermannFoodblog LouMalou

gemüsigen Desserts oder solchenmit Schokolade gut zur Geltung»,findet er. Und auch beim ZürcherVegi-Koch Pascal Haag kommt es

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kaltgepresst des öfteren im Dessert-bereich zum Einsatz. «Man erzeugtdamit eine andere Geschmeidigkeit,und sein feines Aroma sorgt fürspannende Aspekte», findet er.Der Raps, eine Pflanzenart aus derFamilie der Kreuzblütengewächse,

befindet sich regel-recht im Aufwind.Aktuell wird in derSchweiz auf einerFläche von rund23 000 HektarenRaps angebaut, be-wirtschaftet vonmehr als 6500 Produ-zenten. Damit giltder Raps mittler-weile als die bedeu-

tendste Ölfrucht der Schweiz: Jähr-lich werden rund 75000 bis 80000Tonnen gepresst. In der Lebensmit-telpyramide der SchweizerischenGesellschaft für Ernährung wirdRapsöl als einziges Öl aufgeführt,verfügt es doch über einen hohenGehalt an Omega-3-Fettsäuren undist reich an Vitamin E. In drei grossenund zahlreichen kleinen Ölmühlenverteilt über das ganze Land wirdoftmalsohne Zusatzstoffe und noch

mechanisch gepresst. Dabei entste-hen drei verschiedene Rapsöle, dieunterschiedlich eingesetzt werden:

Das kaltgepresste Rapsöl verfügtüber einen unverkennbaren, nussi-gen Rapsgeschmack und wird in derkalten Küche eingesetzt. Dabei eig-net es sich nicht nur für die Zuberei-tung von Mayonnaise und Saucen,sondern kann auch zum Abschme-cken von Speisen oder als Butter-ersatz in der veganen Küche wieauch im Dessertbereich eingesetztwerden. Das raffinierte Rapsöl eig-net sich für die kalte wie auch diewarme Küche. Mit ihm lässt sichFisch, Fleisch oder Gemüse dünsten.Es kann dank seines neutralen Ge-schmacks aber auch zum Anbratenoder zum Backen verwendet wer-den. Das raffinierte HOLL -Rapsölschliesslich ist das Erzeugnis zumFrittieren und Braten. Es entstehtaus einer speziell gezüchteten Raps-sorte, die hitzebeständiges Rapsölliefert.Damit gilt die Rapspflanze als einerder wichtigsten Speiseöllieferantenin der Schweiz und macht je längerdesto mehr seinem mediterranen

Lückenlose RückverfolgbarkeitDie 6500 Produzenten, die hierzulande die rund 23000 Hektaren Rapsbewirtschaften, bringen ein Erzeugnis von konstant hoher ,Qualitäthervor. Dafür verantwortlich ,ist ein Qualitätssicherungssystem vomFeld bis in die Flasche: Nur erstklassige Rapssorten, die sich auf derListe empfohlener Sorten von Swiss Granum befinden, der Schweize-rischen Branchenorganisation, für Getreide, Ölsaaten und Eiweiss-pflanzen, werden in der Schweiz angebaut. Ein gemeinsam mit Part-nern entwickeltes RückverVölgbarkeitskonzept stellt sicher, dass dasProdukt vom Saatgut bis zum verarbeiteten Öl lückenlos dokumen-tiert ist. Dabei sorgen unabhängige Kontrollen entrang der Wert-schöpfungskette für die Einhaltung,der Leistungsversprechen.

Pendant, dem Olivenöl, aber auchdem Sonnenblumenöl ernsthaftKonkurrenz - und das bis in dieProfiküchen höchstdotierter Köchewie etwa Franck Giovannini vom mit19 Gault-Millau-Punkten und dreiMichelin-Sternen dotierten «Hötelde Ville» in Crissier VD: Der Spitzen-koch bezieht sein Rapsöl in der na-hen Moulin de Sdvery. Der Sieges-zug passt zur aktuellen kulinarischenEntwicklung, die immer mehr regio-nale Küche, einheimische Produkteund hochwertige Erzeugnisse vonKleinproduzenten auf den Planbringt. Dabei kommt dem feinen Ölauch sein vielseitiger Einsatz zu-gute. Nicht nur im Dessertbereichlässt es sich hervorragend einset-zen: Rapsöl, anstelle von Butter ver-wendet, kommt auch der veganenKüche entgegen. «Damit lässt sichim Nu aus einem klassischen Gerichtein veganes herstellen - beispiels-weise von der Rösti bis zu glasiertenRüebli», betont Vegi-Koch PascalHaag.

Verein Schweizer Rapsöl VSR, 3001 Bern

werw.raps.ch

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Datum: 29.05.2019

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Heimisches Rapsöl erfreut sichwachsender §eliebtheit. Schätzt sein feines, nussiges Aroma: Im Alltag der Foodbloggerin Nadja

Zimmermann korrimt anstelle von Butter oft Rapsöl zum Einsatz.

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Datum: 22.05.2019

Agence Télégraphique Suisse

Keystone Agence Télégraphique Suisse / ATS 3000 Berne 22058 909 50 50https://www.keystone-sda.ch

Medienart: PrintMedientyp: Presseagenturen

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22.05.2019 12:14:58 SDA 0067bsfSuisse / Berne (ats)Politique, Gouvernement, Parlement, Traités et organisations internationales, Economie et finances, Agriculture,Macro économie, Entrepises

L'accord entre la Suisse et l'Indonésie aux mains du ParlementLe Parlement va pouvoir se prononcer sur un accord de libre-échange liant la Suisse et l'Indonésie. Le Conseilfédéral lui a demandé mercredi de souscrire à un texte qui règle notamment la question de l'huile de palme.

Le texte a été négocié par la Suisse au nom des Etats de l'Association européenne de libre-échange (AELE). Si lesChambres fédérales donnent leur accord, 78% des exportations suisses vers l'Indonésie bénéficieront de lafranchise douanière dès l'entrée en vigueur du texte. Au bout de 12 ans, le taux grimpera à 98%.

Les principaux produits horlogers suisses seront concernés tout de suite. Le fromage ou les produits laitiers aussiou après un délai transitoire de 5 ans. Le chocolat bénéficiera d'une baisse progressive des droits d'entrée et ensera entièrement libéré au bout de 12 ans. Les entreprises suisses pourront ainsi économiser jusqu'à 25 millionsde francs par an de droits de douane.

Huile de palme

Principal intérêt de l'Indonésie à l'exportation, l'huile de palme a créé la polémique en Suisse. Ce produitécologiquement controversé représente une concurrence à l'huile de colza helvétique.

Les concessions tarifaires accordées ne devraient pas avoir d'incidence sur ce segment de l'agriculture suisse,assure le Conseil fédéral dans le message. L'Indonésie bénéficiera de contingents partiels avec des rabais de 20 à40%.

La méthode permettra de limiter le volume des importations. Un mécanisme de sauvegarde est également prévuafin que Berne puisse réagir si les importations indonésiennes mettaient quand même sous pression le marchésuisse des oléagineux. Si la Suisse devait accorder de meilleures concessions à d'autres producteurs importantsd'huile de palme comme la Malaisie, elle serait en revanche tenue de faire bénéficier l'Indonésie de concessionséquivalentes.

Production durable

En attendant, Djakarta s'engage à remplir une série de conditions. Les traités multilatéraux sur l'environnementdevront être respectés et les droits fondamentaux des travailleurs seront garantis. L'accord contient aussi desdispositions pour encourager une exploitation durable des ressources forestières et combattre l'abattage illégal debois.

Le Parlement a déjà estimé les garanties obtenues suffisantes. Après diverses interventions demandant d'exclurel'huile de palme des accords de libre-échange avec l'Indonésie et la Malaisie, il s'est contenté en mars d'adopterune motion allant dans le sens de l'accord.

La mise en oeuvre du texte ne nécessite aucune adaptation législative en Suisse. Le texte pourra être attaqué parréférendum.

L'Indonésie est un des principaux partenaires de la Suisse en Asie du sud et, avec 260 millions d'habitants, ilreprésente un marché avec fort potentiel. Le volume d'échange commercial entre les deux pays se monte à environ1,4 milliard de francs (or inclus).

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Datum: 17.05.2019

Agri1001 Lausanne 021/ 613 06 46https://www.agrihebdo.ch/

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OLÉAGINEUX

Les huileries augmententla prise en charge du colza

Pour la récolte 2020,l'inscription onlineest possiblejusqu'au 16 juin 2019.Les quantitésde transformationde tournesol devrontêtre limitées,voire réduites.

Pla récolte 2020, les hui-leriesleries souhaitent augmen-

ter fortement la prise en chargedu colza, avec une quantitéglobale de 106 000 tonnes (dont34 000 tonnes de colza Holl).

Cette augmentation mar-quée fait suite à la demandecroissante des entreprisesagroalimentaires pour le colzasuisse, qui remplace l'huile depalme notamment.

En raison des limites dansles capacités de transforma-tion des huileries, les quanti-tés de tournesol devront êtrelimitées, voire réduites. Lesproducteurs peuvent s'ins-crire on line jusqu'au 16 juin2019 pour la culture des oléa-gineux 2020, informe la Fédé-ration suisse des producteursde céréales (FSPC).

Swiss Granum, dans sonestimation de récolte 2019 ac-

tuelle, prévoit une quantité decolza nettement supérieure àcelle de l'année dernière, avec86 700 tonnes.

Cette quantité est en des-sous des 93 000 tonnes attri-buées, en raison des condi-tions climatiques défavorablesdès les semis. Les stocks desannées précédentes ont étéentièrement utilisés, égale-ment pour le colza Holl.

Nouveaux producteursrecherchésEn raison de la nouvelle aug-

mentation de la quantité àattribuer et de l'absence destock, les nouveaux produc-teurs pourront également s'an-noncer pour la culture ducolza.

La FSPC décidera des quan-tités effectivement attribuéesdès que la quantité totale ins-crite sera connue. Les nou-veaux producteurs de colzaet soja peuvent s'inscrire di-rectement sous www.agrosolution.ch.

Moins de surfacesde tournesol en 2020L'augmentation des quanti-

tés de colza suisse répond àla demande croissante de l'in-

dustrie agroalimentaire, quisouhaite entre autres rempla-cer l'huile de palme. Cepen-dant les capacités de transfor-mation des huileries suissessont limitées; l'augmentationdu colza doit par conséquentêtre compensée par une dimi-nution du tournesol, précise lafédération dans son communi-qué du 15 mai.

Après plusieurs années deprogression, les surfaces detournesol devront dès lorsêtre limitées dès la récolte2020. La Fédération suisse desproducteurs de céréales re-commande à tous les produc-teurs qui en ont la possibilitéde remplacer, sur leur exploi-tation, le tournesol par ducolza, afin d'équilibrer aumieux l'offre et la demandepour ces deux cultures. Il fauten premier lieu utiliser le fortpotentiel du colza et limiter leplus possible le tournesol, afinde ne pas devoir faire des ré-ductions dans les quantitésinscrites.

D'autre part, la quantité desoja attribuée sera entière-ment commercialisée dans lesecteur fourrager.

FÉDÉRATION SUISSE

DES PRODUCTEURS DE CÉRÉALES

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Datum: 17.05.2019

Hauptausgabe

Zürcher Bauer8600 Dübendorf044/ 217 77 33www.zbv.ch/Willkommen.aspx

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 4'618Erscheinungsweise: 47x jährlich Themen-Nr.: 733.001

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Tliglich gibt es neue Rapsblüten

Dieses Blütenmeer steckt auch im Pommes ChipssackIn diesem Tagen stehen die Raps-felde r in der Vollblüte. In diesemBlütedimmer steckt dabei der späterheranliierelfte Rohstoff für daswertvo Ile und goldene Speiseöl. Füreinen Llloom sorgt der SchweizerChipshtursteller Zweifel, welcherseit zwini Jahren ganz auf diesesgelbe ssige Gold setzt.

Die Rapsb ,lüte verleiht in diesen Tagender Lands chaft bunte goldgelbe Farb-tupfer. Dal 'lir sorgen Millionen von ein-zelnen wäl Irrend einem Tag blühendeRapsblüten . Dabei blüht jeder diesereinem der 30 bis 70 Blütenständer ge-rade einmal während ein bis maximalzwei Tage, Tobel sich die gesamte Blü-tendauer übe drei bis fünf Wochen er-strecken kar in. Danach sind weitererund 70 Tage nötig, bis der Raps abrei-fen wird und i m Juli als Ölsaat geerntetwerden kann. In dieses sehr farbinten-sive Blütenme er tauchen auch gernedie Bienen, w Elche den Nektar beson-ders schätzen und später wird dieserdann für den goldgelben Honig im Glassorgen.

Auch der feine durchaus sehr inten-sive Rapsblütenduft kann sehr gut wahr-genommen werden. Allein für einenEsslöffel Raps-Speiseöl braucht 1500 Ein-zelblüten, welche an 12 bis 15 Stängelwachsen und später die dafür in denSchoten eingelagerten notwendigen25 000 Samen bilden, um aus diesen.die 10 ml Öl zu pressen.

Seit zwei Jahren setzt der Chipsher-steller Zweifel sehr intensiv auf Swiss-ness und sorgt für eine kleine Goldgrä-berstimmung im Rapsanbau, indemdadurch die Nachfrage stark angestie-gen ist. Nicht nur die Rohstoffe mit

Kartoffeln und Öl, sondern auch dasbenötigte Salz hat seinen Ursprung inder Schweiz. Wobei dieses aus der Alpen-Saline in Bex stammt. Dieser neue Ab-satzkanal begünstigt die SchweizerRapsbauern indem sie die Anbauflä-chen entsprechend der neuen Nach-frage ausdehnen konnten. In diesemJahr konnte dank den Chips der Anbauvon 74 000 t im Jahre 2016 auf 93 500 tausgedehnt werden, was einer Flächen-ausdehnung dieser Ölsaatenart vonrund' 6000 ha entspricht.

Kreuzblütler RapsIn diesem Jahr Raps wird im Mittellandbis auf eine Höhe von 600 m.ü. Meerauf rund 25 000 Hektaren angebaut, wo-bei nicht die Fläche sondern die Ertragbei der Zuteilung an die Produzentenmassgebend ist. Bedeutende Anbaukan-tone sind dabei die Waadt mit 26 751 t,Bern mit 10 760 t, Aargau mit 9527 t,der Thurgau 5004 t, Schaffhausen mit5616 t und auch Zürich mit 8710 t. InSt. Gallen sind es gerade einmal 313 undin Graubünden 282 t. Kein Raps wirdin beiden Appenzell, Ob- und Nidwal-den Uri und dem Tessin angebaut.

Raps gehört zur Familie der Kreuz-blütler und ist entsprechend botanischmit den Kohlarten, Rübsen Radieschen,Meerrettich, Kohlrabi oder auch Senfverwandt. Der eigentliche Raps ist aberaus einer Kreuzung von Kohl und weis-sen Rüben entstanden. Beim Raps wirdzwischen einem Winter- und Sommer-raps unterschieden. Der letztere wirdin der Schweiz nur selten angebaut.Winterraps ist wie sein Name sagt aufden Winter angewiesen, damit er über-haupt einen Fruchtständer bilden kann.Er benötigt einen Kältereiz, damit dasLängenwachstum überhaupt erst be-

gingen kann.Früher hatte das Rapsöl Bitterstoffe

Glucosinoltate sowie die ebenfalls un-geliebte Erucasäure enthalten. Mit derZüchtung konnten diese unerwünsch-ten Inhaltsstoffe aus der Pflanze ver-bannt werden.

Die als HOLL-Raps bezeichneten HighOleic Sorten können zugleich auch hö-her erhitzt werden, da sie ein anderesFettmuster besitzen. Dies'e Eigenschaf-ten ermöglichten es, dass Rapsöl auchzum Frittieren eingesetzt werden kann,was nun auch bei der Chipsherstellungumgesetzt wird.

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Aus Schote 20

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Datum: 09.05.2019

Bieler Tagblatt2501 Biel032/ 321 91 11www.bielertagblatt.ch

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 19'028Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 733.001

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Der Hirsch scheint sich in dem gelben Rapsfeld wohizufuhlen.

Leuchtend gelbe Felder:Was wächst hier?Landwirtschaft Fahren wir zurzeit mit dem Auto über die Landstrasse, dann sehen wir rechts und linksleuchtend gelbe Felder. Das ist der Raps, der blüht. Doch wofür wird er angebaut?

Sie leuchten im Moment wunderschön,die gelben Rapsfelder. Aus der Pflanzekann Öl hergestellt werden. Viele nutzenes, wenn sie Fleisch braten. Auch füreinen Schokoladenguss oder eine Grill-marinade wird es gebraucht Aus denRapspflanzen wird eines der beliebtes-ten Speiseöle gewonnen.

Für Zahnpasta und LippenstifteRaps ist nicht nur für Lebensmittelher-steller wichtig. Auch andere Firmen kau-fen Raps, um ihre Produkte in die Lädenbringen zu können. Die Ackerpflanzesorgt zum Beispiel auch dafür, dass derLippenstift Feuchtigkeit spendet. FürZahnpasta und Kaugummis wird der

Raps ebenfalls eingesetzt. Auch Wasch-mittelhersteller benötigen die gelb blü-hende Pflanze.

Wenn der Raps im Juli geerntet wird,leuchtet er nicht mehr gelb. Bis dahinwird er sich goldbraun verfärben. EinTeil des Rapskorns wird in Ölmühlen zuÖl verarbeitet, wenn es vom Feld geholtwurde. Der andere Teil wird für Tierfut-ter verwendet.

Aus dem Öl werden zudem die StoffeLecithin und Glycerin gewonnen. DasLecithin sorgt dann beispielsweise füreine knusprige Kruste beim Brotbacken.Es kann auch Schokolade zum Glänzenbringen. Glycerin wird von Firmen be-nutzt, die Cremes und andere Dinge für

den Körper herstellen. Nachdem das Le-cithin und Glycerin dem Rapsöl entzo-gen wurde: kann mit dem Restöl auchnoch Sprit hergestellt werden. Dannkönnen Autofahrer den Stoff nutzen, umvoranzukommen.

Auch die Honigbienen lieben denRaps, die gelben Blüten sind eine guteNektarquelle.

Raps als Gemüse?Je nach Art der Rapspflanze könnte mandie Blätter und Stängel sogar essen. Beiuns ist das allerdings nicht üblich, dochin asiatischen und afrikanischen Län-dern wird Raps als Gemüse verwendet.Raps wird schon seit Jahrhunderten an-

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Datum: 09.05.2019

Bieler Tagblatt2501 Biel032/ 321 91 11www.bielertagblatt.ch

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gebaut. Die Rapspflanze war schon denRömern bekannt. Ursprünglich stammtder Raps aus dem östlichen Mittelmeer-raum und wurde zur Gewinnung vonSpeise- und vor allem Lampen -Öl ver-wendet. Forscher haben Hinweise ge-funden, dass Raps in Indien bereits um2000 vor Christus verwendet wurde. InMitteleuropa wird er erst seit dem 14.Jahrhundert angebaut.

Mit dem Raps sind die Bauern dasganze Jahr über gut beschäftigt. Denn erwächst elf Monate auf unseren Feldern.Nach der Aussaat müssen die Landwirtedie Pflanzen düngen. Zudem passen sieauf, dass Schädlinge sich nicht über denRaps hermachen. 4fK/sz

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Datum: 09.05.2019

Terre & Nature 1003 Lausanne021/ 349 40 72https://www.terrenature.ch/

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1. SOUS LES FEUXDU CIELAvant l'orage,un rayon lumineuxeffleure une parcellede colza en bordurede la réserve duMoulin de Vert, prèsde Cartigny (GE).2. COMME UNEMER D'HUILELe colza est uneculture adaptée àl'altitude (jusqu'à800 mètres environ).Ses graines noires quiseront récoltées dèsla fin juin contiennentplus de 400/0 d'huile.3. DE TOUTESLES COULEURSUn grand champ d'orborde cette année lesabords du village et lechâteau de Vullierens(VD), bien connu pourson jardin des iris.4. GOUSSESPROTECTRICESDans la famille desbrassicacées, lesfruits sont appeléssiliques. Ce sont euxqui contiennent lesprécieuses graines.5. COUP DE SOLEILAPRÈS LA NEIGEEntre le colza et lesPréalpes fribour-geoises enneigées,on aperçoit les hautsde Lausanne.

EN IMAGES Actuellement en pleine floraison, les champs de colza parent d'or les campagnes romandes.Ces tableaux impressionnistes sont toutefois à la merci de la météo, comme ce fut le cas le week-end dernier.

Symphonie pastorale en jaune et noir

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Datum: 09.05.2019

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Indissociable du printemps, le colza enfleur apporte une touche rayonnanteaux mosaïques des parcelles agricoles.

Mais il n'est pas à l'abri des derniers sou-bresauts de l'hiver, quand les saints deglace font des misères. C'est le cas avec lachute des températures de ces derniersjours, qui a déjà causé des dégâts auxcultures de maïs et de betteraves. En cequi concerne le colza, heureusement, riende catastrophique pour l'instant. SelonPierre-Yves Perrin, directeur de la Fédéra-tion suisse des producteurs de céréales,«la neige tombée sur le Plateau n'a pas faittrop de casse. Le froid, en revanche, est

plus inquiétant, puisqu'il peut entraînerun blocage de la formation des siliques oùseront stockées les précieuses graines.»Cette météo capricieuse aura-t-elle desconséquences sur les récoltes? «Il faudrapatienter quelques semaines pour en avoirle coeur net. Mais on ne s'attend quoi qu'ilen soit pas à une grande année en termesde rendement. L'été passé, les semis onteu lieu dans des conditions extrêmementséchardes et les parcelles ont levé de façontrès hétérogène. Sans parler des attaquesde méligèthes et de charançons, qui nesont guère de bon augure.»

CÉLINE PRIOR

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Datum: 09.05.2019

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Datum: 01.05.2019

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RAPS: 2019 wollen die Ölwerke 93 000 Tonnen Schweizer Raps verarbeiten

Rosige Zukunft für den RapsGelbe Felder im ganzenLand: Der Raps ist amBlühen. Immer mehrLandwirte setzen auf denAnbau der Ölsaaten. DieKultur profitiert auch vonLimiten im Anbau vonZuckerrüben, Sonnen-blumen und Co.Wenn ein Landwirt Raps an-bauen will, braucht er zuerst ei-nen Anbauvertrag. Dieser regeltdie Abnahme der Ernte durcheinen Verarbeiter. Gemäss demSchweizerischen Getreidepro-duzentenverband sollen so dieProduktionsmengen in derSchweiz auf die Nachfrage derverarbeitenden Betriebe abge-stimmt werden.

Jährlich werden die mögli-chen Abnahmemengen (Rah-menmenge) durch den Bran-chenverband der ÖlwerkeSwissolio für die kommendeAussaat neu definiert. Im An-schluss haben die Produzentendie Möglichkeit, an der Aus-schreibung für den Anbau teil-zunehmen.Planung ist schwierig

2018 waren die Ölwerke be-reit, rund 91 000 Tonnen zu ver-arbeiten, 2019 sind es bereitsrund 93 000 Tonnen. Eine Erhö-hung der Zuteilungsmengemuss aber nicht heissen, dassdie Fläche auch entsprechendzunimmt. Joseph von Rotz, Lei-ter Geschäftsbereich Lebens-mittel-Rohprodukte bei Fena-co, erklärt, dass der Produzentschlussendlich entscheidet, aufwelcher Fläche er aussät, damiter die im Vertrag festgelegteMenge erreichen kann. «Daskann aber je nach Witterung va-riieren und ist extrem schwierigvorauszusagen», gibt von Rotzzu bedenken.Lager kosten

Letztes Jahr entstand ein De-fizit von knapp 13 000 Tonnengegenüber der Rahmenmenge,weil die Erntemengen um ca.150/o tiefer ausfielen, als man eserwartet hätte. Vor wenigenJahren beschäftigte man sich al-lerdings mit Überschuss, so derExperte. Es wäre sinnvoll, Men-gen, welche über der Rahmen-menge liegen, zu lagern, um dasvorhandene Absatzpotenzialbei schwächeren Ernten besser

nutzen zu können. «Jedoch»,gibt Joseph von Rotz zu beden-ken, «ist Lagerung auch immermit Kosten verbunden. DieMengen zur Überlagerung soll-ten sich in einem sinnvollenMengenrahmen bewegen.»

Zweifel setzt auf RapsölDass die Nachfrage nach der

Ölsaat in den letzten Jahren ge-stiegen ist, ist unter anderemder Zweifel Pommy-Chips AGzu verdanken, die 8000 bis 9000Tonnen Holl-Raps als Frittierölabnimmt. Die Industrie möchtePalmfett wo immer möglich miteinem Rapsprodukt ersetzen.

Anbau- respektive Absatzli-miten bei anderen Kulturen(Zuckerrüben, Sonnenblumen,Brotgetreide) helfen einer Aus-dehnung beim Rapsanbau.«Natürlich nur, was im Rahmender Fruchtfolge und der betrieb-lichen Gegebenheiten möglichist», stellt Joseph von Rotz klar.«Wir hoffen, dass es dieses Jahreine gute Rapsernte gibt. Dennwir brauchen den Raps!»

Mitte Mai können sich dieProduzenten erneut einschrei-ben für die Anbaufläche 2019respektive die Ernte 2020. lid

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Datum: 01.05.2019

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Dank Zweifel-Chips, die neu in Rapsöl frittiert werden, und andern Lebensmittelherstellerndie auf Raps- statt Palmöl setzen, steigt die Nachfrage nach Schweizer Raps. (Bild: sam)

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