Espace de Liberté des grands cours d’eau – Freier ... · I. Das Konzept « Espace de liberté...

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Espace de Liberté des grands cours d’eau –

Freier Pendelraum für Flüsse

Beispiel Loire und Allier

Dr. Dr. StStééphaniephanie Hudin Hudin –– Projektleiterin des Centre de Projektleiterin des Centre de RessourcesRessources du du patrimoinepatrimoine naturel et des naturel et des zoneszones humides du humides du bassinbassin de la Loirede la Loire

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Fachtagung Ökologischer Hochwasserschutz und Auenschutz

21. April 2010

Bundesamt für Naturschutz, Bonn

„ Fédération des Conservatoires d’espacesnaturels, Frankreich (FCEN)“

ein Verband für Bewirtschaftungsvereine von Naturschutzgebieten

• Gemeinnützige Vereinigung• 21 regionale CENs (Conservatoires d’espaces naturels) und 8

Départements• in Frankreich und Übersee tätig• 558 Angestellte, 1800 ehrenamtliche Mitarbeiter und

8500 Mitglieder• 2054 verwaltete Standorte (117.000 ha) und weitere

Interventionen auf etwa 600.000 ha (Bsp. Natura2000 Gebiete, Militärgebiete…)

• Gesamtbudget: 29 Mio. €

I. Das Konzept « Espace de liberté »

II. Das Loire-Becken, die Flüsse Loire und Allier

III. Beispiele für Details des Projektes

IV. Die Perspektiven des Konzepts und seine

Anwendungen im Loire-Becken - und an

weiteren Standorten

Espace de Liberté des grands cours d’eau –

Freier Pendelraum für Flüsse

Beispiel Loire und Allier

Espace de Liberté - Die Konzeptentwicklung

• 1980 in Tours:« Colloque sur l’écologie et l’aménagement de la Loire »

• 1981: Herr Dr. Guinard schreibt die ersten wissenschaftlichen Artikelüber die Einzelheiten der Ökologie des Allier (Guinard, 1981)

• 1982-83 PIREN Rhône: erste Erscheinung des Hydrosystembegriffs

• Nationale Tage des Wassers (1991):

→ « der Freiheitsraum des Flusses, Ausdruck der Flussdynamik, mussunter Einbezug der existierenden Ansiedlungen identifiziert undanerkannt werden - auch in gesetzlicher Hinsicht. »

→ In Folge der langen Zeit des Kiesabbaus ist es « allgemein am besteneine Ufererosion zu tolerieren, um die vorhergehenden Zuständewieder herzustellen. »

→ Zu Anfang: ein Verwaltungskonzept das zunächst den « reservierten Raum » des Flusses abschätzte, um :

• die Flächenanpassungsfähigkeiten beizubehalten

(Mäanderentwicklung) ;

• den Geschiebetransport zu sichern (durch Ufererosion) ;

• die Wasserqualität des Grundwassers zu sichern (durch Vermeidung

der Flusseintiefung) ;

• die Einzigartigkeit oder sogar Außergewöhnlichkeit seiner

ökologischen Dynamik zu bewahren.

Anfangsbegriffe und Definitionen des Freiheitsraumes

• Verschiedene französische Projekte die zur Konzeptverfei nerung beitrugen :- der CEPA, LPO und CSA -Projekt über den Allier (1990 - heute)- das Mosel und Maas Projekt koordiniert von der Rhein-Maas

Wasser Agentur und dem Conservatoire des Sites Lorrains (1990 - heute)

- das Rhône Projekt koordiniert von der Rhône Mediterrannée CorseWasser Agentur (1990 - heute)

- das Doubs und Loue Projekt koordiniert von der DIREN Franche-Comté

- das Adour Projekt von dem Adour Institut (2000 - heute)

• Internationale Programme durch die das Konzept verbreitet wurde :- « Flüsse brauchen Platz » Projekt im Alpen-Bereich- Ein Tschechisch-Polnisches Oder -Projekt koordiniert durch den WWF

→ Der Begriff „Espace de liberté“ wurde in die Wasserplanu ng und Bewirtschaftung großer Einzugsgebiete in Frankreich ei ngeführt. (2006 u. 2009)

Erste Anwendungen und Entwicklungen

Gesetzliche Ausführung und Erhalt

• 24. Januar 2001 Verordnung relativ zu den Kiesbetrieben (Erodierung/Abreißen/Erfassung ---Möglichkeit Risikobegriff)- 1er Absatz : „ Kiesgewinnungsbetriebe sind aus dem freien Pendelraum der Wasserwege verbannt“. - 2er Absatz : „ Der freie Pendelraum der Wasserwege ist als der Raum innerhalb der morphologischen Aue, in der der Fluss sein Bett verlagern kann, definiert.“

• Das 2003-699 Gesetz vom 30. Juli 2003 relativ zurtechnologischen und natürlichen Risikoverhütung(Kombinierter Begriff)- Absatz Nummer 48 eröffnet die Möglichkeit eine Dienstbarkeit einzuführen „um den Auen freien Pendelraum zu erschaffen oder sie wieder herzustellen.“

→ Guide de détermination de l’espace de liberté des cours d’eau. 1998, SDAGE RMC (et Malavoi and al.)

Methodikführer, um den freien Pendelraum zu bestimmen und

zur Kenntniss darüber beitzutragen. Keine präzise Abgrenzung.

Durchführung Rahmendokument

Etappen der Abgrenzung - I

Etappen der Abgrenzung – II -1

Etappen der Abgrenzung – II-3

Etappen der Abgrenzung – II -6

Etappen der Abgrenzung – III

I. Das Konzept « Espace de liberté »

II. Das Loire-Becken, die Flüsse Loire und Allier

III. Beispiele für Details des Projektes

IV. Die Perspektiven des Konzepts und seine

Anwendungen im Loire-Becken - und an

weiteren Standorten

Espace de Liberté des grands cours d’eau –

Freier Pendelraum für Flüsse

Beispiel Loire und Allier

Einzugsgebiet der Loire

Loire Loire FlussgebietFlussgebiet : : 117 000 km117 000 km²²1/5 der 1/5 der FlFläächeche FrankreichsFrankreichs1013 km 1013 km LLäängenge10 10 MioMio . . EinwohnerEinwohner

• Dämme→ Flussvolumen wird modifiziert

• Uferbefestigungen→ Seitenerosion geht verloren

• Kiesabbau→ Geschiebemenge nimmt ab

• → Auen-Eintiefung

• Lebensraumverlust (Nebengerinne, Auenwälder…)

• Auswirkungen auf hydraulische Strukturen

• Auswirkungen auf Trinkwasserförderbrunnen

• Verminderung der Wasserqualität

Störungen und deren Auswirkungen

Schwellen und Dämme im Loire Becken

Beispiel der Kiesabbau

• Stromaufwärts : Mäanderreiches Gebiet– « Nachfüll-Potenzial » (Geschiebe)– Loire Bourbonnaise und Allier

• Stromabwärts : stark erzwungener / befestigter Verlauf– Große Eindämmungen (Stromaufwärts des Bec

d’Allier)– Schiffsverkehr im Mündungsbereich der Loire

– Viele Schwellen östlich des Beckens

Stromauf/ab -wärts - Dichotomie

Mäandrierende Wasserwege:Hauptgebiete im Loire Becken

Freier Pendelraum : Herausforderungen imLoire-Becken

• Ufererosion:

→ sichert Geschiebetransport

• Vermeidung der Eintiefung:→ Sichert die Quälität der Wasserquellen und die Verfügbarkeit

des Grundwasserspiegels

• Erhalt der Tal-Konnektivität:→ Erhalt der biologischen Vielfalt.

• Verminderung von pflanzlichem Bewuchs undVerklausung :

→ Hochwasserschutz

Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)

Mehr als 60 % der Auengebiete sind

morphologisch geschädigt

Erste Phase 1993-1998:

- Life Programm : 12 Porjektorte, 8 Naturschutzvereine, 8 Moi. € Kosten;- Etablierung der konkreten und praktischen Anwendung zur Verwaltung

und zum Schutz des Loire Ökosystems ;- Finanzierung von Studien zur Hydraulik und Morphologie der Loire und

des Allier im freien Pendelraum (Betrachtung zusammen mit der Bewirtschaftung, um die Einwohner und ihre Nutzungsweisenmiteinzubeziehen);

- Das erste auf dem freien Pendelraum basierende Konzept des « Espace de liberté / Freiraums » für den Fluss wurde durch dieses Programmentwickelt .

→ 30 km Ufer wurden gekauft = 1140 ha freier Pendelraum « gesichert »→ entspricht der in der EPTEAU Studie (1997-1998) definierten ersten

Theorie eines « freien » Pendelraums und seiner potenziellen Kosten

→ Positive Bilanz der Zusammenarbeit verschiedener Teilnehmer undder Etablierung einer innovativen Methodik.

Der Plan « Loire Nature »

• Zweite Phase (2002-2006):

Abschnitt : Wiederherstellung von natürlichen und ländlic henGebieten

- 15 Mio. €- 15 Naturschutzvereine und ungef. 100 Projektorte

→ Weiterführung des Flächenerwerbs und der Sensibilisierungs -Kampagnen ;

→ Durchführung der ersten Umsetzungen an der Loire und amAllier;

→ Juristische Studien zur Erosionsproblematik und der Machbarkeit des Pendelraumschutzes;

→ Beitrag zu einer Dienstbarkeitseinrichtung, um den Pendelraumdes Flusses zu schaffen oder wiederherzustellen (Absatz 48 des Gesetzes Risques des 30. Juli 2003).

Der Plan « Loire Nature »

I. Das Konzept « Espace de liberté »

II. Der Loire-Becken, die Flüsse Loire und Allier

III. Beispiele in der Allier

IV. Die Perspektiven des Konzepts und seine

Anwendungen im Loire-Becken - und an

weiteren Standorten

Espace de Liberté des grands cours d’eau –

Freier Pendelraum für Flüsse

Beispiel Loire und Allier

Illustrations sitesJoze-Maringues

Méandres des Granges

Méandres

des

GermainsVarennes-Moulins

Bec de Dore

Pré Redan

Flächenerwerb(Vorbild « Varennes Moulins »)

Diachro Chatel

Occupation du solOptimaler Pendelraum in Varennes-Moulins Gebiet :

Flusslauf 26 km10 GemeindenBreite : 500 bis 2 500 m

Flächen von 3 200 ha inkl.1 700 ha de DPF (52 %)1500 ha Privatbesitz

davon 15 % Wald6 % Wiesen39 % Kulturland

Flächenerwerb , um :

� Uferschutz: Schutz vor Verbau(legal oder illegal)

� Vereinfachung des Umgangs mit Flächenerosion(-> Interessenkonflikte werden vermieden, Besitzer vonerodierten Flächen werden entschädigt)

� die Pendelbewegungen des Allier werden zugelassen

� einzigartige, natürliche Gebiete bleiben erhalten

� Etablierung von ökologischer Landwirtschaft, welche an die Erosions-und Überschwemmungs-Risiken angepasst ist

Ergebnisse :

24 Vorrangige Gebiete(1 057 ha Gesamtfläche)

- 12 Priorität 1 ( 564 ha)

- 12 Priorität 2 ( 493 ha)

Schlüsselstellung- Erosionskartierung(heute / kurz- und mittelfristig)

- ökologische Vielfalt- Wiederherstellung undNutzungsm öglichkeiten- Anthropogene Bedrohungen

Kriterien der PrioritätsDefinition :

Über 26 km Flusslauf, von denen 48% der Fläche des freienPendelraums im öffentlichen Flussgebiet liegt.

-170 ha seit 1993 erworben, davon 61 % Priorität 1 und 32 % Priorität 2

- 92 % im freien Pendelraum

- durchschnittliche Kosten = 3 220 €/ha (Vergleich:100 m Uferbefestigung per Steinschüttung für 1 ha Kosten 15 bis 30 000 € )

Von diesen 170 ha sind 10 % des freien Penderlraums Flächen, die sich im Privatbesitz befinden.

→ Von den 5,6 ha der zwischen 2000 und 2005 erodierten Flächen, die sich im Privatbesitz befanden, waren 2,3 ha (= 41 %) vom Loire Nature Projekt erkaufte Flächen.(von den 54 ha zwischen 2000 und 2005 erodierte Flächenbefanden sich 49 ha - also 90 % - im öffentlichen Flussgebiet)

Einige Zahlen der 2000-2005 Periode :

Flächenewerb : Grenzen und Probleme

• Alles zu erwerben ist unmöglich und nicht erwünschen�Es ist nötig die vorrängigen Gebiete zu definieren

• Begrenzte Finanzmittel

• Risiken : Angebote/ Nachfrage

• Nutzung öffentlicher Mittel zugunsten von Privatinteresse

• Unwillige Besitzer : behindern Verkäufe

• Kleinstparzellierung : Häufung von Besitzern und Verteuerung durchNotarkosten.

Gebietsverwaltung

Landwirtschaftlische Bewirtschaftung, die :- mit Erosions- undÜberschwemmungsrisiken verträglichist- den Wasserquellen und der biologischen Vielfalt zuträglich ist

Eine langfristige Aufwertungfür die Bewohner Unbewirtschaftete Wälder

FlussmorphologischeUntersuchungen

Suivi de l’érosion

EVOLUTION DE LA SURFACE ERODEE A BOUDEMANGE EN FONC TION DES DEBITS JOURNALIERSDE L'ALLIER A MOULINS ENTRE LE 14 DECEMBRE 1999 ET LE 16 DECEMBRE 2003

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Débit journalier

Erosion

Débit moyenmensuel

Nbre jours débit supau module (* 10)

Crue biennale : 710 m3/s

Dc10 : 489 m3/s

Dc5 : 600 m3/s

Dc30 : 343 m3/s

Module : 150 m3/s

Crue quinquennale : 1000 m3/s

Crue décennale : 1200 m3/s

Crue vicennale : 1400 m3/s

14 m / Jahr Uferabbruch

Sensibilisierung

Loire Nature und weitere: eine innovative Aktion des Conservatoire des Sites de l’Allier (CSA)Ziel: die Anwohner für den Erhalt eines freien Pendelraums z usensibilisieren

• Durch die Naturmerkmale

Spezialität der CSA, aber wenige Interessierte

• Durch die Historische und Kulturelle Erlärung

Anwesenheit eines reichen Historischen und kulturellen Erbesim Flussgebiet, das vor allem mit der Schifffahrt verbunden ist

Die Anwohner beteiligen am Wissen und an der Darstellung der Allier Mäandrierung.

Die Anwohner für die Flussfunktionen und deren Nutzen sowie der Dynamik sensibilisieren.

Austausch fördern und erleichtern

•Ziele

� Bilanz der Projekt�Echtes Interesse der Anwohner und der Abgeordneten�Mehr als 50 Teilnehmer�Austauch erleichtern durch ein Thema, das nicht nur « Ökologie » ist

I. Das Konzept « Espace de liberté »

II. Das Loire-Becken, die Flüsse Loire und Allier

III. Beispiele für Details des Projektes

IV. Die Perspektiven des Konzepts und seine

Anwendungen im Loire-Becken - und an

weiteren Standorten

Espace de Liberté des grands cours d’eau –

Freier Pendelraum für Flüsse

Beispiel Loire und Allier

Hauptergebnisse / Projekte der Plattform « Eau, Espaces, Espèces »

• 9 Projekte finanziert von FEDER4 Bereiche am Allier und 3 Bereiche an der Loire

(CRE ZH du val d'Allier, CRE ZH du val de Loire région Auvergne, CG 03, CG 63, CG 43, CEPA, CSA, LPO Auvergne)

• Sensibilisierung / Animation Ausstellung « Auf den Spuren des Allier » (CSA, 2008)Seminare und Workshops zum « Espace de liberté /

mobilité », (Mai 2008, Oktober 2009)

Plattform « Recherche, données, informations »

• Forschungsprojekte zur Geomorphologie

• Experimentierkoffer zur Flussdynamik (LPO Auvergne, 2009)

Entwicklung des Begriffs

-> 2011 Aktualisierung (in Verbreitung)

Idee: Europäisches Netzwerk des « freien Pendelraumsfür Flüsse »?

-Durch die Loire Nature Programme und aufgrund der vielen Projekte, fanden mehrere Fachtagungen zum Pendelraum statt, um sichauszutauschen – auch über ausländische Projekte 2005-2006-2008-2009

- Die Idee zum Nutzen eines eventuellen Netzwerks trat auf undentwickelte sich weiter.

März-September 2010 : Im März wurde eine Untersuchung gestartet, welche mehrere Fragen zu beantworten versucht :

- Wer wäre an einem solchen Netzwerk überhaupt interessiert? An wensollte es sich richten?

- Was sollen die Ziele des Netzwerkes sein und wer wird es leiten?

Erste Antworten: • es scheint für dieses Netzwerk Interesse und zukünftige

Nutzer zu geben…• es würde aktuellen oder zukünftigen Projekten helfen,

(Austausch über Beispielprojekte und Erfahrungen) • Frankreich’s « Herangehensweise » und Definition des

Begriffs könnte ein guter Grund für dieses Netzwerk sein• Mehrere Intitutionen und Vereine wären interessiert ein

solches Netzwerk zu koordinieren.

Bei Interesse am Netzwerk « Espace de liberté »kontaktieren Sie bitte

Stéphanie Hudin oder Edith [email protected]@free.fr

Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit