Dominic Multerer - 5 Sterne Redner€¦ · des. Mit 18 gründete er seine erste Firma, eine...

Dominic Multerer

Ein Marketeer, der bewusst Regeln bricht.

2 www.dominic-multerer.de 3www.dominic-multerer.de

Referenzen

Der Mozart des Marketings. Dr. Florian Langenscheidt, Verleger

und weitere...

Referenzen

Einleitung

Der Mensch Dominic Multerer

Impressionen

Der Redner

Die App

Vortragsthemen

Kontakt

Kunden- und Teilnehmerfeedbacks

Empfehlungen

Pressespiegel

Pressestimmen

Presseauszüge

Inhaltsverzeichnis

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Der MenschDominic Multerer

Wenn es ein Werber-Gen gibt, dann wurde es dem 5 Sterne Redner Dominic Multerer vererbt: er ist Marketeer durch und durch. Mit 16 kürte ihn die größte Wirtschafts- und Finanzzeitung, das Handelsblatt, zu Deutschlands jüngstem Marketingchef. Kein Wunder, denn der praxisaffine Marketeer, Querdenker und Referent liebt es Marken zu schmie-den, sie zu etablieren und schlussendlich erfolgreich zu platzieren.

Er liebt es, seine Gedanken, Visionen und Impulse mit anderen zu teilen und diese kon-trovers zu diskutieren. Multerer verbindet sein Fachwissen souverän mit jugendlicher Frische und bringt Fakten auf den Punkt. Er begeistert seine Zuhörer nicht nur durch seinen humorvollen Vortragsstil, sondern liefert auch zahlreiche Anregungen und sofort umsetzbares Know-how. Seine ausgefallenen Spiele während seiner Vorträge, wie „Stille Post“, begeistern das Publikum noch lange Zeit nach seinem Auftritt.

Einleitung

Marken müssen bewusst Regeln brechen, um anders zu sein.


Rainer Calmund und Dominic Multerer gemeinsam in Thailand. Gitta Saxx, Playmate des Jahrtausends, Fotomodell und Fernsehmoderatorin mit Youngster Dominic Multerer.

Ruck-Zuck Moderator Jochen Bendel gemeinsam Multerer in München. Dominic Multerer im Gespräch mit Michel Friedman, Politiker, Kolumnist und Fernsehmoderator.

Impressionen Impressionen


Der Redner Der Redner

Seit seiner Jugend lebt er Marketing. Marketing ist seine Leidenschaft. Marken zu schmieden, sie zu etablieren und schlussendlich erfolgreich zu platzieren ist seine tägliche Motivation.

Der MarketeerSeine Leidenschaft für Marketing verstärkte sich bei einem Auslandspraktikum in Däne-mark bei SteelSeries immer. Mit 16 Jahren übernahm er das internationale Marketing des dänischen Konsumgüterherstellers fucapo. Das Handelsblatt betitelte ihn darauf-hin als „Deutschlands jüngster Marketingchef“. Nach eineinhalb Jahren in Dänemark entschloss er sich, sein gesammeltes Know-How als Marketeer bei zahlreichen Unter-nehmen beratend und umsetzend einzubringen. Heute ist er als Marketeer und Redner selbstständig, Gesellschafter einer Markenkommunikationsagentur und verfolgt zahlrei-che andere unternehmerische Tätigkeiten. Privat engagiert sich Dominic Multerer stark für die Bildung in Südostasien. Jedes Jahr reist er in diese Region, um dort zu helfen.

Der RednerImpulse, Gedanken und Erfahrungen teilt Dominic Multerer gerne als Redner. Auf der Bühne fühlt er sich wohl und mag es die Menschen auf ungewohnt authentische Art und Weise mit spannenden Impulsen zu versorgen. Er spricht praxisbezogen, leicht nachvollziehbar und humorvoll. Bei Mitarbeiter- oder Kundenveranstaltungen, Kick-Offs, Kongressen, Events oder Tagungen ist er ein gern gesehener Referent. Der Jung-Marketeer war bereits mit 18 Jahren an renommierten Hochschulen als Gastredner tätig – u.a. an der WHU – Otto Beisheim School of Manage-ment, der Zeppelin University, der European Business School und einigen mehr.

Er ist authentisch. Sein Stil ist mitunter provozierend bis drastisch, aber auch direkt und motivierend.

Der Unternehmer

Sein Ur-Opa war selbstständiger Schuster, sein Opa über vier Jahrzehnte selbstständig

mit einem mittelständischenen Unternehmen: Unternehmertum ist ihm nichts Frem-

des. Mit 18 gründete er seine erste Firma, eine Marketingberatung. Außerdem ist er an

der Art Kommunikation, Agentur für Markenkommunikation, beteiligt. Der Koblenzer

Youngster hat noch so Einiges vor.

Der Autor

Sein erstes eigenes Buch ist in Planung. 2011 gab er ein Interview für das Buch “Social

Media Marketing – Strategien, Tipps und Tricks für die Praxis” und fand so den ersten Weg

in den Buchhandel.

Der Marketing-Profi betreibt seit Anfang 2011 in Zusammenarbeit mit der Redneragen-

tur „5 Sterne“ seine erste eigene App zum Thema Kreativität.

Der Dozent

Als ehrenamtlicher Beirat der HAWK Hochschule für Angewandte Wissenschaft und

Kunst unterstützt Dominic Multerer seit 2009 Studenten in Sachen Entrepreneurship

und Marketing. Darüber hinaus ist er als Praxisreferent an der Cologne Business School

und der European Management School Mainz tätig. Die Presse handelt ihn als einen der

jüngsten Uni-Dozenten Deutschlands.


VortragsthemenDie App

Kreativität hat jeder - oder doch nicht?Überlegen Sie mal, wie lange Sie über Ihre Weihnachtsgeschenke nachdenken mussten. Im Appinar „Kreativität“ gibt Marketing-Experte Dominic Multerer alltagstaugliche Denk-anstöße, wie Sie Ideen entwickeln und umsetzen können.

Grundgedanke dieser App ist, dass viele Mitarbeiter, z.B. aus dem Vertrieb, der Mar-ketingleitung, aus Vorständen und der Geschäftsführung viel bewegen müssen, jedoch oft nicht die passenden Ideen finden oder ihre Ideen nicht richtig umsetzen. Es ist eine Alltagsapp, die sowohl im Privaten als auch im Beruflichen nutzbar ist.

Stellen Sie sich bloß mal vor, Sie haben immer noch keine Idee für ein Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk für Ihren Opa. Oder welche Aktion kann die Marke im Sommer inszenieren, um Aufmerksamkeit zu erlangen? Finden Sie Ideen mit dieser App. Ganz einfach und schnell von unterwegs.

Hier geht’s zum App-Store: http://itunes.apple.com/de/app/kreativitat-5-sterne-redner/id435695713?mt=8

Vortragsinhalte

In diesem Vortrag erfahren Sie,

l warum eine gute Idee wichtiger ist als das Budget. l wie Sie durch eine gute Idee mehr Aufmerksamkeit gewinnen.

l wie Sie dies mit geringerem oder gleichbleibendem Marketing-Etat erreichen.

l wie Sie somit neue Ansätze schaffen, und

l wie Sie sich somit vom Wettbewerb differenzieren.

VortragszielDominic Multerer kämpft auf unkonventionelle Weise für den sprichwörtlichen Blick über den Tellerrand und die Befreiung aus dem Kastendenken, in dem sich die Marketingabteilung der Konkurrenz noch befindet. Mit diesem Vortrag befreien Sie sich aus dem Kopf-an-Kopf-Rennen der Mitbewerber.

Guerilla Marketing: Tipps für außergewöhnliche Marketingerfolge.


Vortragsthemen

Vortragsinhalte

l Lernen Sie Chancen und Risiken des Social Media kennen und nutzen Sie diese für Ihr Unternehmen!

l Die Macht des Kunden wird im Netz stärker immer. Vom Marketing-Monolog geht es zum Kunden-Dialog. Ein Lernprozess für Unternehmen muss statt- finden.

l Das Social Media Universum ist größer als Facebook und Twitter.

l Vorstellung der Nutzbarkeit von Social Media in zahlreichen Unternehmens- bereichen.

l Die Kommunikation 1.0 vs. 2.0 – der Mensch im Mittelpunkt.

VortragszielWer weiß, wie man Social Media richtig nutzt, kann es vielfältig einsetzen, von der Pro-duktentwicklung über das Marketing, den Einkauf bis hin zum Vertrieb. Jeder kann So-cial Media in seinem Unternehmen einsetzen. Dominic Multerer veranschaulicht Ihnen dies auf unterhaltsame Weise. Nutzen Sie die zahlreichen Tipps und das Expertenwissen des von Wirtschafts- und Marketingmagazinen benannten Social-Media-Experten Domi-nic Multerer dazu, Ihr Unternehmen erfolgreich in das Social Web zu bringen. Lernen Sie anhand dieses Vortrags die komplexe Onlinewelt zu verstehen und werden Sie zum schlauen Internet-Fuchs.

Eine unbekannte Welt verstehen: Kernkompetenzen Social Media.

Vortragsthemen

Schöne, Neue digitale Welt: Wie Google, iPhone und Co unser Leben verändern.

Vortragsinhalte


l die Meilensteine der digitalen Revolution.

l wie man digitale Lust, statt Technik-Frust bekommt.

l wie iPhone, Twitter, Facebook und Co unser Leben vereinfachen.

l die Bedeutung dessen, wenn die Grenze zwischen Privat- und Berufsleben verschwimmt.

l welche Chancen sich für den Einzelnen aus der digitalen Welt erschließen.

l das richtige digitale Maß für das reale Leben – so geht’s.

l warum das Internet zum Herz der Gesellschaft wird.

VortragsinhalteDominic Multerer ermutigt in seinem Vortrag, mit ganzem Herzen Ja zum digitalen Zeitalter zu sagen. Er zeigt auf, welche riesigen Chancen sich hier für Privatpersonen, aber auch Unternehmen bieten, die mit der digitalen Zeit gehen. Der Experte gibt praxis-orientierte und alltagstaugliche Tipps, wie man sich souverän in der digitalisierten Welt bewegt, ohne darin den Überblick zu verlieren und einen „total Error“ zu haben.


Vortragsinhalte

Der Experte für Marketing und 5 Sterne Redner Dominic Multerer hat es bereits vor-gemacht – er teilt sein Wissen mit Ihnen und zeigt Ihnen,

l wieso Sie eine Marke werden müssen.

l was erfolgreiche Unternehmens- und Personenmarken erfolgreich macht.

l wie Sie Ihre Markenidentität (Charakter) bilden,

l und diese schlussendlich richtig platzieren, l und nachhaltig führen.

Vortragsinhalte


l wie Emotionen uns Menschen beherrschen.

l inwieweit Vertrieb von Werbung lernen kann.

l längere Wirkung durch emotionales Verkaufen.

l Werte zu erkennen und Gefühle anzusprechen.

NutzenLernen Sie von Redner Dominic Multerer, werteorientiert und emotional Ihre Kunden zu überzeugen – dann schaffen auch Sie es, Ihre Dienstleistungen und Produkte mit einem guten Bauchgefühl zu verkaufen.

Vortragsthemen Vortragsthemen

Deine Pflicht: Werde eine Marke. Was kann Vertrieb von Werbung lernen?


Vortragsinhalte


l warum Nachhaltigkeit keine Werbemaßnahme sein sollte, sondern als Grundeinstellung genutzt werden kann.

l wie Sie Ihr eigenes Potential für nachhaltige Entwicklung und Unternehmens- führung aufdecken und erkennen.

l warum Nachhaltigkeit als Strategie im Unternehmen gelebt werden sollte.

l weshalb ihr Unternehmen profitiert.

VortragszielInmitten von Energiediskussionen und Biotrends wird immer wieder das Thema Nach-haltigkeit angesprochen und von den Unternehmen gefordert. Doch Nachhaltigkeit – sozial oder ökonomisch – sollte keine Mode-Eintagsfliege und Werbemaßnahme sein, sondern als Unternehmensstrategie verstanden werden: Nicht quatschen, machen! Der Vortrag ist provozierend und regt genau dadurch zum Umden-ken an.

Vortragsinhalte

Sie werden dazu inspiriert,

l wie Sie zukünftig anders an Herausforderungen herangehen.

lweshalb der Wettbewerb gegen Sie alt aussehen wird. l warum die „Guerilla Denken und Handeln“-Philosophie ihr Unternehmen voranbringt.

l wie andere Marktführer mit ähnlicher Denkweise weltweit Erfolge feierten.

Vortragsthemen Vortragsthemen

Wettbewerber überholen durch Guerilla Denken und Handeln . Unternehmenserfolg durch nachhaltiges Wirtschaften: eine strategische Tugend.


Vortragsinhalte

In diesem Vortrag lernen Sie,

lwas der Unterschied zwischen einem Fan und einem Freund ist.

lweshalb Unternehmen den Berg erklimmen sollten. lworauf der Kunde von morgen Wert legt.

lwelcher gedanklichen Basis es bedarf, um Freunde zu gewinnen und diese zu binden.

VortragszielFür Ihr Unternehmen es wichtig, genau diese Markenfreundschaften zu knüpfen und zu erhalten. Doch der Kunde heute ist anspruchsvoller als der Kunde aus dem letzten Jahr-hundert. Die Digitalisierung und Schnelllebigkeit tut ihr Übriges und schon wird Ihr Unternehmen ein entfernter, kaum bekannter Facebook-„Freund“, der im realen Leben keinen Einfluss nimmt. Das gilt es zu verhindern! Dominic Multerer weiß, worauf eine wahre Freundschaft basiert und wie Sie diese mit kleinen Kniffen gekonnt adaptieren können. In einer Welt, die durch digitale Strömungen vollkommen hektisch geworden ist, nimmt das Wort Wertschätzung eine gewaltige Dimension an. Der Markenexperte nimmt Sie mit auf eine Reise zwischen digitaler Hektik und den Werten einer Freund-schaft – und zeigt Ihnen, wie Sie bestmöglich Ihren unternehmerischen Berg erklimmen können.

Wenn Sie Dominic Multerer für Ihre Veranstaltung anfragen wollen, wenden Sie sich an:

Dominic MultererVon-Kirn-Str. 1156182 Urbar

Telefon: +49 (0) 177 - 1918 540

[email protected]

Dominic Multerer arbeitet exklusiv mit der Redneragentur 5-Sterne-Redner zusammen:

Heinrich KürzederUntere Hauptstr. 589407 Dillingen/Donau

Telefon: +49 (0) 9071 - 770 35-0Telefax: +49 (0) 9071 - 770 35-2

[email protected]

Vortragsthemen Kontakt

Kunden müssen zu Fans werden.


Kunden- und Teilnehmerfeedbacks

Der Mozart des Marketings.Dr. Florian Langenscheidt, Verleger, Langenscheidt Gruppe

Ihr Vortrag anlässlich des TOP HAIR Kongress 2011 war spannend, mutig, innovativ, kurzweilig, überzeugend und … einfach empfeh-lenswert!

Franc Braun, Braun Der Friseur GmbH

Locker und mit jugendlichem Charm präsentiert Dominic Multerer sein Wissen und illustriert es mit Beispielen, welche einem zum (Mit-) Denken anregen.

René Klauser, Leiter Marketing, PR / FIBAG AG (Generalimporteur Kawasaki)

Der Skepsis folgte Verwunderung. Die Verwunderung wurde durch Begeisterung abgelöst. Dominic Multerer erklärt anschaulich und mitten aus der Praxis.

Heide Groß, Handwerkskammer Koblenz

Spannend, interessant und äusserst unterhaltsam präsentiert Dominic Multerer seine Erfahrungen, die deren eines viel älteren Marketeers gleichkommt und somit zusätzlich verblüfft!

Denise Hardmeier, Geschäftsleitung, autoglobal AG

Wir freuen uns auf ihreKontaktaufnahme.

Das sagen andere ...


EUROPEAN MANAGEMENT SCHOOL (EMS)

Mombacher Straße 76-8055122 Mainz

Referenzschreiben vom 15.12.2011

Ich gestehe, wir waren schon skeptisch, ob Herr Multerer als 19-jähriger junger Mann zum Thema Guerilla Marketing unsere Kunden begeistern kann. Doch wir wurden nicht enttäuscht. Gerade weil er nicht im Alter unserer Besucher war, hat er es verstanden, neue Sichtweisen darzulegen und die Zuhörer zu animieren, bisherige Denkmuster aufzueben und sich aus einer anderen Richtung der Thematik zu nähern.

Uwe Walnsch, Leiter Marketing & Verkauf, Hit-Radio Antenne

Konzentriere Dich auf das Wesentliche, sei auch mal mutig und unbefan-gen. Das haben wir für uns mitgenommen. Der Vortrag war praxisbezo-gen und leicht nachvollziehbar. Das Social-Network im Anschluss um so unterhaltsamer. Es ist schön zu sehen, dass Jugend so viel Potential in sich birgt. Wir freuen uns, in Kontakt zu bleiben.

Jasmin Nemitz, Leiterin Kommunikation, Aktivsales GmbH

Ihr Vortrag anlässlich des Herstbempfangs der Nordschwäbischen Wirt-schaft in Nördlingen war erfrischend und beeindruckend. Sie haben in kurzer Zeit bei vielen der über 40 jährigen Zuhörer das Interesse für Social Media geweckt und die Tragweite aufgezeigt.

Johannes Hiller, Direktion Donauwörth, AOK Bayern - Die Gesundheitskasse

Beachtlich, was dieser Mann mit seinen 19 Jahren schon ausstrahlt. Respekt!

Oliver Müller, Produktmarketing, AOK Niedersachsen

Bei der Auswahl der Gastreferenten achten wir darauf, dass die Themen spannend für ein generationsübergreifendes Publikum sind. Mit Ihnen ist uns ein echter Glücksgriff gelungen. Herzlichen Dank für Ihren exzellenten Vortrag.

Tilmann Weischer, Standortleitung, European Management School

Kunden- und Teilnehmerfeedbacks Empfehlungen


Pressespiegel

Dominic Multerer

Presse


Jung, dynmisch, erfolgreich.acquisa

Jung, dynamisch und eloquent.Rhein-Zeitung

Marketing-Experte.BILD.de

Mit spürbarer Leidenschaft und viel Enthusiasmus vermittelte er.

Augsburger Allgemeine

Pressestimmen Pressestimmen

Er gilt als das Marketingnachwuchstalent schlechthin.förderland

Deutschlands jüngster Marketingchef.Handelsblatt


Presseauszüge Presseauszüge



Quelle: Handeszeitung.ch



GS1 networkAusgabe 09. Dezember 2011



MITTWOCH, 16. NOVEMBER 2011 NUMMER 264 33Wirtschaft vor Ort

Rechenfehler„Sieben und eins ist acht, manch-mal auch neun.“ So rechnete einstdie Schülerin in Eugène IonescosBühnenstück „Die Unterrichts-stunde“. Damals lachten die Zu-schauer, sie sahen ja schließlich ab-surdes Theater.

Inzwischen werden die absurdenStücke nicht mehr auf der Bühne,sondern in der Wirklichkeit aufge-führt. Die ehemalige Hypo-Real-Bank hat sich um 55,5 MilliardenEuro verrechnet, weil ihre Re-chenkünstler Plus und Minus ver-wechselten.

Dieser Irrtum wird die Welt ver-ändern. Wenn künftig in der fami-liären Haushaltskasse plötzlich zuwenig Geld vorhanden ist, geratenMann und Frau nicht mehr aneinan-der und in schlechte Stimmung,sondern freuen sich, dass auch in ih-rem Geldbeutel das allgemeineWeltgesetz der Falschberechnungbestätigt wird. Vor allem für kom-munale Finanzverwalter brechenglückliche Zeiten an. Wenn imStadtsäckel auf unerklärliche Weiseeine Million abhandenkommt, istdas vergleichsweise eine Peanuts-Geschichte und nicht der Redewert. Dann verstehen wir, dass dieHypo Real mit ihrer Rechenkunstein neues Zeitalter eingeleitet hat.

Aber auch in der neuen Epocheder vergessenen Grundrechenar-ten gilt ein altes Wort von LudwigBörne. In seinen „Aphorismenund Miszellen“ steht der Satz: „Manverlernt leicht das Rechnen, wenndie Folgen der Rechnungsfehler aufandere fallen.“

GlossiertVON ERICH PAWLU

zum Rechnen» [email protected]

Bettenhaus Deislergewinnt bei WettbewerbDas Textil- und Bettenhaus Deisler,das laut Pressemitteilung seit dreiJahren bundesweit der beste Ver-käufer für Grosana-Matratzen ist,hat jetzt auch einen internen Leis-tungswettbewerb dieser Firma imOktober gewonnen und darf im Fe-bruar für eine Woche mit zweiPersonen nach Dubai fliegen. (dz)

Wirtschaft kompakt

Dominik Multerer zeigte Marketing-Wege auf, die ins Internetzu den sozialen Netzwerken führen.

Die BigBand des Nördlinger Theodor-Heuss-Gymnasiums warfür den guten Klang des Abends zuständig.

Der Vorsitzende der Jury, Dieter von Hummel (links) hielt die Laudatio auf die beiden Förderpreisträger Franziska Strauß und Do-minic Dietrich. Fotos (6): Szilvia Izsó

baut sein müsse, um zum gewünsch-ten Ergebnis zu führen. Anhand vonBeispielen zeigte Multerer auch, wie„Social Media“ ein Unternehmennach oben oder aber zu Fall bringenkann.

Er forderte die Unternehmer auf,in einen Lernprozess einzutreten,denn vom Marketing-Monolog gehees zum Kunden-Dialog. Nur werwisse, wie man Facebook und Co.richtig nutze, könne es vielfältig ein-setzen, von der Produktentwicklungüber das Marketing bis hin zumVertrieb.

Das Schlusswort sprach der Vor-sitzende der IHK-Regionalver-sammlung Dillingen. Dr. HaraldWestheide bedankte sich bei denRednern für die Impulse, die sie ge-setzt hätten, und auch bei der BigBand des Theodor-Heuss-Gymna-siums, die dem Empfang den richti-gen Schwung gegeben habe. (-fd-)

streckenweise auch kauzig-launigenReferats von Dominic Multerer.Der 19-Jährige aus Urbar nahe Ko-blenz gilt als der wahrscheinlichjüngste Marketing-Chef Deutsch-lands. Bereits mit 16 leitete er dasMarketing eines internationalenKonsumgüterherstellers. Als Bera-ter betreut er inzwischen internatio-nal agierende Unternehmen. Mitspürbarer Leidenschaft und viel En-thusiasmus vermittelte er den Zuhö-rern Chancen und Risiken der neuenMedien im Netz.

Er schilderte, wie Gespräche überUnternehmen und Produkte immermehr die persönliche Ebene verlie-ßen und sich in soziale Netzwerkeverlagerten. „Social Media“, soMulterer, sei überdies weit mehr alsnur Facebook oder Twitter. DerMarketing-Experte schildertedurchaus auch augenzwinkernd, wiefacettenreich eine Kampagne aufge-

ragende Leistungen in Schule undBerufsausbildung und hob sowohldas soziale Engagement als auch diegewinnende Art der Preisträger her-vor. Beide haben zudem mit demVorstudium zum Sparkassenfach-wirt begonnen, womit sie ihre Ziel-strebigkeit unter Beweis stellen.Dieter von Hummel überreichtebeiden je einen Scheck über 1000Euro, die von einer Unternehmerinaus dem Landkreis gesponsert wor-den seien. So sei es möglich gewe-sen, zweimal den vollen Betrag desPreises zu überreichen. Die Preis-träger bedankten sich bei der IHKund der Jury für die Zuerkennungdes Preises und bei ihrem Ausbil-dungsbetrieb für die Möglichkeitenund die Förderung, die er gebotenhabe.

Marketing im Zeichen der sozia-len Netzwerke des Internets standim Mittelpunkt des engagierten und

Fachkräfte aus dem Ausland anzu-werben, Beschäftigungshürden ab-zubauen und die Weiterbildung zuforcieren. Die IHK werde mit pass-genauen Angeboten zum ThemaFachkräftesicherung die Unterneh-men und ihre Mitarbeiter unterstüt-zen.

Der Präsident der IHK Schwa-ben, Dr. Andreas Kopton, konsta-tierte ebenfalls, dass sich Schwabenzwar auf einem „Konjunkturgipfel“befinde, hohe Kosten jedoch die Er-träge trübten. Die Schuldenkrise inEuropa stelle eine ganz besondereHerausforderung dar. Kopton ap-pellierte an Politik, Verwaltung,Wirtschaft und Gesellschaft, die Lö-sung dieser Krise in einer gemeinsa-men Anstrengung zu suchen.

Sorgen machte sich Kopton umdas Verhältnis der Bürgerinnen undBürger zum Staat und den Politi-kern. Zu bewältigen sei eine massiveVertrauenskrise. Dabei wolle dieWirtschaft helfen, die überdies inder letzten Zeit auch viel dazu-gelernt habe.

Beispielsweise werde sie sichkünftig im Zusammenhang mit poli-tischen Entscheidungen eher zuWort melden: „Bei der Energiewen-de, die ohne Not erfolgt ist, habenwir zu lange nicht reagiert.“ Dem

drohenden Fach-kräftemangel,sprach er ein wei-teres aktuellesThema an, müsseman auch mit Zu-wanderung be-gegnen: „Das istdoch nichtsSchlimmes, wirkönnen ja auch

von unseren Nachbarn lernen“. Indem Bewusstsein, dass 50 Prozentder Konjunktur von der Stimmungin der Wirtschaft und in der Bevöl-kerung beeinflusst werden, forderteDr. Kopton seine Unternehmerkol-leginnen und -kollegen auf: „Lä-cheln Sie Konjunkturwarnungeneinfach weg und zeigen Sie Optimis-mus.“

Förderpreis für Franziska Straußund Dominic DietrichEiner fast schon 25-jährigen Tradi-tion folgend, wurde auch bei diesemEmpfang der nordschwäbischenWirtschaft der Förderpreis für Ju-gendliche in der Berufsausbildungverliehen. Aus fast 30 qualifiziertenBewerberinnen und Bewerbernwählte die Jury diesmal FranziskaStrauß (Harburg-Mauren) und Do-minic Dietrich (Hainsfarth) aus.Beiden Bankkaufleuten (ausgebildetin der Sparkasse Donauwörth) attes-tierte für das Gremium Dieter vonHummel außergewöhnlich heraus-

Nördlingen/Donauwörth/DillingenDen großen Bogen schlugen dieRedner beim Herbstempfang dernordschwäbischen Wirtschaft amMontagabend im Nördlinger Klös-terle. Vor rund 350 Gästen ausWirtschaft, Politik und Gesellschaftwurden sowohl die Europakrise mitall ihren Ausprägungen thematisiertals auch das alle berührende ThemaMarketing, in diesem Fall in seinerspeziellen Ausprägung im Internet,genauer in sozialen Netzwerken wieetwa Facebook. Keiner vergaß aller-dings, nach den „Ausflügen“ in dieweitere Nachbarschaft zurück nachNordschwaben zu kommen.

So sprach nach seiner Begrüßungder Vorsitzende der IHK-Regional-versammlung Donau-Ries, FranzLeinfelder, davon, dass Nordschwa-ben eine starkeRegion sei. DieStimmungslageder Unternehmenhalte sich seit demFrühjahr unver-ändert hoch, auchwenn die Dyna-mik des Wachs-tums nachgelas-sen habe. Zuschaffen machten den Unternehmenallerdings hohe Kostensteigerun-gen. Dennoch sei die Investitionsbe-reitschaft in der Region ungebro-chen hoch und übertreffe die schwa-benweiten Werte. Abzuwarten blei-be, wie sich die Schuldenkrise, diemit Griechenland ihren Anfangnahm, sich auf die Finanzwelt unddie Realwirtschaft auswirken wer-de. Zur Verunsicherung, so Leinfel-der weiter, trügen neben den stei-genden Energie- und Rohstoffprei-sen die wirtschaftlichen Rahmenbe-dingungen bei. Was die regionaleInfrastruktur an-gehe, gebe es po-sitive Ergebnisse.Leinfelder nannteden Ausbau derB2, die Verbesse-rung der B25 unddie Erneuerungvon Kreisstraßen.Ungünstig für dieWertschöpfung inder Region wirkten sich allerdingsdie Sperrungen von Bundesstraßenund die fehlenden Finanzmittel fürden Bau von Ortsumfahrungen auswie in Wallerstein oder Dillingen.Hier herrsche höchster Handlungs-bedarf.

Leinfelder erinnerte weiterhindaran, dass zwar derzeit noch keinFachkräftenotstand in den nord-schwäbischen Betrieben herrsche,die Zahl der Schulabgänger aber si-cherlich zurückgehen werde. Des-halb komme man nicht umhin,

Die Wirtschaft schlägt den großen BogenHerbstempfang Europa und die Region standen in Nördlingen im Fokus. Franziska Strauß und Dominic Dietrich geehrt

F. Leinfelder

Dr. A. Kopton

Dr. H. Westheide

Gemeinden sind noch nicht abge-schlossen. Annähernd 34 MillionenEuro investiere der Kreis in dennächsten Jahren in den Neubau derBerufsschule Lauingen, die Gene-ralsanierung des Gymnasiums Wer-tingen sowie die Erweiterung desSchülerheims in Lauingen. Danebenwürden derzeit die Kosten für eineGeneralsanierung des Johann-Mi-chael-Sailer-Gymnasiums Dillingenermittelt. „Allesamt Projekte“, be-tonte der Landrat, „die zu einerqualifizierten schulischen und be-ruflichen Ausbildung beitragen, wo-von unsere Wirtschaft letztlich pro-fitiert“.

Ein konsequentes Handeln derStädte und Gemeinden erhofft sichder Landrat bei der Umsetzung derEnergiewende. Zunächst sei jedochnach Beratung in der Bürgermeis-terdienstbesprechung die Erstellungeines Energie- und Klimaschutz-konzeptes für den Landkreis vorge-sehen. Vorstandsvorsitzender Tho-mas Schwarzbauer begrüßte die Ini-tiative des Landrats und betonte,dass die Sparkasse im Sinne der re-gionalen Wertschöpfung die Reali-sierung von Projekten auf Basis re-generativer Energien begleiten wer-de. (pm)

vatpersonen unterstützt habe. „Mitdieser Geschäftspolitik“, soSchwarzbauer, „beweisen wir Kun-dennähe und leisten gleichzeitig ei-nen Beitrag zu einer stabilen Wirt-schaft im Landkreis, auch in Krisen-zeiten“.

Kennzeichen eines attraktivenund wettbewerbsfähigen Wirt-schafts- und Lebensraumes seienneben einer leistungsfähigen Ver-kehrsinfrastruktur vor allem aucheine zukunftsfähige Breitbandver-sorgung und moderne Bildungsein-richtungen. Dabei sieht der Landratden Landkreis insgesamt gut aufge-stellt. Allerdings sei ein baldmögli-cher Bau der Umfahrung Dillingenim Zuge der B16 neu im Interesseeiner Entlastung der Innenstadt unddes Stadtteils Steinheim zwingendnotwendig. Die zusätzlichen Mittelim Umfang von einer MilliardeEuro, die im Bundeshaushalt fürden Straßenbau eingestellt werdensollen, seien dafür sicherlich hilf-reich. Rund drei Millionen Eurowerden 15 der insgesamt 27 Städteund Gemeinden im Landkreis zeit-nah in den Ausbau der Breitband-versorgung in den noch absolut un-terversorgten Gebieten investieren,Förderverfahren von weiteren acht

Dillingen „Die Städte und Gemein-den haben es in der Hand, Kapitalaus der Energiewende zu schlagenund Wertschöpfung in der Regionzu schaffen“. So beschrieb LandratLeo Schrell laut Pressemitteilungdie Chancen, die sich nach seinerAnsicht aus der Energiewende fürden ländlichen Raum ergeben, beieinem Wirtschaftsgespräch, zu dem

die Kreis- und Stadtsparkasse Dil-lingen die Spitzen der Kreishand-werkerschaft, der Industrie- undHandelskammer sowie Vertreterder Wirtschaftsvereinigungen ein-geladen hatte.

Der Vorstandsvorsitzende derKreis- und Stadtsparkasse Dillin-gen, Thomas Schwarzbauer, infor-mierte die Runde, dass die Sparkas-se bei der Kreditvergabe breit auf-gestellt sei und in der Finanz- undWirtschaftskrise insbesondere denMittelstand, das Handwerk und Pri-

Chancen der Energiewende nutzenWirtschaftsgespräch Hoffen auf Bewegung in Sachen B16

„Mit dieser Geschäftspolitikbeweisen wir Kundennäheund leisten gleichzeitig einenBeitrag zu einer stabilenWirtschaft im Landkreis.“

Thomas Schwarzbauer

Training im Herzen der StadtEröffnung TheraVital präsentiert sich

Dillingen Das graue Wetter tat dersonnigen Stimmung in der PraxisTheraVital keinen Abbruch. Dortluden Sigrid und Wolfgang Läm-mermaier kürzlich zur Eröffnungihrer neuen Fitness- und Behand-lungsräume ein. Unter dem NamenTheraVital-WellFit kann man hieran modernsten Geräten medizini-sche Fitness und Personaltrainingbetreiben. Wolfgang Lämmermaier

dankte vor allem seinen Patientenund den anderen Hausnachbarn fürihre Geduld während der Bauphase.Doch er betonte auch: „Ohne unserTeam und meine Frau, die hier lo-gistisch alles meisterhaft gelöst ha-ben, wäre das nicht machbar gewe-sen.“ Auch OberbürgermeisterFrank Kunz gratulierte zu den lufti-gen, hellen Trainings- und Behand-lungsräumen. (bern)

Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz mit Sigrid und Wolfgang Lämmermaiervon Theravital. Foto: Ernst

Kurzarbeitergeld:Sonderregelung läuft ausKurzarbeit war von Januar 2009 bisEnde 2011 zur Entlastung der Un-ternehmen in der Krise wesentlichleichter und länger zu erhalten alszuvor. Diese Sonderregelungen soll-ten ursprünglich bis 31. März 2012gelten. Mit dem Gesetz zur Verbes-serung der Eingliederungschancenam Arbeitsmarkt, das sich im Ver-mittlungsausschuss befindet, wirdvoraussichtlich das Endedatum derSonderregelungen auf den 31. De-zember vorverlegt, heißt es in einerPressemitteilung der Agentur fürArbeit Donauwörth. Diese Geset-zesänderung bewirkt, dass finan-zielle Entlastungen aufgehoben undErleichterungen bei den Zugangs-voraussetzungen wieder auf denRechtsstand vor Eintritt der glo-balen Finanz- und Wirtschaftskrisezurückgeführt werden. Auch diemaximale Bezugszeit soll wieder aufsechs Monate verkürzt werden.Künftig werden die Zugangsvoraus-setzungen wieder erschwert. DasMindesterfordernis verlangt einenerheblichen Arbeitsausfall alsomindestens ein Drittel der im Be-trieb beschäftigten Arbeitnehmermuss von einem Entgeltausfall vonjeweils mehr als 10 Prozent desmonatlichen Bruttoentgelts betrof-fen sein. Betriebe der Arbeitneh-merüberlassung werden wiedervollständig vom Bezug des Kurz-arbeitergeldes aus wirtschaftlichenGründen ausgeschlossen. Es gibtkeine Erstattung mehr bei den So-zialversicherungsbeiträgen. (pm)

O Kontakt Bei Fragen zu den geplantenÄnderungen können sich Firmen ausNordschwaben an Manfred Lanzel bei derAgentur für Arbeit Donauwörth wen-den, Telefon 0906/788-362.

Rhein-Zeitung



iBusiness DossierAusgabe Nr. 23, November 2011

Wissen + KarriereAusgabe 03/2011


openautomation / VDE VerlagAusgabe 04/2011


acquisaAusgabe 05/2009

QuerdenkerAusgabe zum Kongress 2011


W&V (Werben & Verkaufen)Ausgabe Nr. 12, 22. März 2012

quip (Magazin der Wirtschaftsjunioren)Ausgabe 03/2011


Wirtschaftsblatt.atAusgabe 18. Februar 2011

Augsburger AllgemeineAusgabe Nr. 264, 16. November 2011

Telefon: +49 (0) 177 - 1918 [email protected] www.dominic-multerer.de

MULTERERD O M I N I CM

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