COHEP Jahresbericht 2006 - swissuniversities.ch · Approuvé par l’Assemblée plénière de la...

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Verabschiedet von der Mitgliederversammlung SKPH am 13./14. Juni 2007 Approuvé par l’Assemblée plénière de la CSHEP le 13/14 juin 2007 Approvate dall’assemblea dei soci della CSASP del 13/14 giugno 2007 Jahresbericht SKPH Rapport annuel de la CSHEP Rapporto annuale della CSASP 2 006 2 006 Conférence suisse des rectrices et recteurs des hautes écoles pédagogiques Schweizerische Konferenz der Rektorinnen und Rektoren der Pädagogischen Hochschulen Conferenza svizzera delle rettrici e dei rettori delle Alte scuole pedagogiche Conferenza svizra da las recturas e dals recturs da las scolas autas pedagogicas Swiss Conference of Rectors of Universities of Teacher Education

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Verabschiedet von der Mitgliederversammlung SKPH am 13./14. Juni 2007Approuvé par l’Assemblée plénière de la CSHEP le 13/14 juin 2007Approvate dall’assemblea dei soci della CSASP del 13/14 giugno 2007

Jahresbericht SKPH Rapport annuel de la CSHEP Rapporto annuale della CSASP

20062006

Conférence suisse des rectrices et recteurs des hautes écoles pédagogiquesSchweizerische Konferenz der Rektorinnen und Rektoren der Pädagogischen Hochschulen

Conferenza svizzera delle rettrici e dei rettori delle Alte scuole pedagogicheConferenza svizra da las recturas e dals recturs da las scolas autas pedagogicas

Swiss Conference of Rectors of Universities of Teacher Education

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3 Vorwort13 Avant-propos 23 Premessa

4 Mitgliederversammlung und Vorstand14 Assemblée plénière et Comité 24 Assemblea e comitato

5 Aktivitäten und Arbeitsergebnisse15 Activités et résultats des travaux 25 Attività e risultati dei lavori

7 Organisationsübergreifende Zusammenarbeit17 Collaboration interorganisationnelle 26 Collaborazione intercurricolare tra scuole universitarie

8 Internationale Vernetzung18 Collaboration internationale 28 Relazioni a livello internazionale

9 Laufende Arbeiten in Kommissionen und Arbeitsgruppen19 Travaux en cours dans les Commissions et les Groupes de travail 29 Lavori in corso nelle commissioni e nei gruppi di lavoro

11 Arbeitstagungen21 Colloques de travail 31 Riunioni di lavoro

ANHANG | ANNEXE | ALLEGATI

33 Stellungnahmen und Hearings Prises de position et hearings Prese di posizione e hearings

33 Publikationen Publications Pubblicazioni

35 Mitgliederinstitutionen der SKPH Instituts membres de la CSHEP Istituzioni membri della CSASP

36 Mitglieder SKPH Membres de la CSHEP Membri della CSASP

37 Vertretungen der SKPH Représentations de la CSHEP Rappresentanze della CSASP

39 Kommissionen Commissions Commissioni

39 Arbeitsgruppen Groupes de travail Gruppi di lavoro

40 Projekte Projets Progetti

41 Jahresrechnung Comptes annuels Conti annuali

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Liebe Leserin, lieber Leser

Wir freuen uns, Ihnen den diesjährigen neu konzipierten und gestaltetenJahresbericht zur Kenntnis geben zu können.Die SKPH hat im Verlaufe des Berichtsjahres einige Projekte initiiert, deren Er-gebnisse sich erst so richtig im Verlaufe des Jahres 2007 auswirken werden.So hat die SKPH nicht nur eine Vereinfachung ihrer internen Strukturen, mitdem Ziel effizienter und zielgerichteter arbeiten zu können, in Angriff genom-men, sondern auch beschlossen, eine neue Abkürzung COHEP für die Schwei-zerische Konferenz der Rektorinnen und Rektoren der Pädagogischen Hoch-schulen einzuführen, welche die bisherigen fünf Abkürzungen in den Sprachendeutsch, französisch, italienisch, rätoromanisch und englisch ersetzt. COHEPsteht für COnférence des recteurs et rectrices des Hautes Ecoles Pédagogiques.Ab sofort wird nur noch diese Abkürzung verwendet, jedoch zusammenmit den bisherigen fünf Bylines in den fünf Sprachen. So wird der Auftritt derbisherigen SKPH in allen Sprachregionen einheitlich und ermöglicht eine besse-re Identifikation mit unserer Organisation.

Die Publikation des Jahresberichts 2006 liegt neu dreisprachig vor und kon-zentriert sich auf die wichtigsten Tätigkeiten und Arbeitsergebnisse der SKPHund ihrer Gremien im Berichtsjahr. Sie erhalten damit auch einen Einblick inwichtige organisationsübergreifende Arbeiten sowie in laufende Projekte derKommissionen und Arbeitsgruppen. Wir hoffen, Sie mit diesem Jahresbericht inkurzer Form optimal über die Tätigkeiten der SKPH informieren zu können.

Allen Personen und Organisationen, welche sich im Rahmen der SKPH bezie-hungsweise für die SKPH und die einzelnen Pädagogischen Hochschulen enga-giert haben, sei an dieser Stelle herzlich für Ihre wertvolle Mitarbeit gedankt.Ein ganz besonderer Dank gebührt dem Generalsekretariat der SKPH und denMitgliedern des Vorstands, welche die Hauptverantwortung innerhalb der SKPHtragen, den Kantonen und Regionen, welche die Pädagogischen Hochschulenführen und die COHEP mitfinanzieren, sowie dem Generalsekretariat derSchweizerischen Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren EDK.Ihr aktives Mitarbeiten und Unterstützen haben es ermöglicht, die Lehrerinnen-und Lehrerbildung weiterzuentwickeln und die Pädagogischen Hochschulen inder schweizerischen Hochschullandschaft zu positionieren.

Wir freuen uns auf eine weiterhin engagierte Zusammenarbeit mit dem Ziel, dieHochschullandschaft Schweiz unter Einbezug der Pädagogischen Hochschulenweiter zu entwickeln, die Lehrerinnen- und Lehrerbildung auf Hochschulebenezu stärken und eine optimale Koordination und Schwerpunktbildung unter denPädagogischen Hochschulen zu erreichen.Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre.

Prof. Dr. Willi StadelmannPräsident SKPH

Dr. Sonja RosenbergGeneralsekretärin SKPH

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Mitgliederversammlungund Vorstand

Die Mitgliederversammlung tagte im Berichtsjahr dreimal:am 14./15. März in Kreuzlingen, am 21./22. Juni in Churund am 15./16. November in Fribourg.

Der Vorstand tagte während dem Berichtsjahr anfolgenden Tagen im Generalsekretariat SKPH in Bern:11. Januar, 15. Februar, 4. April, 10. Mai, 5. Juli,30. August und 11. Oktober.

Im August 2006 hat Willi Stadelmann, Pädagogische Hoch-schule Zentralschweiz, als Nachfolger von Viktor Abt, Pä-dagogische Hochschule der Fachhochschule Nordwest-schweiz, das Amt des Präsidenten SKPH übernommen.Viktor Abt sei an dieser Stelle für seine kompetente Füh-rung der SKPH herzlich gedankt.

Folgende Mutationen haben sich bei den Mitgliedern derSKPH im Verlaufe des Berichtsjahres ergeben: Erwin Beckvertritt seit Juni 2006 als Rektor die beiden PädagogischenHochschulen Rorschach und St. Gallen und löste MarcKönig als Vertreter der Pädagogischen HochschuleSt. Gallen in der SKPH ab. Als neue Mitglieder wurdenJohannes Flury, Pädagogische Hochschule Graubünden,anstelle von Andrea Jecklin, und Hermann Forneck,Pädagogische Hochschule der Fachhochschule Nordwest-schweiz, anstelle von Rudolf Künzli in der SKPH willkom-men geheissen. Zudem wurde im Juni das EidgenössischeHochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) auf der Basisdes Statuts SKPH als neue Institution der Lehrerinnen-und Lehrerbildung in der SKPH aufgenommen. Das EHBwurde von seinem Direktor Martin Wild-Näf vertreten.

Im Namen der SKPH sei an dieser Stelle den ehemaligenMitgliedern Andrea Jecklin, Pädagogische HochschuleGraubünden, Rudolf Künzli, Pädagogische Hochschuleder Fachhochschule Nordwestschweiz, und Marc König,Pädagogische Hochschule St. Gallen, für ihre wertvolleMitarbeit herzlich gedankt.

Der Vorstand setzt sich seit August des Berichtsjahresneu wie folgt zusammen: Willi Stadelmann, PädagogischeHochschule Zentralschweiz, als Präsident SKPH; AlexandreEtienne, Haute école pédagogique fribourgeoise, als Vize-präsident (wie bisher), Patrice Clivaz, Haute école pédago-gique du Valais, Johannes Flury, Pädagogische HochschuleGraubünden, und Hans Peter Müller, PHBern.Den ehemaligen Vorstandsmitgliedern Walter Furrer, Päda-gogische Hochschule Zürich, und Andrea Jecklin, Päda-gogische Hochschule Graubünden, sei an dieser Stelle fürihre intensive Mitarbeit im Vorstand gedankt.

Anlässlich der Mitgliederversammlung vom 15./16. No-vember 2006 in Fribourg war die Freiburger StaatsrätinFrau Isabelle Chassot zu Gast und informierte die SKPHüber die Besonderheit der Zweisprachigkeit im Kantonund in der Stadt Fribourg. Sie betonte die Bedeutung desDossiers Fremdsprachenunterricht, welches zeigen kannund soll, dass die Mehrsprachigkeit der Schweiz kein Hin-dernis sondern eine Chance darstellt. Im Weiteren wurdendie Mitglieder SKPH anlässlich dieser Versammlung vonHans Ambühl, Generalsekretär EDK, und MadeleineSalzmann, Leiterin Koordinationsbereich Hochschulen EDKüber den aktuellen Stand der Arbeiten im Bereich der Ge-staltung der zukünftigen Hochschullandschaft Schweizinformiert.

Schliesslich wurde bei der SKPH im Verlaufe des Berichts-jahres ein Verwaltungscontrolling im Auftrag der Kommissionder Departementsekretäre (DSK) durchgeführt. Die dies-bezüglichen Bemerkungen, konstruktiven Kritiken und An-regungen werden in die Weiterentwicklung der SKPH ein-bezogen.

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Aktivitäten undArbeitsergebnisse

Die SKPH konnte im Verlauf des Berichtsjahres dank denBeratungen anlässlich der Mitgliederversammlungen, denArbeiten des Vorstandes, den Grundlagenarbeiten derKommissionen und Arbeitsgruppen sowie dank der Unter-stützung und Arbeiten des Generalsekretariates zahlreicheProjekte initiieren und realisieren. Einige dieser Projekteführten zu Berichten (teilweise Publikation erst 2007 vor-gesehen), Empfehlungen oder Vereinbarungen (vgl. auchWebsite www.skph.ch). Es sei an dieser Stelle auf folgenderelevante Arbeiten und Aktivitäten der SKPH hingewiesen:

SKPH-StrategieNach intensiven Diskussionen über die strategische Aus-richtung hat die SKPH ihre strategischen Ziele in eineminternen Arbeitsdokument festgehalten. Die strategischenZiele und deren Umsetzung werden im Verlaufe des näch-sten Berichtsjahres konkretisiert und erst nach definitiverVerabschiedung einem breiteren Kreis von Personen undOrganisationen zugänglich gemacht. Die SKPH wird imfolgenden Jahr ihre Strategie unter Einbezug des Tätig-keitsprogramms der EDK, des Masterplans für diePädagogischen Hochschulen sowie des Expertenberichtsder OECD über die Bildungsforschung weiterentwickeln.

Forschung und EntwicklungIm Auftrag der SKPH wurde unter Federführung der Kom-mission Forschung und Entwicklung eine Auslegeordnungüber die aktuelle Forschungslandschaft an den Pädago-gischen Hochschulen und universitären Lehrerinnen- undLehrerbildungsinstitutionen vorgenommen. Im Januarwurden die Ergebnisse in Berichtsform publiziert. Darinwird aufgezeigt, dass sich die Forschung und Entwicklungzwar etabliert hat, sich aber noch in der Aufbauphase be-findet. Zudem macht der Bericht deutlich, dass markanteGrössenunterschiede zwischen den einzelnen Forschungs-und Entwicklungsabteilungen bestehen und deshalb vieleder bestehenden Projekte Kooperationsprojekte sind. Dadie Lehrerinnen- und Lehrerbildung das Kerngeschäft derPädagogischen Hochschule bzw. ihrer Vorgängerinstitutedarstellt, erstaunt es nicht, dass sich die Forschung insbe-sondere auf die Bereiche Schul- und Unterrichtsforschungkonzentriert. Neben der Erforschung und Weiterentwick-lung der Didaktik werden auch Fragen in Bezug auf dasSchulsystem und die Einzelschule sowie auf andere päda-gogische Aspekte erforscht.Anschliessend erarbeitete die Kommission Forschung undEntwicklung Vorschläge für minimale Kriterien zur Etablie-rung von Forschungsschwerpunkten. Auf der Grundlagedieser Vorarbeiten hat die Mitgliederversammlung im No-vember entsprechende Empfehlungen zu den Rahmen-bedingungen für die Einrichtung von Forschungsschwer-punkten verabschiedet. Diese machen Aussagen zu den

inhaltlichen, personellen, finanziellen und institutionellenKriterien sowie zum Wissenstransfer und zu Koopera-tionen. Zudem wurde als strategische Zielsetzung fest-gelegt, dass Forschungsschwerpunkte nicht «top down»festgelegt, sondern in hochschulübergreifender Zusam-menarbeit netzwerkartig geschaffen werden sollen. Diesweist darauf hin, dass eine koordinierte Etablierung vonForschungsschwerpunkten eine komplexe Aufgabe ist.Die Arbeiten hierzu sind nicht abgeschlossen und deshalbnoch nicht publiziert.

Masterstudiengänge an Pädagogischen HochschulenEine Spurgruppe hat an einer zweiten Klausurtagung unterFederführung von Urs Strasser, Rektor der InterkantonalenHochschule für Heilpädagogik, sowie mit Unterstützung derGeneralsekretärin der SKPH das Grobkonzept Masterstu-diengänge an Pädagogischen Hochschulen überarbeitetund konzeptionelle Aspekte weiterentwickelt, so dassdieses im November der Mitgliederversammlung vorgelegtwerden konnte. Diese hat den Bericht im Sinne von quali-tativen Mindestanforderungen zuhanden des Fachhoch-schulrates der EDK verabschiedet. So sollen sich dieMasterstudiengänge an den Pädagogischen Hochschulenunter anderem auf ein pädagogisches bzw. didaktischesBerufsfeld beziehen, in dem aktuelle und gesellschaftlichrelevante Fragestellungen mit einem entsprechendenForschungsbedarf bestehen. Sie sollen zudem zur Verbes-serung der Bildungsqualität beitragen, einem Bedürfnisentsprechen und wenn möglich in Kooperation erarbeitetund angeboten werden. Schliesslich sollen sie nationalund international kompatibel sein (insbesondere auch mitden Dublin Descriptors). Der Aufbau der Masterstudien-gänge soll unter Berücksichtigung der Entwicklung vonForschungsschwerpunkten an den Pädagogischen Hoch-schulen sowie des Aufbaus von Fachdidaktikprofessurenerfolgen. Im Verlaufe 2007 wird sich zeigen, ob diesesKonzept auf politischer Ebene Akzeptanz findet und so alsGrundlage für die Entwicklung der Masterstudiengänge anden Pädagogischen Hochschulen wirksam werden kann.

Beitritt der SKPH zum Konsortium der Hochschul-bibliothekenDie Mitgliederversammlung und der Vorstand der SKPHhaben sich in mehreren Sitzungen mit dem Beitritt zumKonsortium der Hochschulbibliotheken beschäftigt undsind zum Schluss gelangt, dass eine ad hoc Arbeitsgrup-pe Grundlagen für einen allfälligen Beitritt erarbeiten unddie Rahmenbedingungen und Varianten eines solchen Bei-tritts prüfen soll. Ein diesbezüglicher Entscheid ist 2007vorgesehen.

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Übertrittsregelung zwischen den Pädagogischen HochschulenBasierend auf dem Antrag der Kommission Ausbildungwurde die Vereinbarung der Mitglieder SKPH zum Übertrittvon Studierenden zwischen Pädagogischen Hochschulenim Verlaufe eines Studienganges überarbeitet und von derMitgliederversammlung im Juni verabschiedet. Die aktuali-sierte Vereinbarung regelt insbesondere diejenigen Fälle, indenen Studierende eine Zulassung zum Weiterstudium aneiner anderen Pädagogischen Hochschule beantragen,weil sie ihr Studium an der ursprünglichen PädagogischenHochschule aufgrund des Nichtbestehens von Anforde-rungen nicht weiterführen können. Die Zulassung zumWeiterstudium an einer anderen Hochschule ist nur dannvor Ablauf einer zweijährigen Karenzfrist (Ausschluss vomWeiterstudium) möglich, wenn die Studierenden folgendenNachweis erbringen können: die Anforderungen, die zumNichtbestehen geführt haben, sind an der betreffendenPädagogischen Hochschule nicht Bestandteil des Studien-gangs, für den die Zulassung beantragt wird.

Handbuch BolognaDie Arbeitsgruppe Bologna in der Lehrerinnen- und Leh-rerbildung hat in Zusammenarbeit mit dem General-sekretariat SKPH auf der Website der SKPH ein Bologna-Handbuch bereitgestellt. Dieses Handbuch wurde für diePädagogischen Hochschulen erarbeitet und gibt Auskunftüber die wichtigsten Instrumente zur Umsetzung derBologna-Erklärung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung.Zudem hat die Arbeitsgruppe Empfehlungen für ein ein-heitliches Diploma Supplement und für die Nicht-Anwen-dung der ECTS-Notengebung erarbeitet, welche vonder Mitgliederversammlung SKPH verabschiedet wurden.(www.skph.ch)

Optimierung der SKPH-internen StrukturenDie bereits 2005 beschlossenen Massnahmen zur Unter-stützung und Effizienzsteigerung der Kommissionen undArbeitsgruppen haben sich im Berichtsjahr grundsätzlichbewährt. Es hat sich gezeigt, dass die Möglichkeit derProjektkredite dazu beiträgt, die Arbeit der SKPH-Gremienzu fokussieren und voran zu treiben. Die Unterstützungder Kommissionen durch das Generalsekretariat wurdebegrüsst. Trotz dieser Verbesserungen blieben noch einigeProbleme ungelöst. Da fast alle Mandate der Kommissionenund Arbeitsgruppen einer Aktualisierung bedürfen, erschiender Zeitpunkt geeignet, die SKPH-internen Strukturen zuüberdenken und weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck hatder Vorstand Strukturvorschläge erarbeitet und diese ander Koordinationssitzung der Leitenden der Kommissionenund Arbeitsgruppen zur Diskussion gestellt. Aufgrund dereingegangenen Rückmeldungen der Koordinationssitzung

soll die neue Struktur im kommenden Jahr von der Mitglie-derversammlung festgelegt und anschliessend umgesetztwerden. Geplant ist die Reduktion der Anzahl Kommis-sionen von sechs auf vier sowie eine verstärkte Geschäfts-führung der Kommissionen durch das Generalsekretariat.Neu sollen die anstehenden prioritären Ziele der SKPHdurch zeitlich befristete Projekte bzw. kleine Projekt-gruppen anstatt im Rahmen von Arbeitsgruppen erreichtwerden.

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Organisationsübergrei-fende Zusammenarbeit

Hochschulübergreifende Wechsel nach dem Bachelorin den MasterstudiengangEntsprechend den Bologna-Richtlinien der Schweize-rischen Universitätskonferenz für die Universitäten undden Bologna-Richtlinien des Fachhochschulrates der EDKfür die Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulengilt für die Überprüfung der Äquivalenz der Bachelor-diplome, die an anderen Hochschulen erworben wordensind, der Grundsatz der Gleichbehandlung. Die Bachelor-diplome bilden eine der Voraussetzungen dafür, in einenMasterstudiengang zugelassen zu werden. Im Zusammen-hang mit dieser Zulassung können Auflagen definiert wer-den. Die Rektorenkonferenzen CRUS, KFH und SKPHhaben im Berichtsjahr erste Grundlagen für die Definitionvon hochschultypenübergreifenden Übertritten erarbeitet.

Hochschultypenübergreifende GastsemesterIm Hinblick auf die Absolvierung eines Gastsemesters aneinem anderen Hochschultyp in der Schweiz haben dieRektorenkonferenzen CRUS, KFH und SKPH eine gemein-same Empfehlung verabschiedet, welche unter anderemdie Bedeutung solcher Gastsemester insbesondere imHinblick auf die fachliche und kulturelle Horizonterweite-rung betont.

Strukturkonzept FachdidaktikDie CRUS und die SKPH haben im Hinblick auf den Auf-bau von Fachdidaktikprofessuren in der Schweiz gemein-sam mit der EDK ein Grobkonzept für eine möglichezukünftige Struktur erarbeitet. Dieses wurde von der Steu-ergruppe als Grundlage für die Erarbeitung eines Detail-konzeptes im September verabschiedet. Hauptzielsetzungdieses Projektes ist es, auf der Basis eines schlanken Or-ganisationskonzeptes die Qualifizierung der Dozierendenim Bereich Fachdidaktik auf hohem Niveau in allen wesent-lichen Fachbereichen in Zusammenarbeit zwischen Univer-sitäten und Pädagogischen Hochschulen sicherzustellen.Vorgesehen ist der Aufbau eines gesamtschweizerischkoordinierten Studien- und Promotionsangebots «Fachdi-daktiken» in Zusammenarbeit von Universitäten und Päda-gogischen Hochschulen. Angesichts der an den einzelnenHochschulen erreichbaren kritischen Grössen soll einebegrenzte Anzahl gesamtschweizerische Fachdidaktikpro-fessuren etabliert werden, welche alle wichtigen Fach-didaktiken abdecken.

Masterplan für die Pädagogischen HochschulenUnter Federführung des Generalsekretariates der EDK undunter Mitwirkung je einer Vertretung der Kommission Ver-waltung und Finanzen der SKPH sowie dem Generalsekre-tariat SKPH wurde ein Masterplan für die PädagogischenHochschulen entwickelt, welcher 2007 von der Plenar-

versammlung der EDK verabschiedet werden soll. Analogzum Masterplan für Fachhochschulen werden im Master-plan für Pädagogische Hochschulen die Bedingungen,welche den Rahmen für die Arbeit und die Entwicklungder Hochschulen bilden, aus gesamtschweizerischer Sichtund mit Blick auf übergeordnete bildungspolitische Zielebeleuchtet und entsprechende strategische Ziele und Mass-nahmen für die Planungsphase 2008–2011 vorgeschlagen.Die Mitglieder der SKPH hatten anlässlich ihrer Versamm-lung im November die Gelegenheit, einen Entwurf einge-hend mit der Vertretung des Generalsekretariates der EDKzu diskutieren. Dabei wurde festgestellt, dass dessen Ziel-ausrichtung nicht im Widerspruch steht zur Strategie derSKPH, sondern dass letztere mit den Zielsetzungen desMasterplans ergänzt werden kann.

Kompetenzniveaus für Lehrkräfte im Bereich Fremd-sprachenunterrichtIn Zusammenarbeit mit dem Generalsekretariat EDK undder EDK-Koordinationsgruppe Sprachenunterricht (KOGS)hat die Arbeitsgruppe Fremdsprachenunterricht der SKPHeinen Bericht zu den «Kompetenzniveaus in der Grund-und Weiterbildung der Volksschullehrkräfte im Hinblick aufden Fremdsprachenunterricht» erarbeitet. Basierend aufden Ergebnissen einer zweitägigen Klausurtagung der EDKzum Thema «Kompetenzniveaus in der Grund- und Weiter-bildung der Fremdsprachenlehrkräfte» hat die Arbeitsgrup-pe der SKPH gemeinsam mit dem Generalsekretariatder EDK einen Zwischenbericht erarbeitet. Dieser wurdesowohl dem Vorstand als auch der Mitgliederversammlungder SKPH zur Kenntnis gegeben. Auf der Grundlagedieser Arbeiten sollen im kommenden Jahr entsprechendeEDK-Leitlinien erarbeitet werden.

Qualifikationsrahmen für den schweizerischen Hoch-schulbereichAn der Bologna-Ministerkonferenz 2005 in Bergen habendie Bildungsminister einen übergreifenden, 3-stufigenQualifikationsrahmen für den europäischen Hochschulraumverabschiedet (EQF-EHEA). Die Minister haben sich ver-pflichtet, bis 2010 nationale Qualifikationsrahmen zu er-stellen, die mit dem EQF-EHEA kompatibel sind und mitderen Ausarbeitung 2007 zu beginnen. Das Staatssekreta-riat für Bildung und Forschung hat der CRUS den Auftragerteilt, gemeinsam mit KFH und SKPH, in Zusammenarbeitmit dem Organ für Akkreditierung und Qualitätssicherungder Schweizerischen Hochschulen (OAQ) und unter Ein-bezug aller interessierten Kreise einen Qualifikationsrahmenfür den schweizerischen Hochschulraum zu erstellen. Am8. November 2006 hat eine erste Information über dasProjekt stattgefunden. Teilgenommen haben von Seitender SKPH neben dem Generalsekretariat auch Vertreter

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des Vorstandes, der Kommission Ausbildung sowieder Arbeitsgruppen Bologna und Qualitätsentwicklung.

Vereinfachung der Zusammenarbeit zwischen HochschulenIm Hinblick auf die Vereinfachung der Finanzierungs-regelungen der Mehrwertsteuerabgaben im Zusammen-hang mit der hochschulübergreifenden Zusammenarbeithaben CRUS, KFH und SKPH einen Experten beauftragt,mit Unterstützung von Fachleuten aus den Hochschulenentsprechende Abklärungen vorzunehmen. Von Seitender SKPH haben die Fachleute aus der Kommission Ver-waltung und Finanzen sowie das Generalsekretariat dieErarbeitung der Grundlagen im Hinblick auf eine Eingabean die Steuerverwaltung unterstützt.

Vernetzung mit weiteren nationalen OrganisationenDie SKPH ist im Patronatskomitee des Verbandes Engi-neers Shape our Future (IngCH) vertreten und hat im Be-richtsjahr entschieden, die Initiative «Naturwissenschaftenund Technikverständnis in der Allgemeinbildung» zu unter-stützen. Im Weiteren unterstützt die SKPH auch den be-fristeten Trägerverein des Internationalen Verbandes fürHauswirtschaft (IFHE) im Hinblick auf die Organisation des100-jährigen Jubiläums.

InternationaleVernetzung

Accord de NiceIm Zuge der Bologna-Reform hat sich gezeigt, dass dasAbkommen zwischen den beiden Rektorenkonferenzender Universitäten der Schweiz und Frankreich aus demJahr 2000 revidiert werden muss. Zu diesem Zweck hatsich eine Delegation «Accord de Nice», bestehend ausVertreterinnen und Vertretern der CRUS, KFH, SKPH undder französischen Conférence des Présidents d’université(CPU) formiert. Diese Delegation verfolgt das Ziel, auf derBasis von gegenseitigen Informationen, Erläuterungenund geklärten Fragen zu einem Abkommen zu gelangen,welches den Geltungsbereich festlegt und Prinzipien fürdie gegenseitige Anerkennung von Abschlüssen formuliert.Zudem sollen neu die Fachhochschulen und die Pädago-gischen Hochschulen in das Abkommen einbezogenwerden.

European University Association (EUA)Die SKPH kann als assoziiertes Mitglied an den Konfe-renzen der EUA teilnehmen, an welchen die europäischenHochschulen bzw. Rektorenkonferenzen die wichtigenThemen für die Weiterentwicklung eines konkurrenzfähigeneuropäischen Hochschulraums diskutieren und entspre-chende Aktionspläne verabschieden. Die SKPH hat im Be-richtsjahr an zwei Kongressen teilgenommen. In Hamburg(März 2006) wurde insbesondere die Frage der Finanzie-rung der Hochschulen und der Forschung im Kontext derGlobalisierung debattiert. Im Dezember des Berichtsjahreswurde in Nizza über den aktuellen Stand der Reformender Doktoratsausbildungen informiert und die zukünftigeGestaltung der Ausbildung diskutiert. Entsprechend denKongressergebnissen können folgende Trends in der Ent-wicklung der Doktoratsausbildungen festgestellt werden:Angestrebt wird eine stärkere Verbindung zwischen For-schung und Lehre, die Erhöhung der Anzahl Doktoranden,die Stärkung der Staatsrolle bei der Finanzierung derDoktoratsprogramme, der stärkere Einbezug des Arbeits-marktes bzw. der Industrie im Hinblick auf die Verbesse-rung des Wissenstransfer sowie der Arbeitsmarktfähigkeitder Promovierten, der Einbezug der talentierten MA-Stu-dierenden in Doktoratsprogramme, die Stärkung der For-schung in den Masterstudiengängen als Vorstufe zu denDoktoratsprogrammen sowie eine stärkere Strukturierungder Doktoratsausbildung durch Einrichtung von Doktor-andenschulen. Die Doktoratsausbildung soll in der Regel3 Jahre Vollzeit dauern sowie evaluiert und akkreditiertwerden.

European Association for International Education (EAIE)Die EAIE führt jedes Jahr eine Konferenz durch, an derrund 1800 Personen aus 60 Nationen teilnehmen, die in

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irgendeiner Form mit der Internationalisierung der Ausbil-dungen auf der Tertiärstufe zu tun haben. Diese Konferenzbietet insbesondere die Möglichkeit, wichtige Aspekte dertertiären Bildung zu diskutieren, Informationen zu teilen,Partner zu kontaktieren und sich beruflich weiterzubilden.Im Hinblick auf die EAIE-Konferenz, welche im Berichtsjahrin Basel stattfand, hat das Generalsekretariat SKPH inKoordination mit CRUS und KFH eine englischsprachigeBroschüre «Studying in Switzerland: Universities of Tea-cher Education» erarbeitet und an der Konferenz verteilt.Diese Broschüre wurde im Hinblick auf die bilaterale Zu-sammenarbeit mit den Nachbarländern auch auf Franzö-sisch und Deutsch übersetzt. Eine italienische Übersetzungist für das folgende Jahr vorgesehen. Das Generalsekre-tariat SKPH hat den Pädagogischen Hochschulen zudemeine Vorlage für die einheitliche Erstellung von fact-sheetszur Verfügung gestellt. Weiter hat die Arbeitsgruppe Mobi-lität an der EAIE-Konferenz eine Postersession zum Thema«How to become a teacher in Switzerland» durchgeführt.

Kontakte mit der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in DeutschlandIm Januar 2006 organisierte die Hochschulrektorenkonfe-renz (HRK) in Berlin einen Kongress über den Stand derUmsetzung der Bologna-Deklaration in der Lehrerinnen-und Lehrerbildung, welcher einen guten Einblick in aktuelleReformen und noch zu lösende Probleme ermöglichte.Anlässlich dieses Kongresses konnte ein erster Kontaktzwischen dem Generalsekretariat SKPH und der Lande-skonferenz der Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg (LRK) geknüpft werden, woraus ein erstesTreffen mit den Rektoren dieser Konferenz und einer Dele-gation der SKPH im Dezember 2006 resultierte. DiesesTreffen ermöglichte einen gegenseitigen Einblick in dieLehrerinnen- und Lehrerbildung des anderen Landes sowieeine erste Auslegeordnung über mögliche Zusammenar-beitsbereiche.

Laufende Arbeitenin Kommissionen undArbeitsgruppen

Verkürzte Studiengänge und Harmonisierung der UnterrichtsberechtigungenDie Kommission Ausbildung der SKPH hat eine Expertisein Auftrag gegeben, um einen Überblick über das Angebotan verkürzten Studiengängen zu schaffen. Gleichzeitigwurde die Frage aufgeworfen, inwiefern und in welchemMasse die SKPH dafür sorgen kann und muss, dass durchdie bestehenden Angebote der Grundgedanke der Mobilitätim Lehrerberuf aufrechterhalten werden kann, ohne dabeineue Ungleichheiten entstehen zu lassen. Im Hinblick aufdie Erarbeitung von Empfehlungen wird diese Expertisenoch ergänzt. Die zweite Expertise betrifft die Harmonisie-rung der Stufen- und Fächerprofile in der Lehrerinnen- undLehrerbildung. Ausgangslage bilden hierbei die heterogenenAusbildungsvarianten, welche einerseits zu einer Unüber-sichtlichkeit für das Berufsfeld und andererseits zu einerEinschränkung der Durchlässigkeit zwischen Pädago-gischen Hochschulen bzw. den Stufenausbildungen führen.Die Expertise soll mittels Bestandesaufnahme ein ersterSchritt in Richtung Harmonisierung darstellen; zudembietet sie die Möglichkeit, die Problembereiche der Har-monisierung anhand verschiedener Modellvarianten undKriterien zu diskutieren. Ein erster Entwurf wurde im Be-richtsjahr erarbeitet. Aufbauend auf die beiden Expertisenwird die Kommission im kommenden Jahr Empfehlungenentwickeln.

Professionalisierung der LehrkräfteDie Kommission Weiterbildung der SKPH hat die Ergeb-nisse einer im Vorjahr durchgeführten Tagung zum Thema«Bedeutung der Weiterbildung für die Professionalisierungder Lehrkräfte» inhaltlich ausgewertet und weitere diesbe-zügliche Massnahmen diskutiert. Zudem hat die Kommis-sion die Handlungs- und Problemfelder der Weiterbildung,insbesondere der Steuerung und der Finanzen diskutiert.

Empfehlungen zur BerufseinführungDie Kommission Berufseinführung hat einen Bericht undEmpfehlungen zur Berufseinführung erarbeitet. Sie strebtmit ihren Empfehlungen bezüglich der Organisation undder Angebote die Formulierung von Standards an, die alsOrientierung für die Umsetzung und Weiterentwicklung derBerufseinführung an den verschiedenen PädagogischenHochschulen oder in den Kantonen dienen können.Die Empfehlungen sollen dem Vorstand Anfang 2007 zurVerabschiedung vorgelegt werden.

Beratungsleistungen der Pädagogischen HochschulenEin Konzept zum Thema «Beratungsleistungen der Päda-gogischen Hochschulen: Fachlicher Bezugsrahmen, Positi-onierung und Rahmenbedingungen, Beratungsformen undihre Anwendung» wurde von der Kommission Beratung

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der SKPH erarbeitet und zuhanden des Vorstandes ver-abschiedet. Dieses definiert und erklärt Begrifflichkeitenund Angebotsformen. Darauf aufbauend sollen Empfeh-lungen zu den Beratungsleistungen der PädagogischenHochschulen entwickelt und anlässlich der geplantenSKPH-Arbeitstagung im Oktober 2007 diskutiert werden.

Statistische Erhebungen und FinanzierungDie Kommission Verwaltung und Finanzen hat die harmo-nisierte Abgabe statistischer Daten an das Bundesamt fürStatistik (Studierendenzahlen, Personaldaten) als auch andie EDK (Finanzdaten) unterstützt. Die Kommission bzw.Vertreter der Kommission sind zusammen mit dem Gene-ralsekretariat SKPH sowie mit Partnerorganisationen aktivan der Weiterentwicklung der Statistik beteiligt. Zudem hatsich die Kommission mit Problemen der Mehrwertsteuerab-gaben im Zusammenhang mit der Kooperation zwischenHochschulen beschäftigt und entsprechende, mit CRUSund KFH koordinierte, Initiativen ergriffen.

Qualitätsentwicklung an Pädagogischen HochschulenDie Arbeitsgruppe Qualitätsentwicklung der SKPH hat einenLeitfaden für die Planung, Entwicklung und Implementie-rung eines Qualitätsmanagementsystems erarbeitet unddem Vorstand eingereicht. Der Leitfaden macht Hinweisedarüber, welche Voraussetzungen im Führungsbereich undwelche minimalen finanziellen und personellen Ressourcenfür die Qualitätsentwicklung notwendig sind. Die Qualitäts-entwicklung wird als Querschnittsaufgabe gesehen, wel-che alle Prozesse und Geschäfte einer PädagogischenHochschule durchdringt. Schliesslich gibt der LeitfadenAuskunft über die wichtigsten Prozesse und Phasen einerQualitätsentwicklung. Dabei nimmt das EFQM-Modelleinen zentralen Stellenwert ein.

Empfehlungen zur MobilitätsförderungDie Arbeitsgruppe Mobilität der SKPH hat ein breit recher-chiertes Thesenpapier mit Empfehlungen zur Förderungder Mobilität erarbeitet und beim Vorstand eingereicht.Zudem hat sie ein dreisprachiges Antragsformular für einMobilitätssemester an einer Schweizerischen Pädago-gischen Hochschule entwickelt, welches auf der Websiteder SKPH zugänglich ist.

e-LearningZur Förderung der Koordination hat die SKPH Arbeits-gruppe e-Learning eine «Knowledge-Map» auf der gemein-samen Kommunikationsplattform ILIAS eingerichtet. DieseSchweizerkarte beinhaltet einen Überblick über die Stand-orte der Pädagogischen Hochschulen und enthält zudemAngaben zu den Verantwortlichen für e-Learning an denjeweiligen Hochschulen. Weiter haben die Mitglieder der

Arbeitsgruppe die e-Learning–Strategie ihrer Pädago-gischen Hochschule vorgestellt und über die jeweilige Im-plementierung berichtet, um mögliche Synergien sichtbarzu machen.Zudem hat sich gezeigt, dass das Thema «Computer-literacy: Eintrittsbedingungen für Studierende» für vielePädagogische Hochschulen eine relevante und dringendeFrage ist, weshalb sich die Arbeitsgruppe auch mit dieserThematik auseinandergesetzt hat.

Konzept Aus- und Weiterbildung DozierendeDie Arbeitsgruppe Aus- und Weiterbildung Dozierende derSKPH hat aufgrund der Tatsache, dass die Ausbildung vonDozierenden eigentlich immer eine Weiterbildung ist unddie eigentliche Ausbildung der Dozierenden nicht existiert,ein Konzept «Weiterbildung für Dozierende an Pädago-gischen Hochschulen» erarbeitet und beim Vorstand ein-gereicht. Der Vorstand hat den Leitenden der Arbeitsgrup-pe beauftragt, aufgrund des Konzepts Empfehlungen fürdie Schulleitungen der Pädagogischen Hochschulen inZusammenarbeit mit dem Generalsekretariat zu erarbeiten.

Bericht und Empfehlungen Interkulturelle PädagogikIm Vorfeld einer SKPH-Arbeitstagung zum Thema «Inter-kulturelle Pädagogik in der Lehrerinnen- und Lehrerbil-dung» hat die Arbeitsgruppe Interkulturelle Pädagogik beiden Pädagogischen Hochschulen eine Umfrage zum Ist-Zustand der Interkulturellen Pädagogik in der Lehrerinnen-und Lehrerbildung durchgeführt. Darauf aufbauend undunter Berücksichtigung der Tagungsergebnisse soll einBericht mit Empfehlungen erarbeitet und im Frühling 2007dem Vorstand vorgelegt werden.

Empfehlungen HeilpädagogikDie Arbeitsgruppe Heilpädagogik der SKPH hat eine Über-sicht über die heilpädagogischen Inhalte in der Ausbildungvon Regellehrpersonen erstellt und daraus Empfehlungenentwickelt, wie die Integration heilpädagogischer Aspektein der Ausbildung entsprechend den Vorgaben der EDK-Anerkennungsreglemente an den Pädagogischen Hoch-schulen umgesetzt werden kann. Die Empfehlungen stre-ben unter anderem eine Harmonisierung bezüglich desUmfangs von obligatorischen heilpädagogischen Aus-bildungsanteilen an und sollen die heilpädagogischen Aus-bildungsinhalte insbesondere für Lehrpersonen auf derSekundarstufe I fördern. Zudem sind bestimmte inhaltlicheSchwerpunkte von heilpädagogischen Ausbildungsange-boten vermehrt in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung zuthematisieren. Die Mitgliederversammlung hat den Berichtmit den Empfehlungen zur Kenntnis genommen und dieArbeitsgruppe gleichzeitig damit beauftragt, die Empfeh-lungen inhaltlich noch präziser zu formulieren und die

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minimalen Kompetenzprofile nicht allein quantitativ zuumschreiben. Zudem hat die Mitgliederversammlung denAuftrag erteilt, die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Inter-kulturelle Pädagogik gemeinsam mit den Empfehlungender Arbeitsgruppe Heilpädagogik unter Berücksichtigungvon Mobilitätsaspekten zu einer Synthese zu verarbeiten.

Arbeitstagungen

Die Arbeitstagungen der SKPH werden in der Regeldurch eine Arbeitsgruppe oder durch eine Kommissionmit Unterstützung des Generalsekretariates geplant unddurchgeführt. Im Berichtsjahr fanden folgende Arbeits-tagungen statt:

Interkulturelle Pädagogik in der Lehrerinnen- und LehrerbildungDas Ziel der SKPH-Tagung, welche am 05. September ander Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz, Zug vonder Arbeitsgruppe Interkulturelle Pädagogik durchgeführtwurde, bestand im Austausch und der Weiterentwicklungvon Empfehlungen und «Best-practices» zur Umsetzungder Interkulturellen Pädagogik an den PädagogischenHochschulen. Zudem wurden an der Tagung die Ergeb-nisse der SKPH-Befragung zum «Ist-Zustand der IKPan den Pädagogischen Hochschulen» vorgestellt und diedaraus abgeleiteten Folgerungen zur Diskussion gestellt.Die Präsentation der Ergebnisse zeigte hinsichtlich derFrage nach der Verbindlichkeit der Interkulturellen Pädago-gik in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung, dass sich zwarrund zwei Drittel der Lehrpersonenbildungsstätten anverbindlichen Standards und Curricula orientieren, jedochnur gerade ein Viertel von ihnen sich auf das Standard-Curriculum Interkulturelle Pädagogik im EDK-Dossier 60bezieht. Generell lässt sich sagen, dass die Inhalte der In-terkulturellen Pädagogik in der Grundausbildung verbind-licher geworden sind, und dass Interkulturelle Pädagogikauch ein Thema der Weiterbildung und einiger Forschungs-und Entwicklungsabteilungen geworden ist. Zudem zeich-net sich an der Mehrzahl der Pädagogischen Hochschuleneine Person verantwortlich für Interkulturelle Pädagogik.Gleichzeitig hat die Befragung gezeigt, dass nach wievor eine Unklarheit über die Inhalte der InterkulturellenPädagogik wie auch über die Abgrenzung gegenüber an-deren Bereichen besteht. Zudem ist die InterkulturellePädagogik teilweise ungenügend in der Lehrerinnen- undLehrerbildung institutionalisiert.

Persönliche und berufliche Entwicklung von Lehr-personen in der Berufseinstiegsphase: Rolle, Verantwortung und Perspektiven der verschiedenen BeteiligtenDas Ziel der Tagung der Kommission BerufseinführungSKPH bestand darin, den verschiedenen an der Berufs-einführung direkt beteiligten Personen den Gedankenaus-tausch in Bezug auf ihre Verantwortung, ihre jeweilige Rol-le und Perspektive zu ermöglichen. Die Tagung wurde am22. September an der Haute école pédagogique BEJUNEin Biel durchgeführt.Zu Beginn wurde auf die kantonal sehr verschiedenenKonzepte der Berufseinführung und die daraus folgende

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Konsequenz für die Arbeit der Kommission hingewiesen.Die anschliessenden Referate stellten die Berufseinführungaus verschiedenen Blickwinkeln dar mit dem Ziel, die unter-schiedlichen Perspektiven der Beteiligten zu veranschau-lichen. Diese Ausführungen zeigten unter anderem auf,dass drei Aspekte wesentlich sind, wenn die Berufseinfüh-rung erfolgreich sein soll: Die Lehrpersonen müssen durchdie Pädagogischen Hochschulen begleitet und weiterge-bildet werden, eine Einführung am Arbeitsplatz durch dasLehrkollegium ist entscheidend und die anstellungsrecht-lichen Vorgaben durch den jeweiligen Kanton müssen klarsein. Daraus wurde das folgende Fazit gezogen: wenn dieSchule einem Betrieb gleichkommt, welcher eine gute,professionelle Führung hat, dann ist der Berufseinstiegkein Problem.In den anschliessenden Ateliers wurden die Aspekte Be-dingungen beim Berufseinstieg, Inhalte und Ziele derBerufseinführung sowie Kontrolle und Bestätigung der Be-rufseinführung diskutiert. Die dabei entwickelten Ideen undVorschläge dienen der Kommission als Grundlage für dieErarbeitung von Empfehlungen zur Berufseinführung anPädagogischen Hochschulen.

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Cher lecteur, chère lectrice,

Nous nous réjouissons de pouvoir vous soumettre notre rapport annuel 2006dont la conception et l’aspect ont été repensés.

Au cours de l’année sous revue, la CSHEP a initié un projet dont les résultatsseront visibles à partir de 2007 seulement. Elle a non seulement procédé à unesimplification de ses structures internes pour être en mesure de travailler demanière plus efficace et plus ciblée, mais elle a également décidé de doterla Conférence suisse des recteurs et rectrices des hautes écoles pédagogiquesd’une nouvelle abréviation – COHEP – qui remplacera les cinq anciens siglesen allemand, français, italien, romanche et en anglais. COHEP est l’abréviationde COnférence des recteurs et rectrices des Hautes Ecoles Pédagogiques.Dès à présent, seule cette abréviation sera encore utilisée, elle continueratoutefois d’être accompagnée de la dénomination de la Conférence en plusieurslangues. Cette nouvelle manière de procéder permet de disposer d’une imageuniforme dans toutes les régions linguistiques et d’être mieux perçu et mieuxidentifié par le public.

Le rapport annuel 2006 est publié en trois langues et se focalise sur les activi-tés et les résultats les plus importants de la CSHEP et de ses organes. Il vouspermet en outre de prendre connaissance des travaux interorganisationnelsles plus importants et des projets en cours de réalisation des Commissions etdes Groupes de travail. Au travers de cette version abrégée du rapport annuel,nous espérons pouvoir vous fournir des informations optimales sur nos activités.

Nous adressons à l’ensemble des personnes et des organisations qui se sontengagées pour la CSHEP ou les diverses hautes écoles pédagogiques noscordiaux remerciements pour leur précieuse collaboration. En outre, nous sou-haitons exprimer notre plus vive gratitude au Secrétariat général de la CSHEPet aux membres du Comité, auxquels incombe la responsabilité principale ausein de la CSHEP, aux cantons et aux régions responsables de la gestion deshautes écoles pédagogiques et participant au financement de la COHEP, ainsiqu’au Secrétariat général de la Conférence suisse des directeurs cantonauxde l’instruction publique (CDIP). Leur participation active et leur soutien ontpermis de poursuivre le développement de la formation des enseignanteset enseignants et de consolider la position des hautes écoles pédagogiquesà l’intérieur du paysage des hautes écoles.

Nous nous réjouissons de poursuivre nos collaborations, de participer audéveloppement du système des hautes écoles, de renforcer la position de laformation des enseignantes et enseignants et d’atteindre une coordinationoptimale des hautes écoles pédagogiques.Nous vous souhaitons une lecture intéressante et stimulante du présent rapportannuel.

Prof. Dr. Willi StadelmannPrésident de la CSHEP

Dr. Sonja RosenbergSecrétaire générale de la CSHEP

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Assemblée plénièreet Comité

En 2006, l’Assemblée plénière a siégé trois fois: les 14et 15 mars à Kreuzlingen, les 21 et 22 juin à Coire et les15 et 16 novembre à Fribourg.Quant au Comité, il s’est réuni au Secrétariat général dela CSHEP à Berne aux dates suivantes: le 11 janvier, le15 février, le 4 avril, le 10 mai, le 5 juillet, le 30 août et le11 octobre.

En août 2006, Willi Stadelmann, de la Haute école péda-gogique de Suisse centrale, a repris la présidence de laCSHEP. Il succède ainsi à Viktor Abt, de la Haute écolepédagogique faisant partie de la Haute école spécialiséede la Suisse du Nord-Ouest. Nous profitons de l’occasionpour le remercier des services compétents qu’il a rendusà la CSHEP.

Les mutations suivantes sont intervenues au sein de laCSHEP en 2006: en sa qualité de recteur, Erwin Beckreprésente depuis juin 2006 les deux Hautes écoles péda-gogiques de Rorschach et de St-Gall. Il prend la succes-sion de Marc König, délégué de la Haute école pédago-gique de St-Gall. La CSHEP a accueilli deux nouveauxmembres: Johannes Flury, Haute école pédagogique desGrisons, en remplacement de Andrea Jecklin, et HermannForneck, Haute école pédagogique de la Haute écolespécialisée de la Suisse du Nord-Ouest, qui prend la placede Rudolf Künzli. En outre, une nouvelle institution a rejointles membres de la CSHEP en juin 2006: il s’agit de l’Insti-tut fédéral des hautes études en formation professionnelle(IFFP), représenté par son directeur, Martin Wild-Näf.

Au nom de la CSHEP, nous remercions de leur précieusecollaboration Andrea Jecklin, Haute école pédagogiquedes Grisons, Rudolf Künzli, Haute école pédagogique dela Haute école spécialisée de la Suisse du Nord-Ouest,et Marc König, Haute école pédagogique de St-Gall.

Depuis le mois d’août 2006, la composition du Comité estla suivante: Willi Stadelmann, de la Haute école pédago-gique de Suisse centrale et président de la CSHEP;Alexandre Etienne, de la Haute école pédagogique fribour-geoise, et vice-président de la CSHEP (comme par le pas-sé), Patrice Clivaz, Haute école pédagogique du Valais,Johannes Flury, Haute école pédagogique des Grisons, etHans Peter Müller, Haute école pédagogique de Berne.Nous remercions pour leur précieuse collaboration les an-ciens membres du Comité à savoir: Walter Furrer, Hauteécole pédagogique de Zurich, et Andrea Jecklin, Hauteécole pédagogique des Grisons.

La conseillère d’Etat Isabelle Chassot a été invitée àl’occasion de l’Assemblée plénière des 15 et 16 novembre

2006 à Fribourg. Elle a relevé la particularité du bilinguismeau sein du canton et de la ville de Fribourg et soulignél’importance du dossier Enseignement des langues étran-gères. En effet, celui-ci montre que le plurilinguisme doitêtre considéré non comme un obstacle mais comme unechance. Au cours de cette réunion, les membres de laCSHEP ont en outre reçu des informations sur l’étatd’avancement du projet relatif au paysage des hautesécoles, informations qui leur ont été fournies par HansAmbühl, secrétaire général de la CDIP, et MadeleineSalzmann, responsable de l’Unité de coordination Hautesécoles de la CDIP.

Enfin, sur mandat de la Commission des secrétairesgénéraux (CSG), le Secrétariat général a été soumis à uncontrôle administratif. Les remarques, les critiques cons-tructives et les suggestions seront intégrées dans lestravaux de développement de la CSHEP.

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Activités et résultatsdes travaux

Au cours de 2006, la CSHEP a pu initier et réaliser denombreux projets grâce aux délibérations menées à l’oc-casion des Assemblées plénières, aux travaux du Comité,aux travaux de base effectués par les Groupes de travailet les Commissions ainsi qu’aux activités de soutien etaux travaux fournis par le Secrétariat général. Certainsde ces projets ont conduit à la rédaction de rapports (dontla publication est prévue en 2007), de recommandationset d’accords (qu’il est possible de consulter sur le sitewww.cshep.ch). A cet égard, il convient de mentionnerles activités et travaux suivants:

Stratégie de la CSHEPAprès des discussions fournies, la CSHEP a fixé ses ob-jectifs stratégiques dans un document de travail. Ces ob-jectifs ainsi que leur mise en œuvre seront concrétisés aucours de 2007 pour être présentés à un plus grand nom-bre de personnes et d’organisations après leur approba-tion définitive. La stratégie de la CSHEP sera développéecompte tenu du programme d’activités de la CDIP, duMasterplan des hautes écoles pédagogiques et du rapportd’experts de l’OCDE sur la recherche en éducation.

Recherche et développementSur mandat de la CSHEP et sous la conduite de la com-mission Recherche et développement, il a été procédéà une analyse de la situation actuelle de la recherche ausein des hautes écoles pédagogiques et des établisse-ments universitaires de formation des enseignantes et en-seignants. Les résultats de ce projet ont été publiés dansun rapport en janvier. Celui-ci montre que la rechercheet développement fait partie de nombreuses institutions,mais qu’elle est encore en phase de démarrage. En outre,le rapport révèle que les différences concernant la tailledes services de recherche et de développement sont im-portantes et que, pour cette raison, de nombreuses hautesécoles pédagogiques privilégient les projets de coopéra-tion. Comme la formation des enseignantes et enseignantsconstitue le domaine d’activité principal des hautes écolespédagogiques, il n’est pas surprenant que leur recherchese focalise sur l’enseignement et les activités scolaires.Outre la didactique, la recherche en haute école pédago-gique se préoccupe du système scolaire, des établisse-ments scolaires et d’autres aspects pédagogiques.Par la suite, la commission Recherche et développementa élaboré des propositions de critères minimaux en vue del’établissement de pôles de recherche. Sur la base de cestravaux préliminaires, l’Assemblée plénière a adopté, ennovembre, des recommandations sur les conditions cadresrelatives à la mise en place de pôles de recherche. Celles-ci fournissent des informations notamment sur le person-nel, les finances et les institutions, ainsi que le transfert

des savoirs et les coopérations en matière de rechercheet développement. En outre, l’objectif stratégique suivanta été formulé: les pôles de recherche ne doivent pas êtrefixés de «haut en bas», mais créés en étroite coopérationentre les différentes hautes écoles pour aboutir à la miseen place de réseaux. Tous ces éléments montrent que laréalisation coordonnée de pôles de recherche est unetâche complexe. Les travaux y relatifs n’étant pas encoreachevés, il n’existe pas de publication dans ce domaine.

Filières de master au sein des hautes écoles pédagogiquesAu cours d’une deuxième journée de réflexion conduitepar le recteur de la Haute école intercantonale de péda-gogie spécialisée, Urs Strasser, assisté par la secrétairegénérale de la CSHEP, un groupe de pilotage a remaniéle concept sommaire Etudes de master dans les hautesécoles pédagogiques et poursuivi le développement decritères fondamentaux. Suite à cette révision, les travauxont pu être présentés à l’Assemblée plénière en novembre2006. Celle-ci a approuvé le rapport en tant que conditionsde qualité minimales et l’a soumis à la CDIP. Selon ceconcept, les filières de master des hautes écoles pédago-giques doivent être en rapport avec un champ profession-nel didactique ou pédagogique et centrées sur desquestions actuelles et importantes pour la société, pourlesquelles il existe un besoin en matière de recherche.Elles doivent en outre contribuer à l’amélioration de laqualité de l’éducation, répondre à un besoin et, si possi-ble, être développées puis offertes dans le cadre de coo-pérations. Enfin, il importe qu’elles soient compatibles àl’échelle nationale et internationale (notamment aussi avecles descripteurs de Dublin). La mise en place de filières demaster doit aller de pair avec le développement des pôlesde recherche au sein des hautes écoles pédagogiques etla création de chaires de didactique des disciplines.L’année 2007 montrera quel accueil les acteurs politiquesréserveront au projet. S’ils y sont favorables, il pourraservir de base au développement de filières de master ausein des hautes écoles pédagogiques.

Adhésion de la CSHEP au Consortium des bibliothèques universitairesLes membres de l’Assemblée plénière et du Comité sesont penchés à plusieurs reprises sur la question de l’ad-hésion de la CSHEP au Consortium des bibliothèques uni-versitaires. Ils en ont conclu qu’un groupe de travail adhoc devait élaborer les bases d’une telle adhésion et exa-miner les conditions cadres et les variantes y relatives.Une décision est prévue en 2007.

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Réglementation de passage d’une haute école pédagogique à une autreSe basant sur une proposition de la commission Forma-tion, l’accord des membres de la CSHEP relatif au passa-ge d’un étudiant d’une haute école pédagogique à uneautre a été remanié avant d’être approuvé par l’Assembléeplénière au mois de juin. L’accord révisé règle notammentle cas des étudiants qui, ne remplissant pas les exigencesde la haute école pédagogique dans laquelle ils sontinscrits, en ont été exclus et adressent désormais une de-mande d’admission à une autre haute école pédagogique.Dans ce cas, la poursuite des études n’est autoriséeavant l’échéance d’un délai de carence de deux ans (ex-clusion de la poursuite des études) que si les étudiants enquestion sont en mesure de prouver que les exigencesqui ont conduit à leur échec ne font pas partie de la filièred’études de la haute école pédagogique dans laquelle ilssouhaitent être admis.

Manuel BologneEn collaboration avec le Secrétariat général, le groupe detravail Bologne a créé un manuel Bologne qui peut êtreconsulté sur le site de la CSHEP. Ce manuel a été élaborépour les hautes écoles pédagogiques et donne des infor-mations sur les principaux moyens de mise en œuvre deBologne au sein de ces institutions. En outre, le Groupede travail a formulé des recommandations sur un supplé-ment au diplôme uniforme et sur la non-application de lanotation ECTS. Ces recommandations ont été approuvéespar l’Assemblée plénière de la CSHEP (www.cshep.ch).

Optimisation des structures internes de la CSHEPLes mesures prises en 2005 en vue de soutenir lesGroupes de travail et les Commissions et d’augmenterainsi leur efficacité ont fait leur preuve. La possibilitéd’obtenir des crédits de projet contribue à faire avancerles travaux des organes de la CSHEP. Le soutien apportépar la CSHEP aux Commissions a été très apprécié.Malgré ces améliorations, certains problèmes subsistent.Comme presque tous les mandats des Commissions etdes Groupes de travail doivent être mis à jour, le momentsemblait propice pour procéder à une réflexion sur lesstructures internes de la CSHEP avant de poursuivre leurdéveloppement. A cet effet, le Comité a élaboré des pro-positions de structures pour les soumettre à discussionaux responsables des Commissions et des Groupes detravail à l’occasion d’une réunion de coordination. Sur labase des propositions émises lors de cette réunion, lesnouvelles structures seront fixées au cours de l’annéeprochaine pour être mises en œuvre par la suite. Il estprévu de réduire le nombre de commissions de six à qua-tre et de procéder à la gestion accrue de celles-ci par

le Secrétariat général. En outre, les objectifs prioritairesde la CSHEP ne seront plus réalisés par des groupes detravail mais dans le cadre de projets de durée limitée.

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Collaborationinterorganisationnelle

Etudes de master dans une autre haute école après l’obtention du diplôme de bachelorConformément aux directives de Bologne édictées parla Conférence universitaire suisse en vue d’harmoniser lesréglementations universitaires et à celles publiées par laCDIP, valables pour les hautes écoles spécialisées et leshautes écoles pédagogiques, le principe d’égalité est ap-plicable lors de la vérification de l’équivalence des diplô-mes de bachelor délivrés par une haute école. Le diplômede bachelor fait partie des conditions d’accès aux filièresde master. Ces conditions d’accès peuvent être liées àdes obligations supplémentaires. Ainsi, les Conférencesdes recteurs CRUS, CSHES et CSHEP ont élaboré en2006 les premières bases permettant la réglementationdes passages d’un type de haute école à un autre.

Semestres de mobilité effectués dans un autre type de haute écoleAfin que les étudiants puissent effectuer en Suisse des se-mestres de mobilité dans un type différent de haute école,les trois Conférences de recteurs CRUS, CSHES et CSHEPont adopté une recommandation commune. Celle-ci souli-gne notamment l’importance de tels semestres de mobi-lité, car ils permettent d’élargir l’horizon scientifique etculturel des étudiantes et étudiants.

Concept de structures de la didactique des disciplinesLa CRUS et la CSHEP ont élaboré conjointement unconcept sommaire faisant état d’une possibilité de struc-tures des futures chaires de didactique des disciplinesen Suisse. En septembre 2006, celui-ci a été adopté parle groupe de pilotage pour servir de base à l’élaborationd’un concept détaillé. L’objectif principal de ce projet estde garantir que les formateurs et formatrices d’enseignan-tes et enseignants possèdent un niveau de qualificationélevé dans le domaine de la didactique disciplinaire. Pource faire, il faut disposer d’une organisation légère etsouple. Par ailleurs, il importe que les universités et leshautes écoles pédagogiques s’engagent à collaborer danstous les domaines d’études importants. A cet effet, lesuniversités et les hautes écoles pédagogiques prévoientde mettre sur pied à l’échelon national une offre coor-donnée d’études de bachelor et de master et d’étudesdoctorales dans le domaine de la didactique disciplinaire.Comme certaines hautes écoles ont atteint une taille criti-que, un nombre limité de chaires sera mis en place enSuisse. Celles-ci couvriront l’ensemble des didactiquesdisciplinaires importantes.

Masterplan des hautes écoles pédagogiquesSous la conduite du Secrétariat général de la CDIP etavec la participation de la commission Administration

et finances de la CSHEP et du Secrétariat général de laCSHEP (un représentant par organe), il a été procédéà l’élaboration d’un Masterplan pour les hautes écolespédagogiques qui devra être approuvé par l’Assembléeplénière de la CDIP en 2007. A l’instar du Masterplan pourles hautes écoles spécialisées, celui prévu pour les hautesécoles pédagogiques présente les conditions influençantles travaux et le développement des hautes écoles dansl’optique nationale et sous l’angle des objectifs générauxen politique de l’éducation pour en déduire des propo-sitions de stratégies et de mesures à mettre en œuvre aucours de la première phase de planification entre 2008et 2011. Lors de leur assemblée en novembre 2006, lesmembres de la CSHEP ont eu l’occasion de débattre surle projet avec un représentant du Secrétariat général de laCDIP. C’est ainsi qu’il a été constaté que les objectifs duprojet n’entraient pas en contradiction avec la stratégie dela CSHEP, mais qu’ils la complétaient.

Niveau de compétence des enseignantes et ensei-gnants dans le domaine de l’enseignement des langues étrangèresEn collaboration avec le Secrétariat général de la CDIP etdu groupe de coordination Enseignement des langues(COL) de la CDIP, le groupe de travail Enseignement deslangues étrangères de la CSHEP a élaboré un rapport surle niveau de compétence en matière de formation initialeet continue des enseignantes et enseignants d’écoleprimaire en charge de l’enseignement des langues étran-gères. En se fondant sur les résultats obtenus au coursde deux journées de réflexion organisées par la CDIP etportant sur le thème précité, le Groupe de travail a élaboréun rapport intermédiaire en collaboration avec le Secréta-riat général de la CSHEP. Celui-ci a été porté à la connais-sance du Comité et de l’Assemblée plénière de la CSHEP.Sur la base de celui-ci, la CDIP établira des lignes direc-trices dans le courant de l’année prochaine.

Cadre de qualification pour les hautes écoles suissesAu cours de la Conférence ministérielle de Bologne àBergen, les ministres de l’éducation ont adopté un cadreglobal pour l’espace de l’enseignement supérieur basésur trois niveaux (EQF-EHEA). Ils se sont engagés à établird’ici à 2010 des cadres nationaux de qualification quisoient compatibles avec l’EQF-EHEA. L’élaboration deceux-ci est prévue dès 2007. Le Secrétariat d’Etat àl’éducation et à la recherche a chargé la CRUS de mettresur pied, conjointement avec la CSHES et la CSHEP, untel cadre de qualification pour les hautes écoles suisses.Pour réaliser ce projet, les trois Conférences se sontassuré la collaboration de l’Organe d´accréditation etd´assurance-qualité des hautes écoles suisses (OAQ) tout

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en consultant d’autres cercles intéressés. Le 8 novembre2006, les premières informations sur le projet ont été dé-voilées dans le cadre d’une séance à laquelle ont partici-pé, outre le Secrétariat général, les représentants duComité, de la commission Formation ainsi que des grou-pes de travail Bologne et Développement de la qualité.

Simplification de la collaboration entre les hautes écolesEn vue de la simplification des réglementations en matièrede facturation de la TVA dans le cadre des collaborationsentre les hautes écoles, les trois Conférences CRUS,CSHES et CSHEP ont chargé un expert d’examiner la si-tuation en concertation avec des spécialistes en la matièreau sein des hautes écoles. Ainsi, des membres de la com-mission Administration et finances et le Secrétariat généralde la CSHEP ont participé à l’élaboration des documentsde base qui seront présentés à l’Administration fédéraledes contributions.

Mise en réseau avec d’autres organisations nationalesLa CSHEP est représentée dans le Comité de patronagede l’association Engineers Shape our Future IngCH et adécidé en 2006 d’accorder son soutien à l’initiative «Na-Tech Education – La technique dans l'enseignement géné-ral». En outre, la CSHEP soutient l’association de patrona-ge de durée limitée de la Fédération internationale pourl'Economie familiale (FIEF/IFHE), créée en vue de l’organi-sation du centenaire de ladite fédération.

Collaborationinternationale

Accord de NiceDans la foulée de la réforme de Bologne, il a été procédéà la révision de l’accord passé en l’an 2000 entre les deuxConférences de recteurs d’universités de Suisse et deFrance. A cet effet, une délégation «Accord de Nice» a étéformée. Constituée de représentantes et représentants dela CRUS, de la CSHES, de la CSHEP et de la Conférencefrançaise des Présidents d’université (CPU), cette délé-gation poursuit l’objectif suivant: sur la base d’informationsmutuelles, d’explications et de questions échangées, ils’agit de parvenir à un accord fixant le domaine d’appli-cation de celui-ci et formulant les principes de la recon-naissance mutuelle des certificats de fin d’études. Enoutre, les hautes écoles spécialisées et hautes écoles pé-dagogiques doivent être intégrées dans le nouvel accord.

European University Association (EUA)La CSHEP a la possibilité de participer, en tant que mem-bre associé, à la conférence de l’EUA. Au sein de celle-ci,les hautes écoles européennes ou les conférences desrecteurs examinent des sujets importants pour le dévelop-pement en Europe d’un espace compétitif de l’enseigne-ment supérieur et adoptent des plans d’action à cet effet.En 2006, la CSHEP a participé à deux congrès de l’EUA.Le premier congrès à Hambourg (en mars) s’est focalisésur la question du financement des hautes écoles et dela recherche dans le contexte de la globalisation. C’est endécembre à Nice que s’est déroulé le deuxième congrès aucours duquel l’état des réformes en matière de formationsdoctorales a été présenté tandis que l’organisation futurede ces formations a fait l’objet d’une discussion. Voici lesobjectifs visés à cet égard: lien plus étroit entre la recher-che et l’enseignement, augmentation du nombre de candi-dats au doctorat, renforcement du rôle de l’Etat en matiè-re de financement des programmes doctoraux, intégrationaccrue du marché du travail ou de l’industrie en vue del’amélioration du transfert des savoirs, compétitivité destitulaires d’un doctorat, intégration des étudiants de MAprometteurs dans les programmes doctoraux, renforce-ment de la recherche au sein des filières de masterpermettant d’avoir accès aux programmes doctoraux etstructuration accrue de la formation doctorale au traversde la réalisation d’écoles doctorales. La formation docto-rale doit s’étendre sur une durée de trois ans, être éva-luée, puis accréditée.

European Association for International Education (EAIE)Chaque année, l’EAIE organise une conférence à laquelleprennent part près de 1800 personnes provenant de60 nations qui participent d’une manière ou d’une autre àl’internationalisation des formations au degré tertiaire.

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Cette conférence offre notamment l’occasion de débattred’aspects importants de l’éducation tertiaire, de partagerdes informations, de contacter des partenaires et de sedévelopper professionnellement. En vue de cette confé-rence qui a eu lieu à Bâle l’an dernier, le Secrétariat géné-ral de la CSHEP a élaboré, en coordination avec la CRUSet la CSHES, une brochure en anglais intitulée «Studyingin Switzerland: Universities of Teacher Education» et l’adistribuée au cours de la conférence. Afin de garantir lacollaboration avec nos pays voisins, cette brochured’information a été traduite en français et en allemand.Une traduction en italien est prévue pour l’année prochai-ne. Le Secrétariat général a aussi mis à la dispositiondes hautes écoles pédagogiques un modèle permettantla réalisation uniforme de fact-sheets de présentation.En outre, le groupe de travail Mobilité a pu présenter lorsde la conférence EAIE un poster ayant pour titre «Howto become teacher in Switzerland».

Contacts avec les organisations responsables de la formation des enseignantes et enseignants en AllemagneEn janvier 2006, la Hochschulrektorenkonferenz (HRK)allemande a organisé à Berlin un congrès sur l’état de lamise en œuvre de la déclaration de Bologne dans la for-mation des enseignantes et enseignants. Ce congrès afourni une bonne vue d’ensemble des réformes actuelleset des problèmes à résoudre. A cette occasion, laCSHEP a pu nouer ses premiers contacts avec la Landes-konferenz der Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg (LRK) et une première rencontre entre unedélégation de la CSHEP avec les recteurs de cette confé-rence a pu avoir lieu en décembre 2006. Cette rencontrea permis aux deux parties réunies de procéder à une pré-sentation de la formation des enseignantes et enseignantsdispensée dans leur pays et de dresser une liste des pos-sibilités de collaboration.

Travaux en cours dansles Commissions etles Groupes de travail

Filières d’études abrégées et harmonisation des habilitations à enseignerLa commission Formation de la CSHEP a formulé unmandat pour une expertise permettant de fournir une vued’ensemble des offres en matière de filières d’étudesabrégées. Parallèlement, la question a été soulevée desavoir comment et dans quelle mesure la CSHEP peut etdoit veiller à ce que ces offres garantissent le principe dela mobilité dans la profession enseignante sans engendrerd’inégalités. Cette expertise sera complétée en vue del’élaboration de recommandations. La deuxième expertiseest consacrée à l’harmonisation des profils des disciplineset des degrés d’études dans la formation des enseignan-tes et enseignants. Le point de départ de cette expertiseest centré sur les formations hétérogènes qui contribuent,d’une part, à la confusion régnant dans cette professionet, d’autre part, au manque de perméabilité entre leshautes écoles pédagogiques ou les filières spécifiques àun degré. Grâce à une analyse de la situation, cette ex-pertise forme un premier pas vers une harmonisation. Enoutre, elle offre la possibilité de débattre sur les problèmesque pose l’harmonisation en se référant à différents modè-les ou critères. Un premier projet a été élaboré en 2006.En se basant sur les deux expertises, la Commission dé-veloppera des recommandations dans le courant de l’an-née prochaine.

Professionnalisation des enseignantes et enseignantsLa commission Formation continue de la CSHEP a procé-dé à l’évaluation des résultats d’un colloque organisé en2005 et ayant pour titre la «Professionnalisation des ensei-gnants: quels sont les apports de la formation continue?».Des mesures à prendre dans ce domaine et d’autresquestions importantes concernant la formation continue,comme notamment son pilotage et son financement, ontfait l’objet d’une discussion.

Recommandations sur l’introduction à la professionLa commission Introduction à la profession a élaboré unrapport et des recommandations dans lesquelles elle visela création de standards relatifs aux structures et à l’offredans le domaine de l’introduction à la profession. Cesstandards serviront à la mise en œuvre et au développe-ment de l’introduction à la profession au sein des diverseshautes écoles pédagogiques et des cantons.Les recommandations seront soumises pour approbationau Comité au début de 2007.

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Prestations de conseil au sein des hautes écoles pédagogiquesUn concept intitulé «Consultation et conseil au sein deshautes écoles pédagogiques» a été élaboré par la com-mission Consultation puis approuvé à l’intention du Comi-té. Ce rapport donne des définitions et présente différentstypes d’offres dans ce domaine. Il servira de base audéveloppement de recommandations relatives aux presta-tions de conseil offertes par les hautes écoles pédagogi-ques. Ces offres feront l’objet d’une discussion au coursdu colloque de travail prévu pour octobre 2007.

Relevé statistique et financementLa commission Administration et finances a collaboré àl’harmonisation de la remise de données statistiquesà l’Office fédéral de la statistique (nombres d’étudiants,données sur le personnel) et à la CDIP (données finan-cières). En coopération avec le Secrétariat de la CSHEP etdifférentes organisations partenaires, des représentants dela Commission participent activement au développementde statistiques ayant trait aux hautes écoles pédagogiques.En outre, la Commission s’est penchée sur la question dela facturation de la TVA dans le cadre de coopérationsentre les hautes écoles et a organisé des initiatives coor-données à ce sujet.

Développement de la qualité au sein des hautes écoles pédagogiquesLe groupe de travail Développement de la qualité de laCSHEP a élaboré des lignes directrices en vue de la plani-fication, du développement et de mise en place d’un sys-tème de gestion de la qualité. Celles-ci indiquent quelsobjectifs il faut viser dans le domaine de la direction dupersonnel et quelles ressources en matière de personnelet de finances sont nécessaires au développement de laqualité. Le développement de la qualité est une missiontransversale touchant à l’ensemble des processus etdes dossiers d’une haute école pédagogique. Par ailleurs,les lignes directrices donnent des informations sur les pro-cédures et les étapes les plus importantes à réaliser enmatière de développement de la qualité. A cet égard, lemodèle EFQM joue un rôle essentiel.

Recommandations sur la promotion de la mobilitéLe groupe de travail Mobilité de la CSHEP a élaboré desthèses qui se fondent sur des recherches importantes etvisent à promouvoir la mobilité. Il les a ensuite soumisesau Comité. En outre, il a développé un formulaire de«candidature pour un semestre en mobilité dans une hau-te école pédagogique suisse». Ce document est disponi-ble en trois langues sur le site de la CSHEP.

E-learningAfin de promouvoir la coordination de l’apprentissage enligne, le groupe de travail E-learning a élaboré une cartesuisse des savoirs qui peut être consultée sur la plate-forme commune ILIAS. Celle-ci donne une vue d’ensem-ble des sièges des hautes écoles pédagogiques et desresponsables en matière d’apprentissage en ligne au seinde ces hautes écoles. En outre, les membres du Groupede travail ont présenté les stratégies en matière d’appren-tissage en ligne au sein des hautes écoles pédagogiques,l’état de leur mise en œuvre ainsi que les possibilités desynergie dans ce domaine.Par ailleurs, le sujet «alphabétisation informatique: con-ditions d’admission des étudiants», qui s’est révélé d’uneimportance cruciale pour de nombreuses hautes écolespédagogiques, a aussi été traité par le Groupe de travail.

Concept de formation initiale et continue des forma-teurs et formatrices d’enseignantes et enseignantsDu fait que la formation des formateurs d’enseignantsest une formation continue et qu’il n’y a pas de formationinitiale dans ce domaine, le groupe de travail Formationinitiale et continue des formateurs d’enseignants a élaboréun concept portant sur «La formation continue des forma-teurs d’enseignants». Ce concept a ensuite été soumis auComité qui a chargé le responsable du Groupe de travaild’élaborer, en collaboration avec le Secrétariat général,des recommandations destinées aux directions des hautesécoles pédagogiques.

Rapport et recommandations sur la pédagogie interculturelleEn prélude à un colloque de travail de la CSHEP, portantsur la «Pédagogie interculturelle dans la formation desenseignantes et enseignants», le groupe de travail Péda-gogie interculturelle a procédé à une enquête sur la situa-tion actuelle dans ce domaine. Se fondant sur cette en-quête et en tenant compte des résultats du colloque, leGroupe de travail a l’intention de mettre sur pied un rap-port et des recommandations qu’il présentera au Comitéau printemps 2007.

Recommandations en matière de pédagogie spécialisée Le groupe de travail Pédagogie spécialisée a établi unevue d’ensemble des contenus en matière de pédagogiespécialisée dans la formation des enseignantes et ensei-gnants de classes ordinaires. A partir de ces travaux pré-liminaires, il a développé des recommandations en vuede l’intégration de certains aspects de la pédagogie spé-cialisée dans la formation dispensée dans les hautesécoles pédagogiques, conformément aux réglementations

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édictées par la CDIP dans ce domaine. Ces recomman-dations visent l’harmonisation des éléments obligatoiresde la formation en pédagogie spécialisée et la promotiondes contenus de formation dans ce domaine, notammentdans le cadre de la formation des enseignantes et ensei-gnants du secondaire I. En outre, certains contenus enmatière de pédagogie spécialisée doivent être traitésdavantage au cours de la formation des enseignantes etenseignants. L’Assemblée plénière a pris connaissance durapport et des recommandations et chargé le Groupe detravail de formuler les recommandations de manière plusprécises et de ne pas se limiter à décrire les profils decompétence sur le plan quantitatif uniquement. En outre,elle a demandé d’établir une synthèse entre les résultatsdu groupe de travail Pédagogie interculturelle et les re-commandations du groupe de travail Pédagogie spéciali-sée en tenant compte des aspects de la mobilité.

Colloques de travail

Les colloques de travail sont généralement organisés parun groupe de travail ou une commission avec le soutiendu Secrétariat général. Au cours de l’année sous revue,les colloques de travail suivants ont eu lieu:

Pédagogie interculturelle dans la formation des enseignantes et enseignantsOrganisé par le groupe de travail Pédagogie interculturelle,ce colloque a eu lieu le 5 septembre 2007 à Zoug, au seinde la Haute école pédagogique de Suisse centrale. Il avaitpour objectif d’encourager les échanges d’idées et de dé-velopper des recommandations et des solutions en vuede la mise en œuvre de la pédagogie interculturelle ausein des hautes écoles pédagogiques. En outre, il a permisde présenter les résultats de l’enquête de la CSHEP sur«la situation actuelle de la pédagogie interculturelle dansla formation des enseignant-e-s» et de débattre sur lesconclusions tirées à partir de ces résultats. Pour ce quiconcerne l’aspect obligatoire de la pédagogie intercultu-relle, la présentation des résultats a révélé que près dedeux tiers des établissements de formation des ensei-gnantes et enseignants s’en tiennent à des standards oudes curriculums contraignants, mais que seul un quartd’entre eux se réfère au curriculum standard figurant dansle dossier 60 de la CDIP. On peut dire que les contenusde pédagogie interculturelle sont en général devenus pluscontraignants dans la formation initiale. La pédagogie in-terculturelle fait cependant également l’objet de la forma-tion continue et de quelques projets de recherche et dedéveloppement. En outre, la plupart des hautes écolespédagogiques occupent une personne responsable dela pédagogie interculturelle. Par ailleurs, l’enquête montreque les contenus de pédagogie interculturelle sont maldéfinis et qu’il n’est pas toujours aisé de tracer des déli-mitations claires entre la pédagogie interculturelle etd’autres domaines pédagogiques. Enfin, la pédagogie in-terculturelle n’a pas encore vraiment trouvé sa place dansla formation des enseignantes et enseignants.

Développement personnel et professionnel des enseignantes et enseignants lors de la période d’introduction à la profession: rôle, responsabilités et perspectives des différents acteursLe colloque organisé par la commission Introduction à laprofession de la CSHEP avait pour objectif de permettrel’échange d’opinions entre les différents acteurs dans cedomaine. Leur rôle, leurs responsabilités et leurs perspec-tives ont fait l’objet de discussions. Le colloque a eu lieule 22 septembre à la Haute école pédagogique BEJUNEà Bienne.Les divers concepts de l’introduction à la profession etleur impact sur les travaux de la Commission ont été

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mentionnés au début du colloque. Dans un deuxièmetemps, des exposés ont présenté les différentes facettesde l’introduction à la profession et révélé les perspectivesainsi offertes aux acteurs dans ce domaine. Selon lesorateurs, pour pouvoir être opérante, l’introduction à laprofession doit remplir les trois conditions suivantes: lesenseignantes et enseignants doivent être accompagnésnon seulement durant la période d’introduction à la pro-fession, mais aussi après celle-ci; le soutien accordé parle corps enseignant lors de l’entrée en fonction est déter-minant; enfin, les dispositions liées au droit d’engagementdoivent être clairement définies. Le colloque a permis detirer la conclusion suivante: si une école s’apparente à uneentreprise dont la gestion est professionnelle et efficace,l’introduction à la profession ne pose pas de problème.Les conditions d’entrée en fonction, les contenus, les ob-jectifs de l’introduction à la profession ainsi que les mesu-res de contrôle et de confirmation y relatives figuraient aucentre des débats des ateliers qui ont succédé aux expo-sés. Les propositions et idées qui en sont issues permet-tront à la Commission d’élaborer des recommandationssur l’introduction à la profession au sein des hautes éco-les pédagogiques.

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ITA

LIA

NO

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Care lettrici, cari lettori,

Abbiamo il piacere di trasmettervi il rapporto annuale sull’attività nella sua nuo-va veste.

La CSASP ha avviato nel corso dell’anno, oggetto del presente rapporto, alcuniprogetti, i cui risultati avranno effetto solo nel corso del 2007. La CSASP nonsolo ha proceduto a una semplificazione delle sue strutture interne, con lo sco-po di lavorare in modo piú efficiente e mirato, ma ha anche deciso di introdurreun nuovo e unico acronimo per la Conferenza svizzera dei rettori delle altescuole pedagogiche COHEP al posto del precedente in cinque lingue: italiano,tedesco, francese, romancio e inglese. COHEP stà per COnférence desrecteurs et rectrices des Hautes Ecoles Pédagogiques. D’ora innanzi sarà usa-to unicamente il nuovo acronimo, tuttavia insieme con le già esistenti Bylinesnelle cinque lingue. Ciò permetterà di presentarsi nelle diverse regioni linguisti-che in maniera unitaria e di rendere più chiara l’identificazione della nostra Con-ferenza.

La pubblicazione del rapporto annuale 2006 avviene in tre lingue e si concentrasulle attività e sui risultati dei lavori più importanti delle commissioni e dei grup-pi di lavoro della CSASP. Vi informa pure sulle attività intercommissionali e suiprogetti in corso delle commissioni e dei gruppi di lavoro. Speriamo cosídi avervi informato in maniera ottimale sulle attività della CSASP.

Si ringraziano tutte le persone e le organizzazioni dell’impegno profuso e dellacordiale collaborazione, dimostrati nell’ambito della CSASP o a favore dellaCSASP. Un grazie particolare è rivolto al segretariato generale della CSASP e aimembri del comitato che si sono assunti la responsabilità principale in senoalla CSASP, ai cantoni e alle regioni che gestiscono le alte scuole pedagogichee finanziano la COHEP, come pure al segretariato generale della Conferenzasvizzera dei direttori della pubblica educazione CDPE. L’attiva collaborazione eil sostegno riservatoci hanno permesso di compiere passi in avanti nella forma-zione delle insegnanti e degli insegnanti e di posizionare le alte scuole peda-gogiche all’interno del panorama universitario svizzero.

Esprimiamo l’augurio che questa collaborazione continui anche nell’avvenirecon l’obiettivo di allargare il panorama universitario svizzero con la partecipa-zione delle alte scuole pedagogiche, di rafforzare la formazione delle insegnantie degli insegnanti a livello universitario e di raggiungere una coordinazione otti-male per quel che concerne i punti fondamentali della formazione nell’ambitodelle alte scuole pedagogiche.Vi ringraziamo dell’attenzione e auguriamo una stimolante lettura.

Prof. Dr. Willi StadelmannPresidente CSASP

Dr. Sonja RosenbergSegretaria generale CSASP

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Assemblea e comitato

Durante l’ultimo anno d’esercizio, oggetto del presenterapporto, l’assemblea si è riunita tre volte: il 14 e 15marzo a Kreuzlingen, il 21 e 22 giugno a Coira e il 15 e16 novembre a Friburgo.

Durante lo stesso periodo, il comitato si è riunito nellasede del segretariato generale di Berna nei giorni 11 gen-naio, 15 febbraio, 4 aprile, 10 maggio, 5 luglio, 30 agostoe 11 ottobre.

Nell’agosto 2006 Willi Stadelmann, dell’Alta scuola peda-gogica della Svizzera centrale, è subentrato alla presiden-za della CSASP a Viktor Abt, dell’Alta scuola pedagogicadella Svizzera nord-occidentale, che si ringrazia dellacompetenza con la quale ha diretto la CSASP.

Nel corso dell’anno d’esercizio si sono verificate le seguen-ti mutazioni: il rettore Erwin Beck rappresenta dal giugno2006 le due alte scuole pedagogiche di Rorschach e diSan Gallo, succedendo a Marc König che rappresentaval’Alta scuola pedagogica di San Gallo in seno alla CSASP.Al posto di Andrea Jecklin per l’Alta scuola pedagogicadel canton Grigioni è subentrato Johannes Flury; HermannForneck ha sostituito Rudolf Künzli in rappresentanza del-l’Alta scuola pedagogica della Svizzera nord-occidentale.Inoltre, l’Istituto universitario federale per la formazioneprofessionale (IUFFP) è stato accolto nella CSASP, sullabase dello statuto della CSASP, come nuovo istituto che sioccupa della formazione delle insegnanti e degli insegnan-ti. Lo ha rappresentato il suo direttore Martin Wild-Näf.

La CSASP coglie questa occasione per ringraziare dellapreziosa collaborazione i membri uscenti Andrea Jecklin,dell’Alta scuola pedagogica del canton Grigioni, RudolfKünzli, dell’Alta scuola pedagogica della Svizzera nord-occidentale e Marc König dell’Alta scuola pedagogica diSan Gallo.

Dall’agosto dell’anno scorso il comitato si compone delleseguenti persone: Willi Stadelmann dell’Alta scuola peda-gogica della Svizzera centrale, come presidente dellaCSASP, Alexandre Etienne, della Haute école pédagogiquefribourgeoise, come vice presidente (confermato), PatriceClivaz, della Haute école pédagogique du Valais, JohannesFlury, dell’Alta scuola pedagogica del canton Grigioni eHans Peter Müller, dell’Alta scuola pedagogica di Berna.Si ringraziano dell’intensa collaborazione i membri dicomitato Walter Furrer, Alta scuola pedagogica di Zurigoe Andrea Jecklin, Alta scuola pedagogica del cantonGrigioni.

Ospite dell’assemblea dei soci del 15 e 16 novembre aFriburgo è stata la consigliera di Stato Isabelle Chassotche ha informato la CSASP sulle caratteristiche delbilinguismo nel cantone e nella città di Friburgo. Ha sotto-lineato l’importanza del dossier sull’insegnamento dellelingue straniere con il quale si può e si vuole dimostrareche il plurilinguismo svizzero non è da considerare unostacolo, ma un’opportunità per la Svizzera. Sullo statoattuale dei lavori nell’ambito della definizione del futurospazio universitario svizzero hanno riferito Hans Ambühl,segretario generale della CDPE e Madeleine Salzmann, di-rettrice del settore per il coordinamento universitario dellaCDPE.

Infine e su mandato della Commissione dei segretari di di-partimento ha avuto luogo presso la CSASP un controllingdell’amministrazione. Osservazioni, critiche costruttive esuggerimenti saranno presi in considerazione nell’ambitodello sviluppo futuro della CSASP.

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Attività e risultatidei lavori

Grazie ai suggerimenti espressi in occasione delle assem-blee e dei lavori di comitato, ai lavori di elaborazione dellebasi operative da parte delle commissioni e dei gruppi dilavoro e infine grazie al sostegno e ai lavori del segretaria-to generale, la CSASP ha potuto, durante il recente annod’esercizio, avviare e realizzare numerosi progetti. Alcunidi questi progetti hanno condotto alla stesura di rapporti(la cui pubblicazione è in parte prevista nel 2007), di rac-comandazioni e di accordi (cf. anche il sito www.csasp.ch).Qui di seguito si riferisce su alcuni lavori e sulle attivitàdella CSASP.

Strategia CSASPDopo intense discussioni sull’orientamento strategico, laCSASP ha fissato in un documento interno di lavoro i suoiobiettivi strategici. Gli obiettivi strategici e la loro implemen-tazione saranno concretati nel corso del prossimo annod’esercizio e resi accessibili a una vasta cerchia di perso-ne e organizzazioni solo dopo la loro approvazione definitiva.La CSASP svilupperà ulteriormente la sua strategia tenen-do presente il programma di attività della CDPE, il Master-plan per le alte scuole pedagogiche e il rapporto degliesperti dell’OCDE sulla ricerca nel campo della formazione.

Ricerca e sviluppoSu mandato della CSASP la Commissione Ricerca e Svi-luppo ha stilato un rapporto sullo stato attuale della ricer-ca nelle alte scuole pedagogiche e negli istituti universitariche si occupano della formazione delle docenti e dei do-centi. I risultati dell’analisi sono stati pubblicati in gennaiosotto forma di rapporto. Vi si fa notare che la ricerca e losviluppo si sono sí insediati, ma si trovano pur sempreancora in una fase evolutiva. Il rapporto mette inoltre inevidenza le grandi differenze che sussistono tra i diversidipartimenti di ricerca e sviluppo e il fatto che molti deiprogetti in elaborazione sono progetti di collaborazione.Poiché la formazione delle docenti e dei docenti rappre-senta il punto centrale delle attività delle alte scuole peda-gogiche e degli istituti precedenti, non sorprende che laricerca si concentri in particolare attorno agli ambiti del-l’educazione e dell’insegnamento. Accanto alla ricerca eallo sviluppo nel campo della didattica si affrontano ancheproblematiche relative ai sistemi scolastici, alla singolascuola e ad altri aspetti pedagogici.La Commissione Ricerca e Sviluppo ha inoltre elaboratoproposte con lo scopo di fissare criteri minimi per la defi-nizione di punti chiave nel campo della ricerca. Sulla basedi questi lavori preliminari l’assemblea ha licenziato in no-vembre le relative raccomandazioni concernenti le condi-zioni quadro in vista dell’elaborazione dei punti chiave dicui sopra. Si definiscono criteri che riguardano i contenuti,le risorse umane, le finanze e gli aspetti istituzionali oltre

al trasferimento del sapere e alle forme di cooperazione.Si è inoltre stabilito che come obiettivo strategico i puntichiave nel campo della ricerca non sono fissati «topdown», ma devono essere concretati in rete nell’ambito diuna collaborazione tra istituti universitari. Si rende attentisul fatto che la definizione dei punti chiave rappresenta uncompito complesso. I lavori in merito non sono conclusi,per cui non vengono per ora pubblicati.

Master nelle alte scuole pedagogiche Un gruppo pilota, sotto la direzione di Urs Strasser, rettoredell’Università intercantonale per la pedagogia curativa econ il sostegno della segretaria generale della CSASP, haelaborato, durante una due giorni di studio, un concettodi massima concernenti i cicli di studio di master nelle altescuole pedagogiche. Sono state inoltre sviluppati aspettidi carattere concettuale, presentati in seguito all’assem-blea di novembre, che ha licenziato un rapporto sulle esi-genze minime relative alla qualità all’indirizzo del Consigliodelle scuole universitarie professionali della CDPE. I ciclidi studio di master nelle alte scuole pedagogiche devonoriferirsi, fra altre esigenze, ad aspetti pedagogici e didatticidell’ambito professionale, a problematiche di attualità, rile-vanti dal punto di vista della società, per le quali sussisteun forte bisogno di attività di ricerca. Devono inoltre con-tribuire a migliorare la qualità della formazione, elaboratie offerti, ove possibile, in cooperazione. Infine devono es-sere compatibili ai livelli nazionale e internazionale (in par-ticolare anche con i Dublin Descriptors). La programma-zione dei cicli di master deve realizzarsi considerandolo sviluppo dei punti chiave della ricerca nelle alte scuolepedagogiche e la struttura delle cattedre di didattica disci-plinare. Nel corso del 2007 si vedrà se questo concettosarà condiviso a livello politico così da fungere da baseefficace per lo sviluppo dei cicli di studio di master nellealte scuole pedagogiche.

Adesione della CSASP al consorzio delle biblioteche universitarieL’assemblea dei soci e il comitato della CSASP si sonooccupati in diverse sedute dell’adesione al consorziodelle biblioteche universitarie, giungendo alla conclusionedi istituire un gruppo di lavoro ad hoc con l’obiettivo dielaborare le basi per un’eventuale adesione e di definirele condizioni quadro e le varianti di una simile adesione.La decisione è prevista nel 2007.

Norme concernenti il passaggio tra le alte scuole pedagogicheSulla base della proposta della Commissione Formazioneè stato rielaborato un accordo dei membri della CSASPconcernenti il passaggio delle studentesse e degli studenti

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nel corso degli studi da un’alta scuola pedagogica a un’al-tra, approvato in seguito dall’assemblea plenaria dellaCSASP nello scorso mese di giugno. Il nuovo accordo re-gola in particolare i casi in cui la studentessa o lo studen-te postula l’ammissione per proseguire gli studi in un’altraalta scuola pedagogica, poiché la prosecuzione non è piùpossibile nella scuola precedente. La prosecuzione deglistudi è possibile prima della scadenza del termine di ca-renza (esclusione dal proseguimento degli studi) solo se lastudentessa o lo studente può dimostrare che le esigenze,che hanno condotto all’insuccesso scolastico, non sonoparte integrante del ciclo di studi dell’alta scuola pedago-gica, alla quale si desidera essere ammessi.

Manuale BolognaIl Gruppo di lavoro Dichiarazione di Bologna nel campodella formazione del corpo docente ha elaborato, in colla-borazione con il segretariato generale della CSASP, unmanuale che appare sulla pagina web nel sito della CSA-SP. Il manuale si rivolge alle alte scuole pedagogiche e dàinformazioni sugli strumenti più importanti per l’implemen-tazione della Dichiarazione di Bologna nella formazionedel corpo docente. Il Gruppo di lavoro ha inoltre elaboratoraccomandazioni concernenti l’uniformità dell’allegato aldiploma e la non applicazione dell’assegnazione delle notesecondo il sistema ECTS. (www.csasp.ch)

Ottimizzazione delle strutture interne della CSASPLe misure, già adottate nel 2005, a sostegno dell’aumentodell’efficienza delle commissioni e dei gruppi di lavoro sisono dimostrate sostanzialmente utili nel corso di questoanno d’esercizio. E’ stato evidente che la possibilità deicrediti per progetti contribuisce a focalizzare e a far pro-gredire i lavori nei gremii della CSASP. Il sostegno dellecommissioni da parte del segretariato generale è stato sa-lutato positivamente. Nonostante questi miglioramenti sus-sistono ancora problemi irrisolti. Poiché quasi tutti i mandatidelle commissioni e dei gruppi di lavoro devono essere og-getto di un aggiornamento, si è ritenuto necessario ripen-sare e sviluppare le strutture interne della CSASP. A talescopo il comitato ha elaborato proposte strutturali, sotto-poste in seguito al parere della seduta di coordinamentodelle commissioni e dei gruppi di lavoro. Le prese di posi-zione susseguenti alla seduta di coordinamento devonoservire all’assemblea per definire le nuove strutture in vistadei prossimi lavori. E’ prevista la riduzione del numero dellecommissioni da sei a quattro e una gestione rafforzata dellecommissioni da parte del segretariato. Nuova è l’intenzio-ne di perseguire gli obiettivi prioritari della CSASP non piùnell’ambito di gruppi di lavoro, ma sulla base di progetti acorto termine rispettivamente istituendo piccoli gruppi diprogetto.

Collaborazione inter-curricolare tra scuoleuniversitarie

Passaggio dal bachelor a un ciclo di studio per il masterConformemente alle direttive di Bologna della Conferenzauniversitaria svizzera per quel che concerne le universitàe alle direttive di Bologna del Consiglio delle scuole pro-fessionali della CDPE per quel che riguarda le scuoleuniversitarie professionali e le alte scuole pedagogiche,la verifica dell’equipollenza dei bachelor, conseguiti in altrescuole universitarie, si fonda sul principio dell’eguaglianzadi trattamento. Una delle premesse per l’ammissione a unciclo di studio per il master è aver conseguito un bachelor.In questo ambito è possibile fissare condizioni particolari.La conferenza dei rettori CRUS, CSSUP e CSASP ha ela-borato durante quest’anno i primi princîpi basilari secondocui definire i passaggi da un curricolo all’altro.

Semestri intercurricolari come ospitiPer quel che concerne la frequenza di un semestre comeospite in una scuola universitaria svizzera, la conferenzadei rettori CRUS, CSSUP e CSASP ha emanato una rac-comandazione in cui, tra altro, si sottolinea l’importanzadi tali semestri, considerati un’opportunità per ampliare ipropri orizzonti professionale e culturale.

Concetto di massima per la didattica disciplinareLa CRUS e la CSASP, in collaborazione con la CDPE, han-no elaborato un concetto di massima con lo scopo di mi-gliorare in futuro il percorso formativo per le cattedre uni-versitarie di didattica disciplinare in Svizzera. Il concetto,definito da uno speciale gruppo di lavoro, è stato licenzia-to in settembre e rappresenta la base per la sua ulterioreelaborazione di dettaglio. Obiettivo principale del progettoè di garantire, sulla base di uno snello concetto organizza-tivo e di una collaborazione tra università e alte scuole pe-dagogiche, la qualificazione ad alto livello del corpo do-cente nel campo della didattica disciplinare in tutte leprincipali aree disciplinari. Sempre in collaborazione trauniversità e alte scuole pedagogiche, è prevista l’elabora-zione di un’offerta coordinata a livello svizzero negli ambitidegli studi e della promozione delle «didattiche discipli-nari». Considerata la possibile massa critica, raggiungibilenelle singole scuole universitarie, il numero delle cattedredi didattica disciplinare a livello svizzero dev’essere conte-nuto e fissato in modo tale da coprire tutte le didattichedisciplinari.

Piano di studio per il master per le alte scuole pedagogicheSotto la direzione del segretariato generale della CDPE ein collaborazione con una rappresentanza della Commis-sione Amministrazione e Finanze e del segretariato gene-rale della CSASP, è stato sviluppato un piano di studio

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per il master per le alte scuole pedagogiche, che sarà li-cenziato dall’assemblea plenaria della CDPE nel corso del2007. Analogamente al piano di studio per il master perle scuole universitarie professionali, nel piano per le altescuole pedagogiche vengono definite le condizioni quadroper il lavoro e lo sviluppo delle scuole universitarie dallaprospettiva globale svizzera e con riferimento agli obiettivisuperiori di politica della formazione come pure agli obiet-tivi strategici e alle misure previste nella fase di pianifica-zione 2008–2011. In occasione dell’assemblea di novem-bre, i membri della CSASP hanno avuto la possibilità didiscutere un progetto in modo approfondito, alla presenzadi una rappresentanza del segretariato generale dellaCDPE. Si è accertato non solo che gli obiettivi propostinon sono in contraddizione con la strategia definita dallaCSASP, ma che questa strategia può accogliere a titolocomplementare gli obiettivi del piano di studio per il master.

Livelli di competenza del corpo docente nell’ambito dell’insegnamento delle lingue straniereIn collaborazione con il segretariato generale della CDPE eil gruppo di coordinamento della CDPE per l’insegnamentodelle lingue, il Gruppo di lavoro Insegnamento delle linguestraniere della CSASP ha steso un rapporto sui livelli dicompetenza delle insegnanti e degli insegnanti della for-mazione di base e dell’aggiornamento con riferimento al-l’insegnamento delle lingue straniere. Sulla base dei risul-tati, ottenuti da un gruppo di studio della CDPE al terminedi due giorni di lavoro, sul tema «Livelli di competenza nellaformazione di base e nell’aggiornamento delle insegnantie degli insegnanti di lingue straniere» il gruppo di lavorodella CSASP ha redatto un rapporto intermedio in collabo-razione con il segretariato generale della CDPE, conse-gnato per conoscenza al comitato e all’assemblea dellaCSASP. Il lavoro compiuto servirà da base per la stesura,l’anno prossimo, delle corrispondenti direttive dalle CDPE.

Quadro delle qualifiche per il settore delle scuole universitarie svizzereIn occasione della Conferenza dei ministri della Dichiara-zione di Bologna del 2005 a Bergen, i ministri dell’educa-zione hanno licenziato un quadro su tre livelli delle qualifi-che nell’ambito dello spazio universitario europeo.(EQF-EHEA). I ministri si sono impegnati di definire entro il2010 un quadro nazionale delle qualifiche, compatibile conl’EQF-EHEA e di avviare i lavori nel 2007. Il segretariato diStato per l’educazione e la ricerca ha dato mandato allaCRUS di disegnare un quadro delle qualifiche per le scuoleuniversitarie svizzere, insieme con la CSSUP e la CSASP,in collaborazione con l’Organo di accreditamento dellaqualità (OAQ) delle scuole universitarie svizzere e con lecerchie interessate. L’8 novembre 2006 si è avuta una pri-

ma informazione sul progetto. Vi hanno preso parte perla CSASP, accanto al segretariato generale, rappresentantidel comitato, della Commissione Formazione e dei gruppidi lavoro Dichiarazione di Bologna e Sviluppo della qualità.

Collaborazione semplificata tra le scuole universitarieCon l’obiettivo di semplificare le regole concernenti il ver-samento delle imposte sul valore aggiunto e con riferimentoalla collaborazione a livello intercurricolare a livello di scuo-le universitarie, CRUS, CSSUP e CSASP hanno incaricatoun esperto di procedere ai necessari chiarimenti con il so-stegno di esperti delle scuole universitarie. Da parte dellaCSASP, gli esperti della Commissione Amministrazionee Finanze come pure il segretariato generale hanno soste-nuto l’elaborazione dei prîncipi fondamentali in vista diun’istanza all’amministrazione delle imposte.

Relazioni con le altre organizzazioni nazionaliLa CSASP è rappresentata nel comitato di patronatodell’associazione Engineers Shape our Future (IngCH) eha deciso durante l’anno d’esercizio di sostenere l’inizia-tiva «Scienze naturali e comprensione della tecnica nellaformazione generale.» Inoltre la CSASP dà il suo appoggioagli organizzatori dell’associazione internazionale perl’economia domestica (IFHE – International Federation forHome Economics) in vista delle manifestazioni per il giubi-leo del centenario.

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Relazioni a livellointernazionale

Accord de NiceCon la messa in atto della riforma di Bologna si rende ne-cessaria una revisione dell’accordo dell’anno 2000 tra ledue conferenze dei rettori delle università della Svizzera edi Francia. A tale scopo è stata formata una delegazione«Accord de Nice», composta delle rappresentanti e deirappresentanti della CRUS, CSSUP e CSASP e della Con-férence des Présidents d’université CPU. Questa delega-zione si prefigge lo scopo di giungere a una convenzionesulla base di informazioni reciproche, spiegazioni e chiari-menti, che definiscano i limiti di validità dell’accordo e iprincîpi sui quali fondare il riconoscimento reciproco deidiplomi. Inoltre devono poter aderire all’accordo altrescuole universitarie professionali e alte scuole pedago-giche.

European University Association (EUA)La CSASP può partecipare come membro associato alleconferenze dell’ EUA, in occasione delle quali le scuoleuniversitarie europee risp. le conferenze dei rettori discu-tono le importanti tematiche relative allo sviluppo futurodi uno spazio universitario europeo competitivo, definen-done i relativi programmi d’azione. Durante questo annod’esercizio, la CSASP ha partecipato a due congressi. AdAmburgo (marzo 2006) si è dibattuto il tema del finanzia-mento delle scuole universitarie e della ricerca nel conte-sto della globalizzazione. Nel dicembre dell’anno, oggettodel presente rapporto, si è discusso a Nizza dello statoattuale delle riforme delle formazioni di dottorato e dellerelative strutture per il futuro. Preso atto dei risultati con-gressuali si possono mettere in evidenza, nell’ambito deifuturi studi di dottorato, le seguenti tendenze: una relazio-ne piú consistente tra ricerca e insegnamento è auspica-bile, l’aumento del numero dei dottorandi, il rafforzamentodel ruolo dello Stato nel campo del finanziamento deiprogrammi di dottorato, un maggiore coinvolgimento delmercato del lavoro risp. dell’industria con l’obiettivo dimigliorare il trasferimento del sapere e le potenzialità deipromossi sul mercato del lavoro, il coinvolgimento deglistudenti di un master, di particolare talento, nei programmidi dottorato, il rafforzamento della ricerca nei cicli di studioper il master come tappa preliminare per l’accesso ai pro-grammi di dottorato e, infine, una strutturazione piú solidadella formazione di dottorato attraverso l’istituzione discuole per i dottorandi. La formazione di dottorato devedurare, di regola, 3 anni a tempo pieno, ed essere oggettodi valutazione e di accreditamento.

European Association for International Education (EAIE)La EAIE organizza ogni anno una conferenza alla qualepartecipano circa 1800 persone, provenienti da 60 nazio-

ni, che si occupano, in un modo o nell’altro, dell’interna-zionalizzazione delle formazioni del terzo livello. Questaconferenza offre particolarmente la possibilità di dibattereaspetti importanti della formazione terziaria, di dividere in-formazioni, di contattare dei partner e di svilupparsi per la-voro. Con riferimento alla conferenza dell’EAIE, svoltasi aBasilea durante quest’anno, il segretariato della CSASP hadistribuito ai presenti un opuscolo in lingua inglese, elabo-rato con il coordinamento della CRUS e della CSSUP, daltitolo «Studying in Switzerland: Universities of TeacherEducation». L’opuscolo è stato tradotto in francese e te-desco in vista della collaborazione bilaterale con le nazionivicine. La traduzione in italiano è prevista per l’anno pros-simo. Nel contempo il segretariato generale della CSASPha messo a disposizione delle alte scuole pedagogiche undocumento progettuale per l’uniformazione di fact-sheets.Inoltre il Gruppo di lavoro Mobilità si è occupato del tema«How to become a teacher in Switzerland».

Contatti con la formazione delle insegnanti e degli in-segnanti in GermaniaNel gennaio 2006 la Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hatenuto a Berlino un congresso sullo stato dell’implementa-zione della Dichiarazione di Bologna nella formazione delcorpo docente, che ha offerto la possibilità di venire a co-noscenza delle riforme in atto e di problemi ancora irrisolti.Durante il congresso è stato possibile allacciare un primocontatto tra il segretariato generale della CSASP e la Lan-deskonferenz der Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg (LRK). Il primo incontro tra i rettori di questaConferenza e una delegazione della CSASP si è tenuto neldicembre 2006. Ha consentito un proficuo scambio diinformazioni sulla problematica della formazione del corpodocenti. Sono inoltre state gettate le basi per una possibilecollaborazione in settori specifici.

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Lavori in corsonelle commissioni enei gruppi di lavoro

Cicli di studio accorciati e armonizzazione delle abilitazioni all’insegnamentoLa Commissione Formazione ha ordinato una perizia, sottoforma di mandato, per disporre di una visione d’assiemedell’offerta di cicli di studio accorciati. Nel contempo si èposta la domanda a sapere fino a che punto e in che mi-sura la CSASP possa e debba preoccuparsene affinchéil principio fondamentale della mobilità nella professione didocente possa essere salvaguardato senza che sorganonuove disuguaglianze. In vista dell’elaborazione di racco-mandazioni, la perizia sarà completata. La seconda periziaconcerne l’armonizzazione dei profili dei livelli e delle ma-terie nel campo della formazione del corpo docente. Puntodi partenza è l’eterogeneità delle varianti della formazione,le quali da un lato rendono difficile la definizione di unquadro d’assieme dell’ambito professionale, dall’altro pon-gono limiti ai passaggi tra una scuola pedagogicae un’altra risp. tra un grado di formazione e un altro. Laperizia dovrebbe essere, sulla base dei dati raccolti, unprimo passo verso l’armonizzazione. Offre inoltre la possi-bilità di discutere i problemi relativi all’armonizzazione sullabase di differenti modelli con le rispettive varianti e dicriteri. Un primo progetto è stato elaborato durante l’annoconsiderato in questo rapporto. La Commissione redigerànel corso del prossimo anno delle raccomandazioni tenen-do presente le risultanze delle due perizie.

Professionalizzazione del corpo docenteLa Commissione Aggiornamento ha analizzato, dal puntodi vista del contenuto, i risultati della giornata di studio,promossa l’anno scorso, sul tema dell’importanza dell’ag-giornamento per la professionalizzazione del corpo docen-te e discusso future misure specifiche. Inoltre la Commis-sione si è occupata delle possibili iniziative future e deiproblemi inerenti all’aggiornamento, in particolare di quellirelativi alla sua gestione e alle finanze.

Raccomandazioni e introduzione alla professioneLa Commissione Introduzione alla professione ha elabora-to un rapporto e raccomandazioni concernenti l’intro-duzione alla professione. Raccomanda la formulazione distandard per quanto riguarda l’organizzazione e le offerte,che possano servire da orientamento per la messa in attoe la promozione dell’introduzione alla professione nelle di-verse alte scuole pedagogiche o nei cantoni.Le raccomandazioni saranno sottoposte al comitato per laloro emanazione all’inizio del 2007.

Consulenze delle alte scuole pedagogicheLa Commissione Consulenza ha elaborato e trasmesso,all’attenzione del comitato, un concetto sul tema «Presta-zioni concernenti la consulenza delle alte scuole pedago-giche: quadro professionale di riferimento, posizionamentoe condizioni quadro, forme di consulenza e loro applica-zione». Si definiscono e si spiegano concetti e modalitàdi offerte, che fungeranno da base per la definizione dellerelative raccomandazioni concernenti le forme di consu-lenza delle alte scuole pedagogiche in occasione dellaseduta di lavoro della CSASP nell’ottobre 2007.

Rilevamenti statistici e finanziamentoLa Commissione Amministrazione e Finanze ha sostenutol’attribuzione armonizzata di dati statistici all’Ufficio fede-rale di statistica (numero degli studenti, dati personali) ealla CDPE (dati relativi alle finanze). La Commissione risp.suoi rappresentanti partecipano attivamente allo sviluppofuturo della statistica in collaborazione con il segretariatogenerale della CSASP e di organizzazione partner. LaCommissione si è inoltre occupata di problemi relativi alleimposte sul valore aggiunto per rapporto alla cooperazionetra scuole universitarie e ha promosso iniziative coordinatecon la CRUS e la CSSUP.

Sviluppo della qualità nelle alte scuole pedagogicheIl Gruppo di lavoro Sviluppo della qualità ha elaborato etrasmesso al comitato un manuale sulla programmazione,lo sviluppo e l’implementazione di un sistema di gestionedella qualità. Il manuale precisa quali premesse relativealla conduzione e quali risorse minime finanziarie e umanesono necessarie. Lo sviluppo della qualità viene vistocome compito trasversale, che coinvolge tutti i processi ei servizi di un’alta scuola pedagogica. Il manuale informainoltre sui processi e sulle fasi piú importanti dello sviluppodella qualità. Il modello EFQM assume nel contesto unvalore centrale.

Raccomandazioni concernenti la promozione della mobilitàIl Gruppo di lavoro Mobilità ha elaborato e trasmesso alcomitato un documento a tesi di ampio respiro con racco-mandazioni per promuovere la mobilità. Inoltre ha svilup-pato un modulo di domanda in tre lingue per un semestredi mobilità in un’alta scuola pedagogica svizzera. Il moduloè visibile sul sito web della CSASP.

eLearningCon l’obiettivo di promuovere la coordinazione, il Gruppodi lavoro e-Learning ha presentato una «Knowledge-Map»sulla piattaforma comune della comunicazione ILIAS. Lacartina della Svizzera indica mostra l’ubicazione delle alte

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scuole pedagogiche e dà informazioni sui responsabilidell’ e-Learning nelle diverse sedi universitarie. I membridel Gruppo di lavoro hanno presentato le loro alte scuolepedagogiche e informato sull’implementazione in ognunadi esse, affinché siano visibili possibili sinergie.E’ inoltre dimostrata l’importanza e l’urgenza per moltealte scuole pedagogiche della problematica sulla «Compu-terliteracy: condizioni di accesso per studenti», e dellaquale il Gruppo di lavoro si è occupato.

Concetto di formazione di base e di formazione continua del corpo docenteIl relativo Gruppo di lavoro ha elaborato e trasmesso alcomitato un concetto di «Aggiornamento per docenti dellealte scuole pedagogiche», partendo dal presupposto chela formazione di base in sé è sempre un aggiornamentoe che la formazione vera e proprio dei docenti non esiste.Il comitato ha incaricato la direzione del Gruppo di lavorodi elaborare, sulla base di questo concetto e in collabora-zione con il segretariato generale, raccomandazioni perle direzioni delle alte scuole pedagogiche.

Rapporto e raccomandazioni relativi alla pedagogia in-terculturaleIn vista di una seduta di lavoro sul tema della pedagogiainterculturale nella formazione delle insegnanti e degliinsegnanti, il relativo Gruppo di lavoro ha condotto un’in-chiesta nelle alte scuole pedagogiche per raccogliere in-formazioni sullo stato attuale della pedagogia interculturalenella formazione del corpo docente. Sarà redatto un rap-porto con raccomandazioni, in cui si terrà conto degliobiettivi e dei risultati dell’inchiesta, da consegnare alcomitato nella primavera 2007.

Raccomandazioni concernenti la pedagogia curativaIl Gruppo di lavoro Pedagogia curativa ha definito un qua-dro sommario dei contenuti inerenti alla pedagogia curati-va nella formazione del corpo docente, traendone racco-mandazioni per rispondere alla domanda di come puòrealizzarsi l’integrazione di aspetti della pedagogia curativanella formazione presso le alte scuole pedagogiche, con-formemente alle disposizioni contenute nei regolamenti diriconoscimento della CDPE. Le raccomandazioni mirano,tra altro, ad armonizzare la dimensione delle parti obbliga-torie della formazione inerenti alla pedagogia curativa,oltre a promuovere i contenuti della formazione nell’ambitodella pedagogia curativa in special modo per docenti delsecondario I. Devono essere inoltre tematizzati, nel quadrodella formazione del corpo docente, determinati aspettifondamentali delle offerte di formazione nel campo dellapedagogia curativa. L’assemblea ha preso atto del rappor-to e delle raccomandazioni e incaricato il Gruppo di lavoro

di formulare in maniera piú precisa i contenuti e di definirei profili di competenza non solo dal punto di vista quanti-tativo. L’assemblea ha inoltre deciso di far rielaborare irisultati del Gruppo di lavoro Pedagogia interculturale uni-tamente alle raccomandazioni del Gruppo di lavoro Peda-gogia curativa, così da giungere a una sintesi che tengaconto anche di aspetti inerenti alla mobilità.

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Riunioni di lavoro

Le riunioni di lavoro della CSASP sono, di regola, pro-grammate e dirette da un gruppo di lavoro o da unacommissione con il sostegno del segretariato generale.Durante l’anno, oggetto del presente rapporto, hannoavuto luogo le seguenti riunioni di lavoro:

Pedagogia interculturale nella formazione delle inseg-nanti e degli insegnantiScopo della riunione della CSASP, tenutasi il 5 settembrepresso l’Alta scuola pedagogica della Svizzera centrale diZugo e organizzata dal Gruppo della pedagogia intercultu-rale, è stato lo scambio e lo sviluppo di raccomandazionie di «Best-practices» ai fini dell’implementazione della pe-dagogia interculturale nelle alte scuole pedagogiche. Allariunione sono stati inoltre presentati i risultati dell’inchiestaCSASP su «Lo stato attuale della pedagogia interculturalenelle alte scuole pedagogiche» e discusse le conseguenzeche da quei risultati si sono potute trarre.La presentazione dei risultati ha messo in evidenza, a pro-posito del problema del carattere obbligatorio o no dellapedagogia interculturale nella formazione del corpo do-cente, che circa due terzi degli istituti di formazione delcorpo docente si orientano secondo standard e curricolivincolanti; tuttavia solo un quarto di essi si riferisconoal curricolo standard per la pedagogia interculturale, dicui si legge nel dossier 60 della CDPE. Si può affermarein generale, che i contenuti della pedagogia interculturalenella formazione di base hanno assunto carattere piúvincolante e che la pedagogia interculturale fa anche partedelle tematiche concernenti l’aggiornamento e di alcunidipartimenti di ricerca e sviluppo. Nella maggioranza dellealte scuole pedagogiche opera infine un responsabile dellapedagogia interculturale. L’inchiesta ha inoltre dimostratoche sussiste, come finora, mancanza di chiarezza suicontenuti della pedagogia interculturale e sui confini conaltri ambiti. La pedagogia interculturale, infine, è in parteinsufficientemente istituzionalizzata nella formazione delcorpo docente.

Sviluppo personale e professionale di docenti nella fase introduttiva: ruolo, responsabilità e prospettive dei singoli partecipantiScopo della riunione della Commissione Introduzione allaprofessione consisteva nella promozione dello scambio diopinioni tra le persone partecipanti, direttamente coinvoltenella problematica, in relazione alle loro responsabilità, alloro ruolo specifico e alle prospettive. La riunione si è tenu-ta il 22 settembre alla Haute école pédagogique BEJUNEdi Bienne.I lavori sono stati introdotti da un giro d’orizzonte sui di-versi concetti di introduzione alla professione, molto diver-si gli uni dagli altri a livello cantonale, e sulle conseguenze

che ne derivano per la prosecuzione del lavoro della Com-missione. Nelle relazioni successive è stata presentata latematica dell’introduzione alla professione, vista da diverseprospettive, con lo scopo di offrire ai partecipanti un qua-dro completo delle diversità di approccio al problema.Si sono cosí evidenziati tre aspetti essenziali perché l’in-troduzione alla professione abbia successo: la docente oil docente dev’essere seguito e formato da un’alta scuolapedagogica, un’introduzione sul posto di lavoro per il tra-mite del collegio dei docenti è determinante e le condizionidi assunzione fissate dal cantone devono essere chiare.Conclusione: se la scuola è come un’azienda, condotta inmaniera adeguata e professionale, l’introduzione alla pro-fessione non rappresenta nessun problema.Negli atelier successivi sono stati discussi gli aspetti con-cernenti le condizioni relative all’introduzione alla profes-sione, i contenuti e gli obiettivi dell’introduzione come pureil controllo e la conferma dell’introduzione. Le idee e leproposte, formulate in seguito, servono alla Commissioneda base per l’elaborazione di raccomandazioni concernentil’introduzione alla professione nelle alte scuole pedago-giche.

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Stellungnahmen und Hearings

Prises de position et hearings

Prese di posizione e hearings

Die SKPH hat im Berichtsjahr zu folgenden Dossiers eine Stellungnahme abgegeben:

Stellungnahme SKPH zum Bericht Fachmaturität für das Berufsfeld Pädagogik (FMBP) zuhanden der EDK, Februar 2006

Meinungsäusserung der SKPH zuhanden der Arbeits-gruppe «Passerellen» der CRUS, April 2006

Stellungnahme SKPH zum Projekt HarmoS aus der Sicht der Lehrerinnen- und Lehrerbildung zuhanden der EDK, April 2006

Stellungnahme Leitungsausschuss der Rektorenkonfe-renzen der schweizerischen Hochschulen zur vorgese-henen Schaffung einer Schweizer Koordinationsstelle für die Bildungs-, Berufsbildungs- und Jugendprogramme der EU zuhanden SBF / SER, 17. Juli 2006

Teilnahme am Hearing über die Teilrevision der Maturi-tätsanerkennungsregelung (MAR) von 1995, 17. August 2006

Teilnahme am Hearing zur Positionierung der Weiterbil-dungszentrale WBZ sowie Stellungnahme der Vertretung der SKPH, 25. August 2006

Rückmeldung des Vorstandes SKPH zum Bericht der KOGS / AG SKPH Fremdsprachenunterricht betreffend Kompetenzniveaus in der Grund- und Weiterbildung der Fremdsprachenlehrpersonen zuhanden der EDK, 4. September 2006

Stellungnahme Vorstand SKPH zum Entwurf betreffend die Interkantonale Vereinbarung über die Zusammen-arbeit im sonderpädagogischen Bereich zuhanden der EDK, November 2006

Rückmeldung einer SKPH-Delegation zum Grundlagen-bericht OECD-CERI-Review «Educational R+D in Switzerland»: Hearing am 24. April 2006 sowie Fakten-korrektur zuhanden SKBF-CSRE-CORECHED, 29. November 2006

Stellungnahme SKPH zur Teilrevision der Maturitätsaner-kennungsregelung (MAR) von 1995 zuhanden der EDK, 11. Dezember 2006

Stellungnahme SKPH zum Masterplan PH zuhanden der EDK, 20. Dezember 2006

Publikationen

Publications

Pubblicazioni

Berichte und Broschüren der SKPHRapports et brochures de la CSHEPRapporti e pubblicazioni della CSASP

SKPH (Hrsg); Redaktion: Christian Vogel (HfH, Zürich): Forschung und Entwicklung an den Pädagogischen Hochschulen und universitären Lehrerbildungsstätten der Schweiz - Stand und Entwicklungstendenzen 2005: Schlussbericht, Bern, Januar 2006CSHEP (éditeur); Rédaction: Christian Vogel (HfH, Zurich): Recherche et développement au sein des hautes écoles pédagogiques et des établissements universitaires de formation des enseignants – Etat de la situation et tendances en 2005: Rapport final, Berne, janvier 2006

SKPH (Hrsg); Redaktion: Hans-Jürg Keller (PHZH): Aktu-eller Stand der Umsetzung der Erklärung von Bologna in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Bern, Oktober 2006CSHEP (éditeur); Rédaction: Hans-Jürg Keller (PHZH): Etat actuel de la mise en oeuvre de la Déclaration de Bologne dans les institutions de formation des ensei-gnantes et enseignants, Berne, octobre 2006CSASP (editore); redazione: Hans-Jürg Keller (PHZH): Stato attuale dell’implementazione della Dichiarazione di Bologna nella formazione del corpo docente, Berna, ottobre 2006

SCTE (editor); redaction: Anne Masson Crettaz and Sonja Rosenberg (Secretariat General SCTE): Studying in Switzerland: Universities of Teacher Education, Bern, June 2006SKPH (Hrsg); Redaktion: Anne Masson Crettaz und Sonja Rosenberg (Generalsekretariat SKPH): Studieren in der Schweiz: Pädagogische Hochschulen, Bern, Juni 2006CSHEP (éditeur); Rédaction: Anne Masson Crettaz et Sonja Rosenberg (Secrétariat général CSHEP): Étudier en Suisse: Hautes écoles pédagogiques, Berne, juin 2006

SKPH (Hrsg); Redaktion: Hans-Jürg Keller (PHZH) und Léa Urben (Generalsekretariat SKPH): SKPH-Handbuch: Bologna in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Bern, Oktober 2006CSHEP (éditeur); Rédaction: Hans-Jürg Keller (PHZH) et Léa Urben (Secrétariat général CSHEP): Manuel CSHEP: Bologne dans la formation des enseignantes et ensei-gnants, Berne, octobre 2006

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Empfehlungen und VereinbarungenRecommandations et AccordsRaccomandazioni e Accordi

SKPH: Vereinbarung der Mitglieder SKPH: zum Übertritt von Studierenden an Pädagogischen Hochschulen im Verlauf eines Studienganges, Bern, Juni 2006CSHEP: Accord des membres de la CSHEP relatif au passage d’une haute école pédagogique à une autre au cours des études, Berne, juin 2006CSASP: Accordo dei membri della CSASP concernente il passaggio da un’alta scuola pedagogica a un’altra nel corso degli studi, giugno 2006

CRUS, KFH, SKPH: Gemeinsame Empfehlung betreffend hochschultypenübergreifende Gastsemester, Bern, November 2006CRUS, CSHES, CSHEP: Recommandation commune concernant les semestres de mobilité effectués dans un autre type de haute école, Berne, novembre 2006CRUS, CSSUP, CSASP: Raccomandazione comune della CRUS, CSSUP e CSASP concernente la frequenza come ospite di semestri intercurricolari in alte scuole e università, novembre 2006

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Mitgliederinstitutionen der SKPH

Institutions membres de la CSHEP

Istituzioni membri della CSASP

OrtLieuxLuoghi

Institutionen Institutions Istituzioni

LinksLiensLink

Bern PHBern, deutschsprachige Pädago-gische Hochschule

www.phbern.ch

Bern-Zollikofen,Lausanne, Lugano

Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB)

Institut fédéral des hautes études en formation professionnelle (IFFP)

Istituto universitario federale per la formazione professionale (IUFFP)

www.ehb-schweiz.ch

www.iffp-suisse.ch

www.iuffp-svizzera.ch

Brig, St-Maurice

Pädagogische Hochschule Wallis (PH VS)

Haute école pédagogique du Valais (HEP VS)

www.phvs.ch

www.hepvs.ch

Brugg, Aarau,Basel, Liestal, Solothurn, Zofingen

Pädagogische Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz (PH FHNW)

www.fhnw.ch/ph

Chur Pädagogische Hochschule Graubünden (PHGR)

Alta scuola pedagogica dei Grigioni (ASPGR)

Scola auta da pedagogia dal Grischun (SAPGR)

www.phgr.ch

Fribourg Pädagogische Hochschule Freiburg (PH FR)

Haute école pédagogique fribour-geoise (HEP FR)

www.phfr.ch

www.hepfr.ch

Fribourg Universität Freiburg, Departement Erziehungswissenschaften

Formation d’enseignantes et d’enseignants de l’Université de Fribourg

www.unifr.ch/lb

OrtLieuxLuoghi

Institutionen Institutions Istituzioni

LinksLiensLink

Genève Université de Genève, Faculté de Psychologie et des Sciences de l'Éducation (FAPSE)

www.unige.ch/fapse

Genève Institut de Formation des Maîtresses et des Maîtres de l'Enseignement Secondaire du Canton de Genève (IFMES)

www.edu.ge.ch/dip/ifmes

Kreuzlingen Pädagogische Hochschule Thurgau (PHTG)

www.phtg.ch

Lausanne Haute école pédagogique du canton de Vaud (HEP Vaud)

www.hepl.ch

Locarno Alta Scuola Pedagogica (ASP-TI) www.aspti.ch

Luzern, Schwyz, Zug

Pädagogische Hochschule Zentralschweiz (PHZ)

www.phz.ch

Porrentruy,Bienne, La Chaux-de-Fonds

Haute école pédagogique – BEJUNE (HEP-BEJUNE)

www.hep-bejune.ch

Rorschach

St. Gallen

Pädagogische Hochschule Rorschach (PHR)

Pädagogische HochschuleSt. Gallen (PHS)

www.phr.ch

www.phs.ch

Schaff-hausen

Pädagogische Hochschule Schaffhausen (PHSH)

www.phsh.ch

Zürich Pädagogische Hochschule Zürich (PHZH)

Zürcher Hochschulinstitut für Schul-pädagogik und Fachdidaktik (ZHSF) der Pädagogischen Hochschule, der Universität und ETH Zürich

www.phzh.ch

www.zhsf-edu.ch

Zürich Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH)

www.hfh.ch

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Mitglieder SKPH

Membres de la CSHEP

Membri della CSASP

Institutionen Institutions Istituzioni

NameNomNome

FunktionFonctionFunctione

PHBern Müller Hans Peter, Prof. Dr., Rektor*

Vorstand seit August 2006

EHB / IFFP / IUFFP

Wild-Näf Martin, Dr., Direktor

PH VS /HEP VS

Clivaz Patrice, Directeur* Comité dès août 2006

PH FHNW Straumann Martin, Prof. Dr., Institutsleiter

Abt Viktor, Prof. Dr., Insti-tutsleiter*

Künzli Rudolf, Prof. Dr., Direktor

Forneck Hermann, Prof. Dr., Direktor

Mitglied bis Juni 2006

Präsident/Vorstand/Mitglied bis Juli 2006

bis September 2006

seit Oktober 2006

PHGR /ASPGR /SAPGR

Jecklin Andrea, Dr., Rektor*

Flury Johannes, Dr., Rektor*

Mitglied bis Juni 2006

Mitglied seit Juni 2006, Vorstand seit August 2006

PH FR / HEP FR

Etienne Alexandre, Prof. Dr., Recteur*

Membre/Comité/Vice-président jusqu’à décembre 2006

UNI FR Baeriswyl Franz, Prof. Dr., Abteilungsleiter LDS I und LDS II

FAPSE Gather Thurler Monica, Prof. Dr., Professeure adjointe

IFMES Villemin Rémy, Directeur

PHTG Preisig Ernst, Dr., Rektor

HEP Vaud Petitpierre Cyril, Directeur de l’enseignement

ASP-TI Janner Boris, Direzione

PHZ Stadelmann Willi, Prof. Dr., Direktor *

Präsident/Vorstand seit August 2006

HEP-BEJUNE Tardif Maurice, Recteur

PHR

PHS

Beck Erwin, Dr., Rektor

König Marc, Prof. Dr., Direktor

Mitglied bis Juni 2006

PHSH Looser Eduard, Rektor

PHZH Furrer Walter, Prof. Dr., Rektor *

Vorstand bis Juli 2006

HfH Strasser Urs, Prof. Dr., Rektor

Vertretung EDK

Niedermann Vera*(mit beratender Stimme)

Generalsekre-tärin SKPH

Rosenberg Sonja, Dr.* (mit beratender Stimme)

* Mitglieder des Vorstands

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Vertretungen der SKPH

Représentations de la CSHEP

Rappresentanze della CSASP

In externen Gremien und ProjektenAu sein d’organes et projets externes In organismi e progetti esterni

Accord de NiceMasson Crettaz Anne, Secrétariat général de la CSHEP (dès janvier – octobre 2006)Rosenberg Sonja, Dr., Generalsekretärin SKPH (seit Dezember 2006)Tardif Maurice, HEP-BEJUNE (dès janvier 2006)

Arbeitsgruppe Zukunft Lehrberuf | Groupe de travail avenir de la profession enseignanteMüller Hans Peter, Prof. Dr., PHBern (seit Oktober 2006)

Arbeitsgruppe über die Ausweitung des Schweize-rischen Bildungsservers auf den Tertiärbereich | Groupe de travail sur l’extension du Serveur suisse de l’éducation avec le niveau tertiaire Masson Crettaz Anne, Secrétariat général de la CSHEP (dès mars 2006)

Arbeitsgruppe zivile und militärische Ausbildung | Groupe de travail formation civile et militairePreisig Ernst, Dr., PHTG (seit März 2004)

Äquivalenzabkommen Schweiz-Deutschland | Accord de reconnaissance Suisse-AllemagneAbt Viktor, Prof. Dr., PH FHNW (Januar 2005 – Dezember 2006)

Begleitgruppe Curricula-Reform an Schweizer Hoch-schulen (Projekt CRUS) | Groupe d’accompagnement réforme des curricula en sein des Hautes écoles suisses (Projet de la CRUS)Abt Viktor, Prof. Dr., PH FHNW (seit Juli 2006)

Begleitgruppe ERASMUS (GrAcE) | Groupe d'accompagnement ERASMUS des hautes écoles suissesHoch Friederike, PHZH (seit Juni 2004)Remplacement: Lys Irène, HEP Vaud (dès mai 2006)

Begleitgruppe Nahtstelle zwischen obligatorischer Schule und Sekundarstufe II | Groupe d’accompa-gnement Transition entre scolarité obligatoire et secondaire IIBauer Peter, PH FHNW (seit Februar 2006)

Begleitgruppe Statistik BfS | Groupe d'accompagne-ment Statistique (OFS)Masson Crettaz Anne, Secrétariat général de la CSHEP (dès septembre 2005)

Beirat WBZ | Conseil CPSRitz Toni a.i., PH VS (seit Oktober 2005)

ch Jugendaustausch, Patronatskomitee | ch Echange de Jeunes: Comité de patronageRosenberg Sonja, Dr., Generalsekretärin SKPH (seit 2003)

CODICRECoen Pierre-François, Dr., HEP FR (dès novembre 2003)

CRUS: Projektleitung Bologna-Koordination | CRUS: Direction de projet de BologneKeller Hans-Jürg, Prof. Dr., PHZH (seit Januar 2005)

ECTS-Statistik | Statistique ECTSLenkungsausschuss | Comité de pilotage: Rosenberg Sonja, Dr., Generalsekretärin SKPH (seit Februar 2006)Projektleitung | Direction du projet:Jurt Ueli, Dr., PHZ Schwyz (seit April 2006)

EDK-Anerkennungskommission Fachmittelschulen | Commission de reconnaissance des écoles de culture générale de la CDIPKamm Esther, Dr., PH FHNW (seit 2004)

EDK Arbeitsgruppe Fachmaturität | Groupe de travail maturité spécialisée de la CDIPGagnebin Pierre-Daniel, HEP-BEJUNE (janvier 2005 – sep-tembre 2006)Sonderegger Jürg, Prof., PHR (Januar 2005 – September 2006)Tinembart Sylviane, HEP Vaud (janvier 2005 – septembre 2006)

EDK-Kommission Migration und Bildung | Commission Migration et Formation de la CDIPBerberat Marc-Alain, lic. phil., HEP Vaud (dès janvier 2005)

European University Association (EUA) Rosenberg Sonja, Dr., Generalsekretärin SKPH (seit Januar 2005)Stadelmann Willi, Prof. Dr., PHZ (seit August 2006)

Expertengruppe Fachmaturität der EDK | Groupe d’expert Maturité spécialisée de la CDIPDi Giacomo Fabio, HEP VS (dès septembre 2006)Gut Adolf, PH FHNW (seit September 2006)Rihs Bruno, PHZ Luzern (seit September 2006)Tinembart Sylviane, HEP Vaud (dès septembre 2006)Voellmy Peter, Dr., PHGR (seit September 2006)Züst Hanspeter, Dr., PHTG (seit September 2006)

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Expertenkommission Weiterbildung Sek II der WBZ | Commission d'experts Formation continue secondaire II du CPSRitz Toni, PH VS (seit Februar 2005)

Fachhochschulrat (FHR) der EDK | Conseil des hautes écoles spécialisées de la CDIPAbt Viktor, Prof. Dr., PH FHNW (April 2005 – Juli 2006)Stadelmann Willi, Prof. Dr., PHZ (seit August 2006)

Fachkommission Dozierendenweiterbildung der KFH | Commission spécialisée Formation continue des professeurs de la CSHESWirth Heinrich, Prof., PHTG (seit 2001)

Internationaler Verband für Hauswirtschaft IFHE | Fédération internationale pour l’économie familiale FIEFSKPH | CSHEP (seit Juli 2006 | dès juillet 2006)

Kommission Schulfernsehen DRS d-EDK | Commission Télévision scolaire DRS d-EDKAmmann Daniel, Dr., PHZH (seit August 2003)

Leitungsausschuss der Rektorenkonferenzen der schweizerischen Hochschulen | Comité directeur des conférences des recteurs des hautes écoles suissesAbt Viktor, Prof. Dr., PH FHNW (Oktober 2005 – Juli 2006)Etienne Alexandre, Prof. Dr., HEP FR (octobre 2005 – décembre 2006)Rosenberg Sonja, Dr., Generalsekretärin SKPH (seit Okto-ber 2005)Stadelmann Willi, Prof. Dr., PHZ (seit August 2006)

Masterplan Pädagogische Hochschulen | Masterplan Hautes écoles pédagogiquesReichen Pascal, HEP-BEJUNE (septembre 2005 – décem-bre 2006)Rosenberg Sonja, Dr., Generalsekretärin SKPH (Septem-ber 2005 – Dezember 2006)

NaTech Education, Patronatskomitee | NaTech Educa-tion, comité de patronageStadelmann Willi, Prof. Dr., PHZ (seit August 2006)

Nationaler Qualifikationsrahmen auf Tertiärstufe | Cadres nationaux de qualifications au degré tertiaireRosenberg Sonja, Dr., Generalsekretärin SKPH (seit Sep-tember 2005)

Passerellen zwischen Hochschultypen | Passerelles entre les types des hautes écolesRosenberg Sonja, Dr., Generalsekretärin SKPH (seit Februar 2006)Urben Léa, Generalsekretariat SKPH (seit Februar 2006)

Plattform Gymnasium (PGYM) der EDK | Plate-forme Gymnase (PGYM) de la CDIPPetitpierre Cyril, HEP Vaud (dès septembre 2006)Stadelmann Willi, Prof. Dr., PHZ (Juni 2005 – August 2006)

Schweizerische Maturitätskommission | Commission suisse de maturitéPreisig Ernst, Dr., PHTG (seit Oktober 2004)

Stiftung Bildung und Entwicklung | Fondation Educa-tion et développementRosenberg Sonja, Dr., Generalsekretärin SKPH (seit Dezember 2003)

Stiftungsrat Schweizerischer Nationalfonds SNF | Conseil de fondation du Fonds national Suisse FNSTettenborn Annette, Prof. Dr., PHZ Luzern (seit Juni 2004)Stellvertretung: Hollenweger Judith, Prof. Dr., PHZH (seit Juni 2004)

Stiftungsrat SWITCH | Conseil de fondation SWITCHBeck Erwin, Dr., PHR (seit November 2005)

Strategiegruppe «Förderung von Forschungspartner-schaften zwischen Fachhochschulen und Entwick-lungsländern» | Groupe stratégique «Promotion de partenariats de recherche entre les hautes écoles spécialisées et les pays en développement» Etienne Alexandre, Prof. Dr., HEP FR (janvier 2006 – sept-embre 2006)Rosenberg Sonja, Dr., Generalsekretärin SKPH (seit Sep-tember 2006)

Team Future (Kontakte zu eidg. Parlamentarier/innen) | Team Future (contacts avec des parlementaires fédé-raux)Rosenberg Sonja, Dr., Generalsekretärin SKPH (seit April 2003)

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Kommissionen

Commissions

Commissioni

Ausbildung | FormationLeitung: Schärer Hans-Rudolf, Dr., PHZ

Forschung und Entwicklung | Recherche et développementLeitung: Guldimann Titus, Dr., PHR/PHS

Berufseinführung | Introduction à la professionLeitung: Bachmann Marco, lic. phil., PHTG

Weiterbildung und Zusatzausbildungen | Formations continue et complémentairesLeitung: Ritz Toni, PH VS

Beratung | ConsultationLeitung: Mäder Karl, dipl. Psych. IAP, PHZH

Verwaltung und Finanzen | Administration et financesPrésidence: Reichen Pascal, HEP-BEJUNE

Arbeitsgruppen

Groupes de travail

Gruppi di lavoro

Bologna in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung | Bologne dans la formation des enseignantes et enseignantsLeitung: Keller Hans-Jürg, Prof. Dr., PHZH

eLearningLeitung: Baumann Thomas, Dr., PHZH

Fremdsprachenunterricht | Enseignement des langues étrangèresc/o Leitung: Grossenbacher Barbara, Dr., PH FHNW; Sauer Esther, PHTG

Heilpädagogik | Pédagogie curativeLeitung: Strasser Urs, Dr., HfH

Interkulturelle Pädagogik | Pédagogie interculturellePrésidence: Berberat Marc-Alain, lic.phil., HEP Vaud

Mobilität: Austausch Studierende – Lehrende | Mobilité: échange étudiants – formateursLeitung: Wolfer Barbara, PHR

Qualitätsentwicklung | Développement de la qualitéLeitung: Mäder Daniela, PHZH

Aus- und Weiterbildung Dozierende (bis Oktober 2006) | Formation et formation continue des formateurs (jusqu’à octobre 2006)Leitung: Heinrich Wirth, Prof., PHTG

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Projekte

Projets

Progetti

Fachdidaktik CRUS, SKPH und EDK | Didactique des disciplines CRUS, CSHEP et CDIPPräsident Steuergruppe: Regierungsrat Rainer HuberProjektleitung: Abt Viktor, Prof. Dr., PH FHNW; Lüdi Georges, Prof. Dr., UNI Basel

Masterstudiengänge an Pädagogischen Hochschulen | Filières d’études de master au sein des hautes écoles pédagogiquesProjektleitung: Strasser Urs, Dr., HfH

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Jahresrechnung

Comptes annuels

Conti annuali

Bilanz per 31.12.2006Bilan au 31.12.2006

La version allemande fait foi | La versione tedesca fa testo

Aktiven | Actifs 31.12.2005CHF

31.12.2006CHF

Umlaufvermögen | Actif circulant

Kasse | Caisse 84.00 430.70

Bank BEKB 20 247.510.5.16, Hauptkonto 352'740.94 452'619.63

Bank BEKB 16 249.075.8.44, Nebenkonto 7'603.05 7'647.80

Bank BEKB 42 3.951.536.72, Sparkonto 165'174.85 35'041.25

Forderungen | Créances 1'620.00 185.00

Guthaben Verrechnungssteuer | Avoirs de l’impôt anticipé 791.39 1'536.97

Aktive Rechnungsabgrenzung | Actifs transitoires 13'265.30 15'590.55

Umlaufvermögen | Actif circulant 541'279.53 513'051.90

Anlagevermögen | Actif immobilisé

Maschinen und Apparate | Machines et appareils 1.00 1.00

Mobiliar | Mobilier 1.00 1.00

Einrichtungen/Installationen | Aménagement/installations 1.00 1.00

Kaffeeküche | Cuisine-café 1.00 1.00

Büromaschinen/EDV-Anlagen | Appareils de bureau/équipement informatique 1.00 1.00

Mobile Sachanlagen | Actif biens mobiliers 5.00 5.00

Anlagevermögen | Actif Immobilisé 5.00 5.00

Aktiven | Actifs 541'284.53 513.056.90

Passiven | Passifs 31.12.2005CHF

31.12.2006CHF

Fremdkapital | Capital étranger

Verbindlichkeiten | Engagements 38'585.10 18'324.70

Passive Rechnungsabgrenzung | Passifs transitoires 28'337.10 12'174.50

Vorauszahlungen Schulbeiträge | Paiements anticipés (contributions des écoles) 54'925.00 31'490.00

Rückzahlungen an Mitglieder | Remboursements aux membres 0.00 100'000.00

Kurzfristig | A court terme 121'847.20 161'989.20

Rückstellungen Investitionen | Provisions d’investissement 30'000.00 45'000.00

Rückstellungen Mobiliar | Provisions mobilier 10'000.00 5'110.30

Rückstellungen Projekte | Provisions des projets 45'000.00 20'000.00

Langfristig | A long terme 85'000.00 70'110.30

Fremdkapital | Capital étranger 206'847.20 232'099.50

Betriebskapital | Capital d’exploitation

Betriebskapital | Capital d’exploitation 1.1. 226'549.18 201'437.33

Einnahmenüberschuss | Excédent de recettes 107'888.15 79'520.07

Betriebskapital | Capital d’exploitation 31.12. 334'437.33 280'957.40

Passiven | Passifs 541'284.53 513'056.90

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Erfolgsrechnung vom 01.01.2006 bis 31.12.2006 Comptes des résultats du 01.01.2006 au 31.12.2006

Ertrag | Recettes Rechnung | Comptes2005CHF

Budget2006CHF

Rechnung | Comptes2006CHF

Schulbeiträge | Contributions des écoles 702'000.00 727'000.00 747'000.00

Tagungsbeiträge | Contributions à l’organisation des colloques 13'420.00 0.00 15'000.00

Diverse Einnahmen | Recettes diverses 1'900.60 0.00 6'615.70

Ertrag aus Leistungen | Recettes des prestations 717'320.60 727'000.00 768'615.70

Auflösung Rückstellungen | Dissolution provisions 0.00 0.00 25'000.00

Auflösung Abgrenzungen (TP) | Dissolution reports (pt) 0.00 0.00 10'766.20

Ausserordentliche Erträge | Recettes exceptionnelles 0.00 0.00 35'766.20

Erträge aus Bankguthaben | Revenu des intérêts bancaires 2'261.05 0.00 4'391.25

Finanzertrag | Recettes des finances 2'261.05 0.00 4'391.25

Ertrag | Recettes 719'581.65 727'000.00 808'773.15

Aufwand | Dépenses Rechnung | Comptes2005CHF

Budget2006CHF

Rechnung | Comptes2006CHF

Sitzungen/Spesen MV/VS | Séances/frais Assemblée plénière/Comité 5'466.95 5'000.00 8'225.35

Vertretungen MV/VS | Remplacements Assemblée plénière/Comité 0.00 5'000.00 0.00

Sitzungen/Spesen | Séances/frais (Kommissionen/Experten) 1'874.90 15'000.00 9'092.60

Tagungen/Projekte | Colloques/projets (Kommissionen/Experten) 51'220.30 50'000.00 60'210.40

Übersetzungen | Traductions 34'060.10 30'000.00 51'210.15

Verschiedene (Honorare Dritte) | Divers (honoraires à des tiers) 6'488.20 10'000.00 12'551.73

Diverse Spesen | Charges diverses 1'952.90 1'000.00 82.20

Drittleistungen | Prestations à des tiers 101'063.35 116'000.00 141'372.43

Bruttobesoldungen | Salaires bruts 303'160.70 385’000.00 373'337.85

Leistungen von Sozialversicherungen | Indemnisations assurances sociales 0.00 0.00 0.00

Sozialversicherungsaufwand | Charges sociales 49'146.80 65’000.00 59'055.35

Personalbeschaffung | Recherche de personnel 28'879.55 7'000.00 7'589.65

Fort- und Weiterbildung | Formation continue 290.00 5'000.00 2'029.00

Spesenentschädigungen | Frais d’indemnisations 13'863.90 15'000.00 11'165.80

Sonstiger Personalaufwand | Autres charges de personnel 4'031.10 2'000.00 1'312.65

Personalaufwand | Frais de personnel 399'372.05 479'000.00 454'490.30

Mietzins | Loyer 25'203.85 25’000.00 25’467.75

Reinigungsmaterial | Produit de nettoyage 146.30 500.00 469.70

Raumpflege | Entretien/ménage 3'315.20 3'500.00 4'450.80

URE Mobiliar | Entretien/réparation mobilier 0.00 2'000.00 0.00

URE Büromaschinen | Entretien/réparation machines de bureau 1'041.95 2'000.00 3'176.65

Sachversicherung | Assurance des biens 789.00 1'000.00 789.00

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Aufwand (Fortsetzung) | Charges (suite) Rechnung | Comptes2005CHF

Budget2006CHF

Rechnung | Comptes2006CHF

Abgaben, Gebühren, Bewilligungen | Impôts, taxes, autorisations 0.00 1'000.00 0.00

Energie/Wasser | Energie/eau 1'410.50 1'000.00 1'221.00

Kehrichtabfuhr | Transport des déchets 98.00 500.00 91.00

Büromaterial/Verbrauchsmaterial | Fournitures de bureau 9'111.35 10'000.00 7'606.95

Drucksachen | Matériel d’impression 6'379.20 10'000.00 29'161.50

Fotokopien/Kopiergerät | Photocopies/photocopieuse 5'790.55 7'000.00 6'701.25

Fachliteratur/Bücher/Zeitschriften | Ouvrages prof./publications/magazines 1'847.30 3'000.00 2'132.45

Mobiliar | Mobilier 7'384.70 0.00 0.00

Telefon/Fax | Téléphone/Télécopie 3'134.30 5'000.00 3'509.85

Internet 1'052.00 500.00 1'262.10

Porti | Frais de port 4'155.30 4'000.00 5'696.15

Beiträge | Contributions 10'568.25 12'000.00 13'592.55

Treuhand, Revision, Beratung | Tutelle, révisions, consultation 7'346.70 3'000.00 2'392.50

Informatikaufwand | Frais informatiques 19'267.00 27'000.00 21'854.80

Repräsentationskosten | Frais de représentation 1'712.00 1'000.00 1'631.40

Verschiedene Betriebsausgaben | Autres charges d’exploitation 1'113.85 2'000.00 1'674.75

Sonstiger Betriebsaufwand | Autres charges d’exploitation 110'867.30 121'000.00 132'882.15

Bankspesen | Frais bancaires 390.80 1'000.00 508.20

Finanzaufwand | Charges financières 390.80 1'000.00 508.20

Rückstellungen | Provisions 0.00 0.00 0.00

Rückstellungen | Provisions 0.00 0.00 0.00

Aufwand | Dépenses 611'693.50 717'000.00 729'253.08

Einnahmeüberschuss | Excédent de recettes 107'888.15 10'000.00 79'520.07

Die Jahresrechnung 2006 wurde vom Fachhochschulrat der EDK am 5. Juli 2007 genehmigt.Les comptes annuels 2006 de la CSHEP ont été approuvés par le Conseil des HES de la CDIP le 5 juillet 2007

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Impressum

Herausgeber | Éditeur | EditoreCOHEPThunstrasse 43aCH-3005 Bernwww.cohep.ch

Publikation | Publication | Pubblicazione1000 Exemplare / Website SKPH/1000 Exemplaires / Site Internet de la CSHEP1000 Esemplari / Sito internet della CSASP

Bern, 2007